Literarische Motive als Elemente der Kinder- und Jugendmedien sind Gegenstand der literaturwissenschaftlichen, aber auch -didaktischen Betrachtung. Der vorliegende Band etabliert ein bis dato fehlendes motivanalytisches Modell, bindet dieses in aktuelle literatur- und medientheoretischen Diskurses ein und bringt es exemplarisch durch Beispielanalysen zur Anwendung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Literarische Motive als Elemente der Kinder- und Jugendmedien sind Gegenstand der literaturwissenschaftlichen, aber auch -didaktischen Betrachtung. Der vorliegende Band etabliert ein bis dato fehlendes motivanalytisches Modell, bindet dieses in aktuelle literatur- und medientheoretischen Diskurses ein und bringt es exemplarisch durch Beispielanalysen zur Anwendung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Komparatistik: Das Selbstverständnis einer Disziplin im Wandel
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
David Damrosch,
Horst-Jürgen Gerigk,
Achim Hölter,
Jürgen Joachimsthaler,
Maria Moog-Grünewald,
Sandro M. Moraldo,
Christian Moser,
Gertrud Maria Rösch,
Manfred Schmeling,
Monika Schmitz-Emans,
Peter V. V. Zima,
Rüdiger Zymner
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Alfonsina Scarinzi untersucht die Funktion von Themen als Grundbausteine fiktionaler Literatur. Die Themenforschung sitzt wegen ihres außerliterarischen, überlieferungsfähigen und kulturübergreifenden Charakters an der Schnittstelle zwischen Geistes- und Kognitionswissenschaft. Die Autorin vertritt die These, dass ein Thema der Literatur als kognitiv-emotionales Gebilde bei der Textverarbeitung eine Brücke zwischen der fiktionalen Textwelt und der nicht-fiktionalen Welt des Lesers schlägt. Im Buch diskutiert sie, wie Manifestness, Interessenerregung, Verfremdung, Bedeutungsmaximierung und Probehandeln die thematische Informationsselektion beeinflussen. Als kognitiv-emotionale und stilistische Mittel erfüllen sie die Funktion, eine literarisch relevante, aus einem Hauptthema und verschiedenen Nebenthemen bestehende Hierarchie zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Entstehung und die Wirkung literarischer Texte zeitgleich in den Blick zu nehmen, ist das Ziel dieser Studie.
Unter digitalen Bedingungen haben sich die editorische und die literaturwissenschaftliche Praxis in einer Weise verändert, die theoretische Reflexionen provoziert. Diese Reflexionen stehen nicht für sich allein, sondern sind Teile einer Geschichte von literaturtheoretischen wie editionswissenschaftlichen Überlegungen und sie können diese Geschichte in einem veränderten Licht erscheinen lassen. Sie können Methoden der nahen, langsamen und distanzierten Lektüre (›close, slow, distant reading‹) vergleichen und dabei ermöglichen, literaturwissenschaftliche Interpretation und editorische Praxis einander anzunähern und insbesondere das interpretative Potential textkritischer Befunde aufzeigen. Da überlieferte Werkzusammenhänge nicht nur durch Identität und Varianz auf der Ebene des Ausdrucks und des Gebrauchs, sondern ebenso auf der Ebene der Inhalte gekennzeichnet sind, sind Stoffe und Motive, ihre Übernahme und ihre Veränderung, nicht nur hermeneutisch, sondern auch editionsphilologisch bedeutsam.
Auszeichnung für die diesem Buch zugrunde liegende Dissertation: Preis der Vereinigung von Freunden der Technischen Universität Darmstadt e. V. für hervorragende wissenschaftliche Leistungen (2021).
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Entstehung und die Wirkung literarischer Texte zeitgleich in den Blick zu nehmen, ist das Ziel dieser Studie.
