Handbuch Umweltrecht

Handbuch Umweltrecht von Appel,  Ivo, Buck,  Matthias, Dieckmann,  Martin, Engelstätter,  Tobias, Ewer,  Wolfgang, Härtel,  Ines, Hofmann,  Ekkehard, John,  Michéle, Koch,  Hans-Joachim, Laskowski,  Silke Ruth, Maaß,  Christian, Mechel,  Friederike, Mielke,  Christin, Pache,  Eckhard, Paschke,  Marian, Prall,  Ursula, Ramsauer,  Ulrich, Reese,  Moritz, Sanden,  Joachim, Schütte,  Peter, Verheyen,  Roda, Zengerling,  Cathrin, Ziehm,  Cornelia
Zum Werk Das Handbuch enthält 18 selbstständige Kapitel, die das Umweltvölkerrecht sowie das Umweltrecht der EU, das Allgemeine Umweltverwaltungsrecht, das Umwelthaftungsrecht, das Umweltstrafrecht, die Kernmaterien des Umweltrechts wie Immissionsschutz-, Gewässerschutz-, Kreislaufwirtschafts-, Naturschutz- und Gefahrstoffrecht sowie die Politikintegration des Umweltschutzes in Feldern wie dem Energie-, dem Planungs-, dem Verkehrs-, dem Landwirtschafts- sowie dem Weltwirtschaftsrecht umfassen. Die Einheitlichkeit des Werkes ist durch konsequent eingehaltene Darstellungsprinzipien gewährleistet. Dabei ist der Blick auf die tatsächliche Belastungssituation, die völker- und europarechtlichen Aspekte, und den verfassungsrechtlichen Rahmen gerichtet. Inhalt - Umweltvölkerrecht - Umweltrecht der EU - Allgemeines Umweltverwaltungsrecht - Besonderes Umweltverwaltungsrecht - Umwelthaftungsrecht - Umweltstrafrecht Vorteile auf einen Blick - klare, gut strukturierte Darstellung - übersichtliche Schaubilder und Tabellen - Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis Zur Neuauflage Die neu bearbeitete und um die Kapitel Umwelthaftungs- und Umweltstrafrecht erweiterte Auflage berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung und Literatur. Zielgruppe Studierende der Rechtswissenschaften, Rechtsreferendare, Praktiker.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Handbuch Umweltrecht

Handbuch Umweltrecht von Appel,  Ivo, Buchholz,  Georg, Buchmüller,  Christian, Buck,  Matthias, Dieckmann,  Martin, Engelstätter,  Tobias, Erling,  Uwe M., Ewer,  Wolfgang, Franke,  Johannes, Gerbig,  Mara, Gröhn,  Kerstin, Härtel,  Ines, Hofmann,  Ekkehard, John,  Michéle, Koch,  Hans-Joachim, Laskowski,  Silke Ruth, Maaß,  Christian, Markus,  Till, Martínez Soria,  José, Mechel,  Friederike, Mielke,  Christin, Pache,  Eckhard, Paschke,  Marian, Prall,  Ursula, Proelß,  Alexander, Ramsauer,  Ulrich, Reese,  Moritz, Sanden,  Joachim, Schütte,  Peter, Schwerdtfeger,  Angela, Stark,  Alexander, Uschkereit,  Tim, Verheyen,  Roda, Zengerling,  Cathrin, Ziehm,  Cornelia
Zum Werk Das Handbuch umfasst 21 eigenständige Abschnitte, die sämtliche Teilbereiche des Umweltrechts abbilden. Unter anderem wartet das Werk mit Kapiteln zum Umweltvölkerrecht, Europäischen und nationalen Umweltverfassungsrecht, Meeresumweltschutz, Atomrecht, Gentechnikrecht, Umweltstrafrecht sowie und zu Compliance auf. Die Einheitlichkeit des Werkes ist durch konsequent eingehaltene Darstellungsprinzipien gewährleistet. Dabei ist der Blick auf die tatsächliche Belastungssituation, die völker- und europarechtlichen Aspekte, und den verfassungsrechtlichen Rahmen gerichtet. InhaltUmweltvölkerrechtEuropäisches und nationales UmweltverfassungsrechtMeeresumweltschutzAtomrechtGentechnikrechtUmwelthaftungsrechtUmweltstrafrechtComplianceu.a. Vorteile auf einen Blickklare, gut strukturierte Darstellungübersichtliche Schaubilder und TabellenAutorenteam aus Wissenschaft und Praxis Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Handbuch um die Kapitel Rechtsschutz im Umweltrecht, Meeresschutzrecht und Compliance erweitert. Zudem wird im gesamten Werk die aktuelle Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt. Zielgruppe Für Anwalt- und Richterschaft.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Berücksichtigungsfähigkeit ausländischer Anlagengenehmigungen

