Von der „Feuernacht“ zur „Porzescharte“ …

Von der „Feuernacht“ zur „Porzescharte“ … von Speckner,  Hubert
Die Zeit zwischen der „Feuernacht“ 1961 und dem Vorfall auf der Porzescharte 1967 stellt den „Höhepunkt“ des Südtirol­problems dar. In dieser Arbeit wird den Sprengstoffanschlägen und Vorfällen dieser Zeit anhand den in Österreich vorliegenden sicherheitsdienstlichen Akten nachgegangen. Ein beträchtlicher Teil dieser Akten wurde bisher von Historikern noch nicht eingesehen. Einige der Vorfälle dieser für Südtirol schwierigen Zeit erscheinen in einem neuen Licht und werfen durchaus neue Fragen auf.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Es gibt nie ein Zuviel an Seelsorge …

Es gibt nie ein Zuviel an Seelsorge … von Trauner,  Karl R
Das 50jährige Bestehen der Evangelischen Militärseelsorge bietet den Anlass der vorliegenden Schrift. Mit der vorliegenden Publikation wird zum ersten Mal versucht, die Geschichte der Evangelischen Militärseelsorge darzustellen. Drei inhaltliche Schwergewichte wurden gewählt: Zunächst die chronologische Aufarbeitung der Geschichte der (evangelischen) Militärseelsorge seit 1957, ergänzt durch eine kurz gehaltene Hinführung. In einem zweiten Teil wird diese chronologische Darstellung durch eine thematische ausgeweitet. Die Entwicklung der letzten 50 Jahre wird, auf Einzelfragen bezogen, behandelt. Sehr persönliche Erinnerungen und Bemerkungen bilden eine inhaltliche Abrundung, die der historischen Abhandlung auch Lebendigkeit verleiht. Diese Beiträge haben auch den Charakter von Zeitzeugenaussagen, ebenso wie die kurzen, assoziativen Aussagen zur Militärseelsorge, die sich im gesamten Werk finden. Ergänzt wird diese Aufarbeitung durch eine Vielzahl von Übersichten und Darstellungen, wie sie hier zum ersten Mal überhaupt vorgelegt wird. Der Blick der vorliegenden Publikation als historischem Werk gilt dem Werden, und weniger einer Darstellung der gegenwärtigen aktuellen Positionen der Militärseelsorge. Vielleicht entsteht aber durch die Lektüre des Werkes ein Interesse, sich auch mit diesen Fragen zu beschäftigen, was durchaus auch im Interesse der Publikation liegt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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„Zwischen Porze und Roßkarspitz …”

„Zwischen Porze und Roßkarspitz …” von Speckner,  Hubert
Der „Vorfall“ am 25. Juni 1967 auf derPorzescharte an der italienisch-österreichischen Grenze in Osttirol wurde von vielen Zeitgenossen zwar bald als „Kriminalfall“ mit zahlreichen Hinweisen auf die Aktivitäten des italienischen Geheimdienstes beurteilt, die vorliegende Arbeit kommt diesem Rätsel aufgrund bisher uneingesehener Akten auf die „Spur“
Aktualisiert: 2018-07-12
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Wir waren die Ersten …

Wir waren die Ersten … von Haas,  Herbert, Odstrczil,  Hubert
Die Darstellungen zur Geschichte der Brigadeaufklärungskompanie 2 sollen primär „Geschichte von unten“ zeigen. Soldaten vom Hauptmann bis zum Rekruten des Herbst 1956, die in einer weltpolitischen Spannungssituation, in der alles von der einfachen Grenzverletzung bis zum großen, möglicherweise weltweit ausgetragenen Konflikt möglich schien, an der österreichisch-ungarischen Grenze ihren Dienst versahen. Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten standen wie die Zivilbevölkerung unter einem starken psychischen Druck, der allfällige körperliche Strapazen in den Schatten stellen sollte. Das Bundesheer, in der Grundstruktur erst knapp 15 Monate „alt“, stand am Beginn seines Aufbaues und musste mit den vorhandenen zum Teil sehr knappen Ressourcen - personellen und materiellen - in einen Einsatz zum Schutz der Grenze gehen, wobei - unabhängig von der realen Bedrohung - zahlreiche Probleme auftreten sollten. Das Bundesheer der Zweiten Republik hat in den mehr als 50 Jahren seines Bestehens bereits eine eigene Tradition gewonnen, deren Pflege eine wichtige Aufgabe ist. Sowohl durch jene, die „dabei“ gewesen sind - vom General bis zum einfachen Soldaten, wie auch durch die Historiker und anderen Bediensteten des Bundesheeres, denen unter anderem die Traditionspflege im Bundesheer anvertraut ist und zu deren Aufgaben die Quellensicherung und Geschichtsschreibung des Bundesheeres gehört. Der vorliegende Band soll ein Beitrag dazu sein.
Aktualisiert: 2017-03-01
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… des Generalstabsdienstes

