Optometrisches Screening

Optometrisches Screening von Berke,  Andreas
Das Screening hat sich in den letzten Jahren zu einer nicht zu unterschätzenden Gesundheitsvorsorge etabliert, die in der Zukunft immer wichtiger sein wird. Das vorliegende, überarbeitete Buch gliedert sich in drei Abschnitte: allgemeine Einführung in die wissenschaftlichen Grundlagen des Screenings und Funktionsteste, Prüfung der Sehfunktionen wie Sehschärfe, Farbensehen oder Gesichtsfeldmessungen und die Überprüfung des Gesundheitszustandes des Auges. So werden Informationen über die anatomischen und physiologischen Grundlagen der wichtigsten optometrischen Screeningteste als auch über die Ursachen von Auffälligkeiten, die mit diesen Testen aufgedeckt werden können, geliefert. Die Folgen eines auffälligen (positiven) oder unauffälligen (negativen) Testergebnisses werden ebenso wie die Grenzen und Beschränkungen der verschiedenen Teste diskutiert. Im neu aufgenommenen Kapitel 15 werden die technologischen Entwicklungen der letzten Jahre aufgezeigt. Rezension von C Trunckenbrod: "Die neue Auflage bietet auf mehr als 100 zusätzlichen Seiten noch mehr Informationen zu modernen Messtechniken."
Aktualisiert: 2021-01-29
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Subjektive Refraktionsbestimmung

Subjektive Refraktionsbestimmung von Großart,  Ralph
Das neue Skript zur Augenoptiker-Meisterprüfung und Wissensauffrischung behandelt die subjektive Refrationsbestimmung. Die subjektive Refraktionsbestimmung ist ein Verfahren, bei denen durch systematisches Vorsetzen von Refraktions-Messgläsern und damit einhergehender Befragung der Kunden, die Refraktion bzw. die monokulare Korrektion für die Ferne und Nähe bestimmt wird. Refraktionsbestimmung ist keine rein physikalische Messung, sondern vielmehr spielen physiologische und sogar psychologische Aspekte eine bedeutende Rolle. Dabei kommt der Kommunikation zwischen Refraktionist und Kunden, die nicht ausschließlich verbal erfolgt, eine besondere Bedeutung für das Gelingen der Refraktion zu. Fragen müssen richtig ausformuliert, die Antworten der Kunden richtig interpretiert werden, aber auch Mienenspiel und Körpersprache der Kunden müssen ständig beobachtet und richtig interpretiert werden. Ein routinierter Refraktionist merkt sofort, ob die Kommunikation zwischen ihm und dem Kundenrichtig funktioniert. Auch wenn die dargestellten Messverfahren zunächst leicht zu erlernen scheinen, ist ihre konsequente Durchführung zuweilen alles andere als trivial. Dieses Skript mit der schriftlichen und bildlichen Darstellung der Methoden entstand im Rahmen der langjährigen Lehrtätigkeit des Autors Ralph Großart am ZVA-Hauptkurszentrum bzw. an der ZVA-Akademie der Augenoptik in Knechtsteden und seit 2016 an der Höheren Fachschule für Augenoptik Köln.
Aktualisiert: 2021-02-15
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Die Praxis der Augenglasbestimmung

Die Praxis der Augenglasbestimmung von Tischer,  Jörg
Im gesamten Aufgabengebiet des Augenoptikers nimmt die Augenglasbestimmung einen sehr hohen Stellenwert ein. Daher ist es umso wichtiger, sich mit der Theorie und Praxis der subjektiven Refraktion auseinander zu setzen und diese zu beherrschen. Es genügt nicht, sich auf Messergebnisse zu stützen, die durch eine objektive Refraktion ermittelt wurden. Es muss klar sein, dass die endgültigen Korrektionswerte für eine Brillen- oder Kontaktlinsenversorgung auf dem subjektiven Weg ermittelt werden müssen. Dieses Buch ist kein Buch der Theorie. Wobei gerade im Bereich der Prismen-Korrektion nicht immer ganz auf theoretische Grundlagen verzichtet werden konnte. Der Buchtitel spiegelt den Schwerpunkt des Inhaltes wohl am deutlichsten wieder: Die praxisnahe Beschreibung der Abläufe einer Augenglasbestimmung.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Die optometrische Untersuchung