Unter digitalen Bedingungen haben sich die editorische und die literaturwissenschaftliche Praxis in einer Weise verändert, die theoretische Reflexionen provoziert. Diese Reflexionen stehen nicht für sich allein, sondern sind Teile einer Geschichte von literaturtheoretischen wie editionswissenschaftlichen Überlegungen und sie können diese Geschichte in einem veränderten Licht erscheinen lassen. Sie können Methoden der nahen, langsamen und distanzierten Lektüre (›close, slow, distant reading‹) vergleichen und dabei ermöglichen, literaturwissenschaftliche Interpretation und editorische Praxis einander anzunähern und insbesondere das interpretative Potential textkritischer Befunde aufzeigen. Da überlieferte Werkzusammenhänge nicht nur durch Identität und Varianz auf der Ebene des Ausdrucks und des Gebrauchs, sondern ebenso auf der Ebene der Inhalte gekennzeichnet sind, sind Stoffe und Motive, ihre Übernahme und ihre Veränderung, nicht nur hermeneutisch, sondern auch editionsphilologisch bedeutsam.
Auszeichnung für die diesem Buch zugrunde liegende Dissertation: Preis der Vereinigung von Freunden der Technischen Universität Darmstadt e. V. für hervorragende wissenschaftliche Leistungen (2021).
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Entstehung und die Wirkung literarischer Texte zeitgleich in den Blick zu nehmen, ist das Ziel dieser Studie.
Unter digitalen Bedingungen haben sich die editorische und die literaturwissenschaftliche Praxis in einer Weise verändert, die theoretische Reflexionen provoziert. Diese Reflexionen stehen nicht für sich allein, sondern sind Teile einer Geschichte von literaturtheoretischen wie editionswissenschaftlichen Überlegungen und sie können diese Geschichte in einem veränderten Licht erscheinen lassen. Sie können Methoden der nahen, langsamen und distanzierten Lektüre (›close, slow, distant reading‹) vergleichen und dabei ermöglichen, literaturwissenschaftliche Interpretation und editorische Praxis einander anzunähern und insbesondere das interpretative Potential textkritischer Befunde aufzeigen. Da überlieferte Werkzusammenhänge nicht nur durch Identität und Varianz auf der Ebene des Ausdrucks und des Gebrauchs, sondern ebenso auf der Ebene der Inhalte gekennzeichnet sind, sind Stoffe und Motive, ihre Übernahme und ihre Veränderung, nicht nur hermeneutisch, sondern auch editionsphilologisch bedeutsam.
Auszeichnung für die diesem Buch zugrunde liegende Dissertation: Preis der Vereinigung von Freunden der Technischen Universität Darmstadt e. V. für hervorragende wissenschaftliche Leistungen (2021).
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Literarische Motive als Elemente der Kinder- und Jugendmedien sind Gegenstand der literaturwissenschaftlichen, aber auch -didaktischen Betrachtung. Der vorliegende Band etabliert ein bis dato fehlendes motivanalytisches Modell, bindet dieses in aktuelle literatur- und medientheoretischen Diskurses ein und bringt es exemplarisch durch Beispielanalysen zur Anwendung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Entstehung und die Wirkung literarischer Texte zeitgleich in den Blick zu nehmen, ist das Ziel dieser Studie.
Unter digitalen Bedingungen haben sich die editorische und die literaturwissenschaftliche Praxis in einer Weise verändert, die theoretische Reflexionen provoziert. Diese Reflexionen stehen nicht für sich allein, sondern sind Teile einer Geschichte von literaturtheoretischen wie editionswissenschaftlichen Überlegungen und sie können diese Geschichte in einem veränderten Licht erscheinen lassen. Sie können Methoden der nahen, langsamen und distanzierten Lektüre (›close, slow, distant reading‹) vergleichen und dabei ermöglichen, literaturwissenschaftliche Interpretation und editorische Praxis einander anzunähern und insbesondere das interpretative Potential textkritischer Befunde aufzeigen. Da überlieferte Werkzusammenhänge nicht nur durch Identität und Varianz auf der Ebene des Ausdrucks und des Gebrauchs, sondern ebenso auf der Ebene der Inhalte gekennzeichnet sind, sind Stoffe und Motive, ihre Übernahme und ihre Veränderung, nicht nur hermeneutisch, sondern auch editionsphilologisch bedeutsam.