Die Berücksichtigungsfähigkeit ausländischer Anlagengenehmigungen von Rüppell,  Philipp
Ein wichtiges Instrument zum Ausgleich von Umweltschädigungen sind die Abwehr-, Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche der zivilrechtlichen Umwelthaftung. Bei grenzüberschreitenden Umweltschädigungen können diese Ansprüche verschiedenen Hindernissen begegnen. Philipp Rüppell hinterfragt, wie Gerichte mit ausländischen Anlagengenehmigungen verfahren und wie sie von einer ausländischen Rechtsordnung angeordnete Ausschlüsse bewerten. Das Thema ist sowohl durch die neuen kollisionsrechtlichen Regelungen der Verordnung über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht ("Rom II") als auch durch eine junge Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zur Atomhaftung (Oberösterreich ./. ČEZ) in Bewegung gekommen. Der Autor entwickelt einen neuen Lösungsansatz aus den die Umwelthaftung betreffenden Bestimmungen der Rom II-VO (Art. 7 und 17) und den völkerrechtlichen Vorgaben für Planungsverfahren aus den UNECE-Konventionen (Espoo und Aarhus) und deren Umsetzungen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Grundsätze für ein europäisches außervertragliches Umwelthaftungsrecht

Grundsätze für ein europäisches außervertragliches Umwelthaftungsrecht von Marchthaler,  Nils
Die Rechtsvereinheitlichung auf dem Gebiet der Europäischen Union schreitet immer weiter voran. Die Quellen, aus denen sich europäisches Recht entwickeln lässt, sind vielfältig. Im Rahmen dieser Untersuchung wird versucht, Grundsätze für ein privatrechtliches außervertragliches Umwelthaftungsrecht aus internationalen Konventionen heraus zu entwickeln. Diese enthalten einen Schatz gemeinsamer europäischer Erfahrungen mit dem Haftungsrecht, der nicht ungenutzt bleiben sollte. Die genannten Übereinkommen werden zunächst einer genauen Analyse unterzogen, bevor anhand einer konventionsübergreifenden Interpretation gleichsam ein «eiserner Bestand» von Regeln für ein mögliches europäisches Umwelthaftungsrecht herausgearbeitet wird.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Europäisches Umwelthaftungsrecht