Die optometrische Untersuchung von Dietze,  Holger
Angelehnt an internationale Vorgaben werden heute Inhalte der Augenoptik/Optometrie an Fach- und Fachhochschulen, an Fachakademien und in zahlreichen Weiterbildungskursen gelehrt. Dieses Buch ist der optimale Begleiter für das Studium der Augenoptik/Optometrie und hilfreiches Handbuch für die Berufspraxis! - Die wichtigsten Verfahren der optometrischen Untersuchung in einem Buch - Abgestimmt mit den neuen Lehrplänen - Alle Autoren sind namhafte Dozenten aus der Augenoptik/Optometrie - Alle Kapitel mit abschließender Zusammenfassung und Multiple-Choice-Fragen - Konkrete Anleitungen zur praktischen Methodendurchführung inkl. Dokumentation - Moderne Gestaltung mit Merksätzen, Praxistipps, Infoboxen, Flussdiagrammen, zahlreichen Fallbeispielen und vielen anschaulichen Abbildungen NEU in der 2. Auflage: - Neue Kapitel: Aberrometrie und Bildgebende Verfahren - Alle Kapitel komplett überarbeitet und aktualisiert - Zahlreiche neue Abbildungen - Wissen auf dem neuesten Stand: aktuelle Multiple-Choice-Fragen
Aktualisiert: 2022-03-03
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Vorhang auf …für das Preussische Staatstheater in Kassel