… des Generalstabsdienstes von Bosezky,  Sascha L
Der vorliegende Band entstand ursprünglich als militärwissenschaftliche Arbeit im Rahmen des 15. Generalstabslehrganges. Prüfer dieser Studie war General Horst Pleiner, welcher selbst substantiell die operative Aus- und Fortbildung des Österreichischen Bundesheeres (ÖBH) über lange Jahre hin maßgeblich geprägt hat. Erstens sollte der historische Aspekt recherchiert, dokumentiert und daraus resultierend Schlussfolgerungen gezogen werden. Keineswegs ging es dabei um eine schöngefärbte „Hofberichterstattung“. Vielmehr kam es sowohl dem Prüfer als auch dem Verfasser darauf an, die stattgefundenen Aus- und Fortbildungen, gemessen an den Rahmenbedingen der jeweiligen Ära, konstruktiv-kritisch zu beleuchten. Operative Führung ist eine lebende Materie, die niemals Selbstzweck, sondern immer nur Mittel zum Zweck ist. Dieser Band gibt Zeugnis, wie vielschichtig dieser Aspekt militärischer Führung in den 50 Jahren seit Bestehen des österreichischen Bundesheeres war. Es mag eine österreichische Besonderheit sein, dass die notwendigen militärischen Ressourcen im operativen Rahmen zu keiner Zeit als ausreichend angesprochen werden konnten. Umso mehr war es immer von besonderer Bedeutung, diesen materiellen Mangel wenigstens teilweise durch eine möglichst gediegene Ausbildung abzufedern.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Von drüben …

Von drüben … von Speckner,  Hubert
„Von drüben …“, also von jenseits der Grenze Österreichs kamen in Kriegs- und Krisenzeiten nach 1945 immer wieder – trotz des „Eisernen Vorhangs“ und der totalitären Überwachung in den eigenen Ländern – hunderttausende Menschen als Flüchtlinge nach Österreich. Im Zeitraum von nunmehr fünf Jahrzehnten nahm das Österreichische Bundesheer immer wieder an „humanitären Maßnahmen“ teil, die sich über die gesetzliche Verpflichtung der im Wehrgesetz vorgesehenen Aufgaben hinaus in massiven materiellen und personellen Beiträgen für die Flüchtlingshilfe niederschlug. Der Autor hat selbst als Kommandant eines der Flüchtlingslager des Österreichischen Bundesheeres Erfahrungen sammeln können und ist damit auch „Zeitzeuge“. Zweifellos hat das Bundesheer in dem Bereich „Flüchtlingshilfe“ eine wichtige, aber bis heute in der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannte Rolle gespielt. Dieses wenig bekannte und daher auch wenig bedankte Kapitel in der Geschichte der Streitkräfte der Zweiten Republik soll in diesem Band der Schriftenreihe dargestellt werden und soll somit einer interessierten Öffentlichkeit – nicht zuletzt auch im Sinne von „lessons learned“ – nicht vorenthalten werden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Erlebtes Bundesheer … Teil 2