Europäisches Umwelthaftungsrecht von Sties,  Saskia
Ziel der Umwelthaftungsrichtlinie 2004/35/EG ist die Schaffung eines einheitlichen Ordnungsrahmens zur Vermeidung und Sanierung von reinen Umweltschäden. Damit will die Europäische Gemeinschaft der fortschreitenden Umweltzerstörung und dem damit einhergehenden Verlust an biologischer Vielfalt entgegentreten. Bei der Richtlinie handelt es sich um eine umfassende Haftungsregelung, die das öffentlich-rechtliche Verursacherprinzip mit dem Grundsatz der Naturalrestitution verbindet. Die Arbeit untersucht, auf welche Weise die Richtlinie zur Verwirklichung der Zielsetzungen des Ökosystem- und Diversitätsschutzes beiträgt. Bei der Analyse des Haftungssystems kommt der Bestimmung des Haftungsobjekts, des sogenannten «ökologischen Schadens», besondere Bedeutung zu. Außerdem wird erörtert, ob das Sanierungskonzept der Richtlinie einen angemessenen Ausgleich für die Verletzung der ökologischen Interessen zu schaffen vermag. Schließlich geht die Arbeit der Frage nach, inwieweit die Gemeinschaft ihren langjährig geäußerten Willen, dem Verursacherprinzip in der praktischen Durchführung der Umweltpolitik zu mehr Gewicht zu verhelfen, mittels der Umwelthaftungsrichtlinie tatsächlich umgesetzt hat.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Handbuch Umweltrecht

Handbuch Umweltrecht von Appel,  Ivo, Buck,  Matthias, Dieckmann,  Martin, Engelstätter,  Tobias, Ewer,  Wolfgang, Härtel,  Ines, Hofmann,  Ekkehard, John,  Michéle, Koch,  Hans-Joachim, Laskowski,  Silke Ruth, Maaß,  Christian, Mechel,  Friederike, Mielke,  Christin, Pache,  Eckhard, Paschke,  Marian, Prall,  Ursula, Ramsauer,  Ulrich, Reese,  Moritz, Sanden,  Joachim, Schütte,  Peter, Verheyen,  Roda, Zengerling,  Cathrin, Ziehm,  Cornelia
Zum Werk Das Handbuch enthält 18 selbstständige Kapitel, die das Umweltvölkerrecht sowie das Umweltrecht der EU, das Allgemeine Umweltverwaltungsrecht, das Umwelthaftungsrecht, das Umweltstrafrecht, die Kernmaterien des Umweltrechts wie Immissionsschutz-, Gewässerschutz-, Kreislaufwirtschafts-, Naturschutz- und Gefahrstoffrecht sowie die Politikintegration des Umweltschutzes in Feldern wie dem Energie-, dem Planungs-, dem Verkehrs-, dem Landwirtschafts- sowie dem Weltwirtschaftsrecht umfassen. Die Einheitlichkeit des Werkes ist durch konsequent eingehaltene Darstellungsprinzipien gewährleistet. Dabei ist der Blick auf die tatsächliche Belastungssituation, die völker- und europarechtlichen Aspekte, und den verfassungsrechtlichen Rahmen gerichtet. Inhalt - Umweltvölkerrecht - Umweltrecht der EU - Allgemeines Umweltverwaltungsrecht - Besonderes Umweltverwaltungsrecht - Umwelthaftungsrecht - Umweltstrafrecht Vorteile auf einen Blick - klare, gut strukturierte Darstellung - übersichtliche Schaubilder und Tabellen - Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis Zur Neuauflage Die neu bearbeitete und um die Kapitel Umwelthaftungs- und Umweltstrafrecht erweiterte Auflage berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung und Literatur. Zielgruppe Studierende der Rechtswissenschaften, Rechtsreferendare, Praktiker.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Umwelthaftungsrichtlinie, das Umweltschadensgesetz, Vollzugs- und Implementationsdefizite