Vorhang auf …für das Preussische Staatstheater in Kassel
Zu unserer DVD Vorhang auf. ist tatsächlich kein Film der jemals gedreht wurde, zumindest nicht im eigentlichen Sinne. Einen Film drehen war in den Jahren vor dem Krieg bei weitem keine Selbstverständlichkeit und war wesentlich auf den professionellen Bereich der Filmproduktion beschränkt und nur wenige Privatpersonen versuchten sich am bewegten Bild. Jemand, der in den 30er Jahren einen Film als Hobbyfilmer drehte, galt weniger als Amateur, eher als Pionier seines Metiers. Es eine wahre Pionierleistung bewegte Bilder in schwarzweiß auf Celluloid zu bannen. Das lag daran, dass Filmmaterial, Kameras und Filmprojektoren sehr teuer waren, die gesamte Technik um Filme zu drehen (das geschah mit Kameras, die mit einer Handkurbel angetrieben wurden, daher Film drehen) zu entwickeln und zu schneiden waren für einen Hobbyfilmer mit erheblichen Kosten und Zeitaufwand verbunden. Wenn dann doch mit diesem, aus unserer heutigen Sicht, eher komplizierten Verfahren, ein Film entstand, besaß er keinen Ton. Die ersten Tonfilme gab es ab Ende der 20er Jahre. Erst nach dem Krieg sollten sich Tonfilme als Standard für Kinofilme etablieren. Von dem professionell erstellten Filmmaterial und Filmen, die Privatpersonen von dem Vorkriegskassel gedreht haben, ist viel durch Kriegsgeschehen für immer verloren gegangen. Für uns war dieser beklagenswerte Verlust ein Grund für unser Visus- Filmprojekt. Neben den wenigen Filmen hatte doch einiges Fotomaterial den Krieg mehr oder wenig heil überstanden. Aus diesem Material wollten wir lange bevor das Altkasselprojekt der HNA im Internet eingerichtet wurde, einen Teil der Kasseler Innenstadt mit dem thematischen Schwerpunkt ‚Preußisches Staatstheater’ auf dem Computer als ein VISUS-Projekt wieder erstehen zulassen. Es sollte ein thematisch begrenzter Bereich aus der alten Stadt auf dem Computer rekonstruiert werden, mit dem Ziel nicht nur die im alten Stadtbild eingebetteten Außenansichten historischer Gebäude zu zeigen, sondern auch Innenräume in Szene zu setzen und kulturelles Leben im alten Kassel zumindest fragmentarisch wiederauferstehen zu lassen. Das Ausgangsmaterial dazu waren Fotografien, Negative, Bildplatten, einige Postkarten Zeitungsartikel aus der Zeit vor dem Krieg, Programmhefte, handgeschriebe Berichte und Impressionen und viele Gespräche mit Personen, die im alten Theater als Künstler gewirkt oder gearbeitet hatten. Zur Verfügung stand uns auf dem Computer eine selbstentwickelte Software, VISUS. VISUS VISUS ist eine Softwareplattform, die es ermöglicht, einem Benutzer Bilderwelten auf ganz unterschiedlichen Wegen zu erschließen. Einer dieser Wege besteht darin, sich VISUSSzenarien wie Filme zu betrachten. In dieser Betriebsart von Visus führt eine virtuelle Kamera den Betrachter auf einem festgelegten Weg nicht nur von Bild zu Bild, die Kamera fliegt in die Bilder hinein (ZOOMS) oder bewegt sich von einem Bilddetail zum nächsten (MOVES), einem Drehbuch folgend. Wir nennen solche Wege Parcours. Startet ein Benutzer einen Parcours, dann begibt er sich auf festgelegtem Weg durch die Bilderwelten, den er an jedem Punkt anhalten und an jedem Punkt auch wieder starten kann. Auch wenn Parcours aussehen wie Filme, haben sie doch gegenüber einem Film einen bedeutsamen Vorteil. Man kann die virtuelle Kamera, die einen Parcours in Echtzeit produziert, nicht nur jederzeit anhalten und wieder starten, man kann die virtuelle Kamera in allen Bildern einer VISUSApplikation per Maus manuell steuern. Für den Benutzer entsteht der Eindruck, in einen Film gezielt eingreifen zu können, der eigenen Entdeckerfreude auch auf einem selbstgewählten, eigenen Weg nachzugehen. Manuell kann der VISUS-Benutzer mit verschiedenen Navigationssystemen sehr komplexe Bilderwelten erforschen ohne dabei die Orientierung zu verlieren. So gibt es eine Linkstruktur, die zusammengehörige Bilder miteinander verknüpft und über die man von einer Ansicht zur nächsten wechseln kann vergleichbar mit Wegweisern, die von einzelnen Bilddetails zur nächsten Abbildung weisen. Zu Szenen existiert umfangreiches zusätzliches Informationsmaterial, das der Benutzer abrufen kann, z.B. Videos, gesprochene Kommentare, Texte und Seiten im Internet. Dazu stehen ihm unterschiedliche Tools zur Verfügung: Datenbanken, Inhaltslisten, Lagepläne, Alben. Während der Parcours aus ca. 90 Hauptszenen besteht, umfasst allein das Bildmaterial der Computeranwendung ca. 1000 Bilddateien. Sie zeigen Bühnenbilder, Portraits, Zeitungsausschnitte, Programmhefte usw. und laden entdeckungsfreudige Benutzer zu interessanten Streifzügen durch das umfangreiche Archivmaterial ein. Demnächst ist dieses Projekt auch als Computeranwendung erhältlich. Vermutlich wollen nicht alle an unseren Projekten interessierte Personen aus unterschiedlichen Gründen die Projektsoftware von VISUS mit allen dazugehörigen Projektdateien auf ihren Computern installieren. Für Benutzer, die es vorziehen DVD-Videos auf ihren Rechnern oder mit handelsüblichen DVD- Abspielgeräten zu betrachten, können wir VISUS-Parcours als DVD-Videos exportieren. Unsere DVD ‚Vorhang auf…’ ist ein Export eines VISUS-Parcours in einen VISUS-Film, der in der Tat nie wirklich gedreht wurde sondern als programmierter Weg durch überlieferte Fotografien entstand. Unser Video beginnt auf dem Friedrichsplatz mit einem Blick vom noch heute existierenden Portikus des alten Residenzschlosses (jetzt Seiteneingang des Modehauses Sinn Leffers), zunächst geheimnisvoll von dessen Säulen verstellt, auf das alte Theater, von dem zunächst nur Teile fragmentarisch zu sehen sind. Verschiede Perspektiven vom Friedrichplatz auf das Theater leiten zu einem Auerundgang über. Wie Spaziergänger in den 30er Jahren, die in der Aue flanieren, sieht man das Theater aus verschiedenen Blickwinkeln. Aus der Ferne ertönen zu den Geräuschen des Parks Ausschnitte aus Originalaufnahmen bekannter Opernarien, so als höre man Proben im nicht weit entfernten Theater durch ein offen stehendes Fenster. Der Rundgang endet auf dem Friedrichsplatz. Es folgt ein Theaterbesuch mit Ausschnitten aus Abendvorstellungen: Schillers Wallenstein (1.+3. Teil), Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozert u.v.a. Der Abendvorstellung schließt sich ein Rundgang durch Eingangshalle, den Foyers und dem Zuschauerraum an. Hier präsentiert sich das Gebäude noch einmal in seiner gesamten, für immer verlorenen inneren Pracht. Anschließend verlassen wir das Theater, spazieren über die Schöne Aussicht auf den Friedrichsplatz mit seiner angrenzenden Geschäftsmeile Obere Königstrasse. Am anderen Ende des Friedrichsplatzes, dort wo heute der breit ausgebaute Steinweg zwischen Fridericianum und Ottoneum verläuft, stand die alte Elisabethkirche Kassels, mit dem markanten, von Jerome, dem Bruder Napoleons, geschenkten grünen Glockenturm. Wir konnten einige alte aber dennoch hochauflösende Aufnahmen von der Elisabethkirche vollständig restaurieren, so dass eindrucksvolle Szenen von ihrem von Licht durchfluteten Inneren gelangen. Wir schließen einen Besuch im alten Residenzschloss an. Wir gehen die breite Treppe hinauf in den ersten Stock und durchschreiten eine Reihe prunkvoll eingerichteter Säle und Räume. Das Ende unseres Films führt uns in das Fridericianum, das in den 30er Jahren eine Bibliothek war. Unser Film endet im großen Lesesaal im ersten Stock, dessen Fensterfront zum Friedrichsplatz hinaus geht.
Aktualisiert: 2017-08-23
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Die Praxis der Augenglasbestimmung