Auszeichnung für die diesem Buch zugrunde liegende Dissertation: Preis der Vereinigung von Freunden der Technischen Universität Darmstadt e. V. für hervorragende wissenschaftliche Leistungen (2021).
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die Entstehung und die Wirkung literarischer Texte zeitgleich in den Blick zu nehmen, ist das Ziel dieser Studie.
Unter digitalen Bedingungen haben sich die editorische und die literaturwissenschaftliche Praxis in einer Weise verändert, die theoretische Reflexionen provoziert. Diese Reflexionen stehen nicht für sich allein, sondern sind Teile einer Geschichte von literaturtheoretischen wie editionswissenschaftlichen Überlegungen und sie können diese Geschichte in einem veränderten Licht erscheinen lassen. Sie können Methoden der nahen, langsamen und distanzierten Lektüre (›close, slow, distant reading‹) vergleichen und dabei ermöglichen, literaturwissenschaftliche Interpretation und editorische Praxis einander anzunähern und insbesondere das interpretative Potential textkritischer Befunde aufzeigen. Da überlieferte Werkzusammenhänge nicht nur durch Identität und Varianz auf der Ebene des Ausdrucks und des Gebrauchs, sondern ebenso auf der Ebene der Inhalte gekennzeichnet sind, sind Stoffe und Motive, ihre Übernahme und ihre Veränderung, nicht nur hermeneutisch, sondern auch editionsphilologisch bedeutsam.
Auszeichnung für die diesem Buch zugrunde liegende Dissertation: Preis der Vereinigung von Freunden der Technischen Universität Darmstadt e. V. für hervorragende wissenschaftliche Leistungen (2021).
Aktualisiert: 2023-04-17
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Literarische Motive als Elemente der Kinder- und Jugendmedien sind Gegenstand der literaturwissenschaftlichen, aber auch -didaktischen Betrachtung. Der vorliegende Band etabliert ein bis dato fehlendes motivanalytisches Modell, bindet dieses in aktuelle literatur- und medientheoretischen Diskurses ein und bringt es exemplarisch durch Beispielanalysen zur Anwendung.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Alfonsina Scarinzi untersucht die Funktion von Themen als Grundbausteine fiktionaler Literatur. Die Themenforschung sitzt wegen ihres außerliterarischen, überlieferungsfähigen und kulturübergreifenden Charakters an der Schnittstelle zwischen Geistes- und Kognitionswissenschaft. Die Autorin vertritt die These, dass ein Thema der Literatur als kognitiv-emotionales Gebilde bei der Textverarbeitung eine Brücke zwischen der fiktionalen Textwelt und der nicht-fiktionalen Welt des Lesers schlägt. Im Buch diskutiert sie, wie Manifestness, Interessenerregung, Verfremdung, Bedeutungsmaximierung und Probehandeln die thematische Informationsselektion beeinflussen. Als kognitiv-emotionale und stilistische Mittel erfüllen sie die Funktion, eine literarisch relevante, aus einem Hauptthema und verschiedenen Nebenthemen bestehende Hierarchie zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der aus dem Krieg zurückkehrende Soldat ist eine paradigmatische Sozial- und Reflektionsfigur des 20. und frühen 21. Jahrhunderts und seit dem Ersten Weltkrieg vielfach in Kunst und Literatur verhandelt worden. Seit 1914 nicht nur Millionen junger Männer in den ersten »Massenkrieg« der Moderne einzogen, sondern auch unzählige Soldaten verwundet oder traumatisiert wieder nach Hause zurückgekommen sind, wurde die literarische Figur des Kriegsheimkehrers zu einer dauerhaften Erscheinung in den europäischen und nordamerikanischen Literaturen. Die Untersuchung widmet sich in dieser Form zum ersten Mal in der deutschsprachigen Forschung der literarischen Figur des Kriegsheimkehrers aus komparatistischer Perspektive, schlägt dabei den Bogen vom Ersten Weltkrieg bis zum »War on Terror« und bringt fiktionale Prosatexte aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, Russland/der Sowjetunion und den USA zusammen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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