Die Umwelthaftungsrichtlinie, das Umweltschadensgesetz, Vollzugs- und Implementationsdefizite von Holz,  Julia-Carolina
Gibt es eine effektive Haftung für Umweltschäden? Der Untergang des Tankers Exxon Valdez hat eine Neuerung des US-amerikanischen Umwelthaftungsrechts bewirkt. Das große Waldsterben und der Fall Sandoz haben in Deutschland zum Nachdenken angeregt. Wer ist verantwortlich für die bereits entstandenen Schäden? Wie sind Schäden zu ersetzen? Ist der Umweltschaden bezifferbar? Für den Ersatz von Schäden sind im Recht Haftungssysteme geschaffen worden, die in erster Linie zivilrechtlicher Natur sind, also auf den Schadensausgleich zwischen zwei privaten Parteien gerichtet. In Deutschland gibt es ein öffentlich-rechtliches Haftungssystem, das der Partei „Allgemeinheit“ den Betreiber von Anlagen als Gegenpartei gegenüberstellt und hier einen Schadenausgleich fordert, eine Wiederherstellung von natürlichen Arten und Lebensräumen, Gewässern und Böden. Im Jahr 2004 wurde hierzu die Richtlinie über Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden, kurz Umwelthaftungsrichtlinie (UHRL), erlassen. Die passende Umsetzung dazu erfolgte in Deutschland 2007 mit dem Umweltschadensgesetz, kurz USchadG. Diese Veröffentlichung untersucht fast 10 Jahre nach der Verabschiedung des Gesetzes dessen Anwendung und Anwendbarkeit in der Praxis. Umweltschutz ist unpopulär. Welche Hemmnisse bestehen bei der Erarbeitung eines Gesetzes und wie wirkt sich dies auf das Gesetz selbst und seine Struktur aus? Jede Untersuchung zum Vollzug eines Gesetzes beinhaltet die Untersuchung der Struktur der Norm selbst, ihre Grundlagen und ihre Vollzugeignung. Ein Vergleich mit dem US-amerikanischen Umwelthaftungsrecht und ein Überblick über die Umsetzung der Umwelthaftungsrichtlinie in den Mitgliedstaaten komplettieren die Arbeit. Julia-Carolina Holz gibt einen detaillierten Blick auf Grundlagen und Forschungsstand von Vollzugsdefiziten und untersucht die Vollzugseignung der Umwelthaftungsrichtlinie, sowie des Umweltschadensgesetzes.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktuelle Versicherungsfragen im Umwelthaftungsrecht

Aktuelle Versicherungsfragen im Umwelthaftungsrecht von Rütz,  Nicole
Die Europäische Kommission hat im April 2004 nach einem kontroversen Gesetzgebungsverfahren eine Richtlinie über Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden verabschiedet. Die gemeinschaftsweite Rahmenregelung zur Haftung für „ökologische Schäden“ stellt grundlegende Herausforderungen an die Politik und Wirtschaft dar. Im Mittelpunkt dieses Buchs steht dabei die Frage der Versicherbarkeit der aus der Richtlinie resultierenden Risiken
Aktualisiert: 2019-12-30
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Umweltrecht

Umweltrecht von Gast,  Günther, Götzl,  Philipp
Umweltschutz hat seine Grundlage im Umweltrecht, welches umfangreiche Prüfverfahren, vor allem die Umweltverträglichkeitsprüfung für große (Infrastruktur-)Projekte (z.B. Wasserkraftanlagen, Deponien, Flugplätze, Schnellstraßen, Einkaufszentren, Golfplätze u.v.m.) vorsieht. Diese umfangreichen Verfahren sind dadurch gekennzeichnet, dass viele Parteien mit unterschiedlichen Interessen auftreten. Den dadurch möglichen Schwierigkeiten im Projektablauf möchte das seitens der Herausgeber im Herbst 2011 in Innsbruck und Salzburg veranstaltete Seminar „Recht effizient – Umweltrecht“ entgegensteuern. Die wichtigsten Seminarergebnisse sind in diesem Tagungsband zusammengefasst. So wurden die aktuelle Judikatur und Themen rund um den Schwerpunkt des UVP-Verfahrens diskutiert. Insbesondere sind das UVP-Verfahren im Überblick, die Rolle der Bürgerinitiative, Aktuelles zur Umwelthaftung, aber auch steuerliche Aspekte und die richtige Projektkommunikation bei Umweltverfahren in kompakter und verständlicher Form nachzulesen.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Die Berücksichtigungsfähigkeit ausländischer Anlagengenehmigungen