Die Praxis der Augenglasbestimmung von Tischer,  Jörg
Mit diesem Buch legt der Autor aus seiner langjährigen praktischen Erfahrung als Augenoptikermeister, als Dozent in Meisterkursen und als DOZ-Chefredakteur ein Kompendium vor, das für den praktischen Refraktionisten vielseitig einsetzbar ist. Dem Meisterschüler und dem Praktiker, sowie allen die sich in die praktische Umsetzung der Augenglasbestimmung einarbeiten wollen, wird mit dem vorliegenden Werk ein handlicher Ratgeber für den Alltag an die Hand gegeben. Klar gegliedert, verständlich geschrieben und umfassend dargestellt wird ihnen ein Kernstück der augenoptischen Tätigkeit nahegebracht. Von der Darstellung der Kreuzzylindermethode über die der Zylindernebelmethode über die Erläuterung des sphärischen und des binokularen Abgleichs bis hin zur umfassenden Darstellung der Winkelfehlsichtigkeit bleibt kaum eine Frage offen, die sich aus der täglichen Praxis der Augenglasbestimmung ergeben können.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Mumien – Körper für die Ewigkeit

Mumien – Körper für die Ewigkeit von Schima,  Peter, Scott,  Bernd
Die erfolgreiche Sonderaustellung „Mumien- Körper für die Ewigkeit“ die im Naturkunde-Museum und im Museum für Sepulkralkultur in Kassel noch bis zum 25.04.2010 zu sehen ist, wird um eine Multimedia-Präsentation in den Museen und auf CD, die ab sofort für 10.00€ erhältlich ist, erweitert und bereichert. Dr. Wilfried Rosendahl, der Leiter des „German Mummy Projects“ von den Reiss-Engelhorm-Museen in Mannheim begleitete auch die Entwicklung der CD wissenschaftlich. Sowohl in den Museen als auch auf der CD werden zahlreiche Mumien, viele Begleitfunde und wertvolle Grabbeigaben, die von hochkarätigen Leihgebern aus Europa zur Verfügung gestellt wurden, ästhetisch und einfühlsam präsentiert.
Aktualisiert: 2020-12-27
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Optometrisches Screening

Optometrisches Screening von Berke,  Andreas
Das Screening erfüllt in unserem Gesundheitssystem einen nicht zu unterschätzenden ökonomischen Auftrag, der in Zukunft immer wichtiger werden wird. Das vorliegende Buch liefert dafür Informationen sowohl über die anatomischen und physiologischen Grundlagen der wichtigsten optometrischen Screeningteste als auch über die Ursachen von Auffälligkeiten, die mit diesen Testen aufgedeckt werden können. Die Folgen eines auffälligen (positiven) oder unauffälligen (negativen) Testergebnisses werden ebenso wie die Grenzen und Beschränkungen der verschiedenen Teste diskutiert.
Aktualisiert: 2021-02-15
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