Erlebtes Bundesheer … Teil 2 von Kreuter,  Siegbert
Der zweite Teil der Erinnerungen von General i.R. Prof. Siegbert Kreuter zeigt das Leben eines jungen Offiziers am Beginn der sechziger Jahre. Sie führt weiter in den Stab der 1. Jägerbrigade in Ostösterreich und widmet sich ausführlich den Erlebnissen und Erfahrungen während eines mehrmonatigen Aufenthalts zur Fortbildung an der Infantry School der United States Army in Fort Benning im Jahr 1963. Hier ist schon relativ früh beim Beginn der Ausbildung im Ausland für Offiziere und Unteroffiziere des Bundesheeres bereits ein „going international“ zu erkennen. Die erfolgreiche Absolvierung des 4. Generalstabskurses bringt den jungen Generalstabsoffizier nun in weitere verantwortungsvolle Positionen, unter anderem in die Funktion des Stabschefs der 1. Jägerbrigade, in der Mob-Abteilung des BMLV und schließlich – im Mai 1972 als Chef des Stabes des Militärkommandos Burgenland. General Kreuter beschreibt in diesem Band aber nicht nur seinen persönlichen Werdegang im Bundesheer – mit allen persönlichen Höhen und Tiefen –, er beschreibt auch die zum Teil wenig beachteten sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen der Entwicklungen im Bundesheer in den sechziger und frühen siebziger Jahren.r
Aktualisiert: 2018-07-12
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Geld, Geld und noch einmal Geld …

Geld, Geld und noch einmal Geld … von Pöcher,  Harald
Der Autor – bestens vertraut mit der finanziellen Situation des Österreichischen Bundesheeres und der volkswirtschaftlichen Relevanz von Streitkräften – zieht in diesem Buch Bilanz und gibt auch Antworten auf schwierige Fragenin einem komplexen Bereich, der hier dem interessierten sowie fachkundigen Leser näher gebracht werden soll. Bis in die jüngste Vergangenheit ist in Österreich die konsequente und systematische Einbeziehung von ökonomischen Denkkategorien in die Sicherheitspolitik vernachlässigt worden. Auch von Ökonomen wurde es letztlich ver-säumt, die Möglichkeiten der sehr weit entwickelten ökonomischen Methoden und Denkansätze in entsprechenderWeise einzubringen und sich Themen in Verbindung mit den Streitkräften und den sich daraus ergebenden Fragenzu stellen.Mit dem vorliegenden Buch soll der Versuch gemacht werden, die bestehende Lücke zu schließen und gleichzeitigein Anreiz gegeben werden, um weiterführende Forschungen zu betreiben.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Erlebtes Bundesheer … Teil 1

Erlebtes Bundesheer … Teil 1 von Kreuter,  Siegbert
Das Buch zeigt nahezu alle Facetten des Lebens eines angehenden Offiziers, der über den Gendarmeriedienst, den Dienst in der im August 1952 aufgestellten B-Gendarmerie zu den ersten ausgemusterten Offizieren des Österreichischen Bundesheeres gehörte und mit den ehemaligen Offizieren der B-Gendarmerie - sowie den ab Herbst 1955 in das Bundesheer übernommenen Offizieren - die erste „Garnitur“ jener Offiziere bildete, die in der kritischen Aufstellungsphase ihren Dienst versahen und ihre Ausbildung - damals noch in Enns - absolvierten. Diese mittlerweile ein halbes Jahrhundert zurückliegende früheste Aufbauphase des Bundesheeres ist zum Teil aus den relevanten Akten nachvollziehbar, wäre aber ohne die unverzichtbaren Beiträge der Zeitzeugen kaum als jener dramatische Zeitraum zu begreifen, in dem weltpolitische Zäsuren stattfanden. Die Gründung des Warschauer Paktes eine Woche vor Abschluss des Staatsvertrages, der beginnende Aufbau der Deutschen Bundeswehr, der Aufstand in Ungarn und der Konflikt im Nahen Osten 1956, der Algerienkrieg, die Libanonkrise 1958 und schließlich die Krisen um Kuba und Berlin in den Jahren 1961/62 bilden den weltpolitischen Rahmen für die Erinnerungen des damals jungen Offiziers, die diesen „weiten Horizont“ sehr wohl erkennen lassen. Diesen weiten Horizont hat sich der spätere hohe Offizier auch bis zum heutigen Tag erhalten.
Aktualisiert: 2018-07-12
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