Die Berücksichtigungsfähigkeit ausländischer Anlagengenehmigungen von Rüppell,  Philipp
Ein wichtiges Instrument zum Ausgleich von Umweltschädigungen sind die Abwehr-, Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche der zivilrechtlichen Umwelthaftung. Bei grenzüberschreitenden Umweltschädigungen können diese Ansprüche verschiedenen Hindernissen begegnen. Philipp Rüppell hinterfragt, wie Gerichte mit ausländischen Anlagengenehmigungen verfahren und wie sie von einer ausländischen Rechtsordnung angeordnete Ausschlüsse bewerten. Das Thema ist sowohl durch die neuen kollisionsrechtlichen Regelungen der Verordnung über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht ("Rom II") als auch durch eine junge Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zur Atomhaftung (Oberösterreich ./. ČEZ) in Bewegung gekommen. Der Autor entwickelt einen neuen Lösungsansatz aus den die Umwelthaftung betreffenden Bestimmungen der Rom II-VO (Art. 7 und 17) und den völkerrechtlichen Vorgaben für Planungsverfahren aus den UNECE-Konventionen (Espoo und Aarhus) und deren Umsetzungen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Grundsätze für ein europäisches außervertragliches Umwelthaftungsrecht

Grundsätze für ein europäisches außervertragliches Umwelthaftungsrecht von Marchthaler,  Nils
Die Rechtsvereinheitlichung auf dem Gebiet der Europäischen Union schreitet immer weiter voran. Die Quellen, aus denen sich europäisches Recht entwickeln lässt, sind vielfältig. Im Rahmen dieser Untersuchung wird versucht, Grundsätze für ein privatrechtliches außervertragliches Umwelthaftungsrecht aus internationalen Konventionen heraus zu entwickeln. Diese enthalten einen Schatz gemeinsamer europäischer Erfahrungen mit dem Haftungsrecht, der nicht ungenutzt bleiben sollte. Die genannten Übereinkommen werden zunächst einer genauen Analyse unterzogen, bevor anhand einer konventionsübergreifenden Interpretation gleichsam ein «eiserner Bestand» von Regeln für ein mögliches europäisches Umwelthaftungsrecht herausgearbeitet wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die privatrechtsgestaltende Wirkung des öffentlichen Rechts im Umwelthaftungsrecht

Die privatrechtsgestaltende Wirkung des öffentlichen Rechts im Umwelthaftungsrecht von van Veldhuizen,  Gijsbert O.
In der vorliegenden Studie wird das Verhältnis von öffentlichem Recht und Privatrecht im Umwelthaftungsrecht beschrieben und bewertet. Dabei wird vor allem die Frage der privatrechtsgestaltenden Wirkung des öffentlichen Rechts im Umwelthaftungsrecht erörtert. Stellt z.B. eine öffentlichrechtliche Genehmigung für das Umwelthaftungsrecht einen Rechtfertigungs- oder Entschuldigungsgrund dar? Welche privatrechtliche Bedeutung haben öffentlichrechtliche Vorschriften für nicht-genehmigungspflichtige Anlagen? Ansatzpunkte zur Beantwortung bilden Fragen: welche Rechtsgüter sind mittels welcher Betriebspflichten wie von beiden Teilrechtsordnungen geschützt? In der somit erfolgten Gesamtschau des Umweltrechts wird die Wandlung im Verhältnis beider Teilrechtsordnungen beschrieben und Stärken und Schwächen dieses Verhältnisses besprochen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Haftung nach dem Umwelthaftungsgesetz bei multifaktorieller Verursachung

