Von den mittelalterlichen Pechpfannen bis zu den modernen Hochdrucklampen am Olympiagelände berichtet die Historikerin Christine Rädlinger sachkundig und umfassend über die Entwicklung des Beleuchtungswesens in München – gleichzeitig ein Bericht über die grundlegende Veränderung des städtischen Lebens von der dunklen furchterregenden Stadt
zur hell erleuchteten Metropole.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Das Fotoprojekt „Achse im Wandel“ unter der Leitung des Fotografen Werner Resch begleitet die Veränderungen auf dem Münchner Bahngelände seit dem Jahr 2002. Neben Werner Resch sind daran beteiligt: Dr. Anne Menke-Schwinghammer, Verena und Martin Reindl, Detlev Schünke, Josef Stöger, Wolfgang Schmitz, Alfred Braun und Reinhold Wilke.
Im Laufe der Zeit sind mehrere tausend Fotos entstanden – beginnend mit der Situation vor der Umgestaltung des Areals über verschiedene Zwischennutzungen.
Die Arbeiten setzen sich mit dem Veränderungsprozess auf diesem bedeutenden innerstädtischen Areal auseinander inklusive der neuen Nutzung. Die entstandenen Bilder gehen über eine reine Dokumentation hinaus, sie geben die individuellen Sichtweisen, Bildsprachen und Interpretationen der Fotografinnen und Fotografen wieder. In vielfältiger Art und Weise werden dabei die Themen Wandel, Entwicklung und Neugestaltung visualisiert.
Das Projekt wurde mit Unterstützung der Münchner Volkshochschule verwirklicht.
Ergänzend dazu enthält die Publikation einen historischen Abriss zur Geschichte des Münchner Bahngeländes von Franz Schiermeier.
Aktualisiert: 2022-12-05
Autor:
Alfred Braun,
Verena Dietl,
Kirsten Kleie,
Anne Menke-Schwinghammer,
Martin Reindl,
Verena Reindl,
Werner Resch,
Franz Schiermeier,
Wolfgang Schmitz,
Detlev Schünke,
Josef Stöger,
Reinhold Wilke
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Mit dem Bau des Allgemeinen Krankenhauses nach dem fortschrittlichen medizinischen Konzept von Franz Xaver Häberl begann 1813 die Geschichte der modernen Medizin und des Klinikviertels in der Ludwigsvorstadt.
Heute sind 13 große Universitäts-Kliniken, viele weitere private Krankenhäuser und zahlreiche Institute der Ludwig-Maximilians-Universität zwischen Sendlinger Tor und Bavariaring zu finden.
Zu den neuesten Bauten gehört die Portalklinik an der Ziemssenstraße, die auch den Beginn der Wandlung des Viertels bedeutet: viele der Kliniken sollen nach Großhadern verlegt werden, die Frauenklinik in der Maistraße war die erste.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Der Wandkalender „Industriekultur in München 2023” erscheint im 6. Jahr. Er enthält 12 Objekte der Industriekultur mit historischen und aktuellen Fotos und Texten zur Entwicklung der Objekte und Einrichtungen.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Pasinger Erinnerungsorte – eine Einführung für Einheimische und Touristen in die Geschichte des einstigen Dorfes, der ehemaligen Stadt und des heutigen Münchner Stadtteils Pasing.
Etliche dieser Orte sind verschwunden oder erheblich verändert, es gibt sie nur noch in alten Fotos und Dokumenten. Andere stehen in alter Pracht und bergen wechselvolle Schicksale.
Bernd-Michael Schülke und die Co-Autoren haben in Archiven und Büchern recherchiert und viele Gespräche mit Zeitzeugen geführt. In 49 kurzen Beiträgen und vielen Bildern wird die Ortsgeschichte lebendig.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ausgabe der vergleichenden Textentwicklung zur Erstausgabe der 6 Vorträge über Stadtbaukunst
von Theodor Fischer, München, Berlin, 1920.