Haftung nach dem Umwelthaftungsgesetz bei multifaktorieller Verursachung von Pospich,  Carsten
Das Haftungsregime des Zivilrechts kann auch dem Umweltschutz dienen. Es ergeben sich jedoch besondere juristische Herausforderungen, da Umweltschäden zunehmend durch ein Zusammenwirken verschiedener Faktoren verursacht werden. Relevanz erlangt aufgrund der Vielzahl von Umwelteinwirkungen und Verbindungsmöglichkeiten schädlicher Stoffe die Frage der Kausalität. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist daher der Untersuchung diverser Kausalitätsbestimmungen einschließlich Vermutungsregelungen und der Erarbeitung von Vorschlägen zur Lösung der Kausalitätsfrage bei den unterschiedlichsten Formen des Zusammentreffens von Schadstoffen gewidmet. Eine weitere juristische Schwierigkeit besteht in der Bestimmung des Verantwortungsumfangs bei Umweltschäden infolge eines Zusammenwirkens verschiedener Stoffe. Im Rahmen eines weiteren Schwerpunktes werden hierzu entsprechende Vorschläge zur Abgrenzung des Umfangs erarbeitet, wieweit diejenigen haften, welche schädigende Stoffe freigesetzt haben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Kausalitätsvermutung im deutschen Umwelthaftungsrecht

Die Kausalitätsvermutung im deutschen Umwelthaftungsrecht von Freiherr v. Dörnberg,  Hans-F.
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, in einem interdisziplinären Ansatz die die juristische Entscheidungsfindung und -begründung im Hinblick auf die gesetzliche Regelung der Kausalitätsvermutung im deutschen Umwelthaftungsrecht tragenden Bedeutungselemente aufzuspüren und anzuwenden. Hierbei wird vom Autor in methodischer Hinsicht sowohl die juristische als auch die ökonomische Analyse ausprobiert, wobei der zuletzt verfolgte Weg sich – auch aus rein philosophischen Gründen – nicht als gangbar erwiesen hat.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Unbekannte Klägerfälle im amerikanischen Umwelthaftungsrecht

Unbekannte Klägerfälle im amerikanischen Umwelthaftungsrecht von Lungershausen,  Dorothea
Das Stichwort «der unbekannte Kläger» beschreibt eine typische Fallgestaltung des Umweltrechts. Schädliche Umweltemissionen rufen Erkrankungen hervor, die auch durch natürliche Ursachen ausgelöst werden können. Im Einzelfall kann daher nicht nachgewiesen werden, ob zum Beispiel eine Krebserkrankung durch Emissionen oder durch natürliche Faktoren verursacht wurde. Auf der einen Seite ist daher der Nachweis des Kausalzusammenhanges im Einzelfall unmöglich, auf der anderen Seite führen schädliche Umweltemissionen zu einem Anstieg der statistischen Krankheitshäufigkeit und verursachen damit insgesamt einen Schaden. Es ist das Ziel dieser Studie, am Beispiel des US-amerikanischen Umwelthaftungsrechtes aufzuzeigen, welche Möglichkeiten zur Lösung dieses Konflikts bestehen, und auf dieser Grundlage ein eigenständiges Haftungsmodell zu entwickeln. Die Arbeit setzt sich insbesondere auch mit dem Problem der Haftungszuordnung unter Bedingungen wissenschaftlicher Ungewißheit auseinander.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Schädigermehrheit und Regreß im internationalen Umwelthaftungsrecht

Schädigermehrheit und Regreß im internationalen Umwelthaftungsrecht von Fabian,  Claus-Peter
Die Schädigung von in Drittländern belegenen Rechtsgütern durch mehrere, in unterschiedlichen Ländern handelnde Schädiger stellt das internationale Privat- und Verfahrensrecht vor eine schwere Aufgabe. Gerade in einer Welt grenzüberschreitender Umweltemissionen und Abfallverbringung gewinnt diese Problematik ungeahnte Aktualität. Hierauf muß das internationale Privat- und Verfahrensrecht Antworten finden. Gegenstand der Arbeit ist deshalb die Frage nach dem anwendbaren Recht und dem international zuständigen Gericht für die Haftung und den Regreß von und zwischen mehreren, aus umwelthaftungsrechtlichen Vorschriften gesamtschuldnerisch haftenden Schädigern.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der ökologische Schaden im internationalen Umwelthaftungsrecht

Der ökologische Schaden im internationalen Umwelthaftungsrecht von Erichsen,  Sven
Ökologische Schäden sind in den letzten Jahren immer wieder durch spektakuläre Unfälle in das Bewußtsein der internationalen Öffentlichkeit gerückt worden (Sandoz-Brand, Öltankerunfälle z.B. Exxon-Valdez, Braer). Die vorliegende Studie untersucht die Frage, ob und in welchem Umfang die Verursacher für diese Schäden nach Völkerrecht und in nationalen Rechten haftbar gemacht werden können. Zu diesem Zweck wird nach einem Überblick über das bestehende internationale Haftungsrecht die vorhandene Staatenpraxis zum Haftungstatbestand und den Rechtsfolgen für ökologische Schäden analysiert. Diese ergibt, daß diese Schäden vom Verursacher ersetzt werden müssen. Es folgt eine Untersuchung der nationalen Haftungsnormen. Abschließend werden Methoden zur monetären Bewertung vorgestellt. Daraus wird ein Modell zur möglichst exakten Bemessung ökologischer Schäden entwickelt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Neoklassische Umweltökonomie auf Irrwegen

Neoklassische Umweltökonomie auf Irrwegen von Bruns,  Hermann
Obwohl die neoklassische Schule seit dem ausgehenden 19. Jh. die Volkswirtschaftslehre in immer größerem Maße bestimmt hat, ist sie von Anfang an heftiger Kritik unterworfen worden. Die Arbeit von Bruns knüpft an dieser Tradition an - und führt zugleich über sie hinaus, denn Ansatzpunkt seiner Kritik sind nicht die Theorien und ihre Annahmen, sondern die ihnen zugrundeliegende Methode. So gelingt es, auf detailliertere Weise als üblich nachzuweisen, wo die Schwachstellen der neoklassischen Umweltökonomie liegen: Schritt für Schritt wird der Argumentationsgang der Theorie nachvollzogen und kritisch kommentiert. Die Konzentration auf die Methode gestattet es darüber hinaus, den neoklassischen Ansatz in einen übergreifenden geistesgeschichtlichen Rahmen einzubetten. Eindrucksvoll wird gezeigt, daß auch die neoklassische Theorie auf der seit der Antike vertretenen Überzeugung fußt, durch die Beschäftigung mit rein logischen bzw. begrifflichen Zusammenhängen könnten Erkenntnisse über die erfahrbare Wirklichkeit gewonnen werden. Erst dadurch wird klar, wieso neoklassische Theorien trotz aller Kritik immer noch einen so starken intellektuellen Reiz ausüben. Inhalt: Einleitung - I. Die neoklassische Methode: Grundzüge - Abstraktion - Quantifizierung - Gesetze - Kernbegriffe - Definition und Deduktion: die neoklassische "Patience" - Exkurs: Spieltheorie II. Umweltproblem und neoklassische Umweltökonomie: Externe Effekte: a. Öffentliche Güter b. Marktversagen - Internalisierung externer Effekte: a. Pigou-Steuer b. Deduktive Herleitung c. Berechnungsprobleme d. Ökologische Irrelevanz e. Coase-Lösung - Praxisnahe Lösungen: a. Standard-Preis-Ansatz b. Zertifikate-Lösung c. Umwelthaftungsrecht - Fazit - III. Geistesgeschichtliche und philosophische Hintergründe: Physik, Geometrie und Ökonomie: a. Das Vorbild der Mechanik b. Das logizistische Weltbild c. Experiment und Plausibilität d. Gleichgewichtsanalyse e. Geometrie der Wirtschaft f. Die Ordnung der Dinge und die Gewißheit der Wörter - Geschichtswissenschaft und Ökonomie: der Methodenstreit - Politik oder Wirtschaft - IV. Für historische Methoden in der Ökonomie.
Aktualisiert: 2021-10-21
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