Faksimilierter Nachdruck der Erstausgabe, ergänzt um eine Vortrags-, Absatz- und Satznummerierung,
die eine präzise Zitation erlaubt, erweitert um einen Anhang mit satzgenauer Gegenüberstellung von Manuskript, Typoskript und Druckfassung sowie um anmerkende Notizen und eine Vorbemerkung der HerausgeberInnen.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Vielleicht hat die Ludwigsvorstadt manches von ihrem früheren Glanz als Empfangsort für die Fremden eingebüßt, aber wer genauer hinsieht, wird vieles aus der Vergangenheit des Stadtviertels finden, das uns heute nicht mehr so bewusst ist: das erste wirkliche Künstlerviertel in München, die großen Hotels, die mondäne Sonnenstraße, das medizinische Herz der Stadt und ein prächtiges Villenviertel am Bavariaring. Auch wenn viele die Ludwigsvorstadt nur auf dem Weg zur Wiesn wahrnehmen: bleiben Sie hier und wundern Sie sich über den internationalen Flair im Südlichen Bahnhofsviertel, die Gelassenheit im Wiesenviertel und das urbane Leben in einem der spannendsten Hot Spots der Stadt.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Kurzer Abriss der Geschichte der Flößerei und Holztrift in München.
Aktualisiert: 2022-01-07
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Am 28. Oktober 1871 wurde die älteste bestehende Baugenossenschaft Deutschlands in München gegründet. Damals wie heute war in München bezahlbarer Wohnraum knapp, der Wohnungsmarkt überhitzt, überteuert und ein Politikum. Ein Rückblick, eine Bestandsaufnahme und eine Vorschau lassen 150 Jahre genossenschaftliches Bauen, Verwalten und Entwickeln einer vorbildlichen Münchner Baugenossenschaft mit 82 Häusern, 1.000 Mieteinheiten, 1.400 Mitgliedern und einer Bilanzsumme von 24 Mio. Euro Revue passieren.
Selbsthilfe, Selbstverwaltung, Selbstverantwortung – was sagt uns das heute? Solidarität, Gleichheit und gelebte Demokratie – für wen? Genosse, Genossenschaft, Baugenossenschaft – wer ist das, was ist das?
Die Grundlage der Chronik sind handschriftliches Archivmaterial seit 1871, Publikationen von Protagonisten wie Hermann Schulze-Delitzsch, Reinhold Hirschberg, Oskar Feierabend und Franz Xaver Pröbst; digital verfügbare Pressespiegel der Zeit ab 1871, historische Baupläne und Bildquellen sowie aktuelle Bestandsaufnahmen, Statuten und Gutachten der Baugenossenschaft München von 1871 eG. Eingerahmt wird die Chronik durch eine Beschreibung der deutschen Genossenschaftsbewegung um 1871; als Text, Ton oder Bild eingesammelte und ins Buchformat gebrachte Erinnerungen einiger Mitglieder aus den Zeitläuften sowie eine Übersicht zur aktuellen Szene der Baugenossenschaften in München 2021.
Das Buch ist den Mitgliedern der Baugenossenschaft München von 1871 eG gewidmet, zur Herkunfts- und Standortbestimmung. Infolge der intensiven und vollständig dokumentierten Recherchearbeit ist das Buch eine Sachquelle für geschichtsinteressierte Münchner, Sozialhistoriker, Genossenschaftler aller Art und ein Lehrstück für nachhaltige, bürgerschaftliche Demokratie.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Geschwungene Giebelformen, florale Verzierungen und goldene Ornamente – wer im Münchener Stadtteil Schwabing durch die Straßen spaziert, wird dort wundervoll geschmückte Altbauten entdecken. Deren stadtbildprägende Putzfassaden sind bis über die Grenzen der „Weltstadt mit Herz” hinaus bekannt. Kein anderes Baumaterial ist im Stadtgefüge so präsent. Betrachtet man die Zeitzeugen der vergangenen Epochen genauer, so entdeckt man eine erstaunliche Vielfalt von Putztechniken, bei deren Entwicklung sich die Baumeister jedes Mal aufs Neue übertroffen haben. Die Möglichkeiten schienen damals unbegrenzt zu sein.
Dass es auch auf dem aktuellen Stand der Technik möglich ist, diese baugeschichtlichen Beispiele nachzustellen, zeigt der Architekt undHandwerksmeister Dominik Thoma. Neben Werkstattberichten zu den nach historischen Vorbildern erstellten Strukturputzmustern enthält sein Buch eine umfangreiche Bilddokumentation und mehrere Experteninterviews. Es leistet so einen wichtigen Beitrag dazu, das Wissen um diese Tradition zu bewahren, und zeigt zugleich, dass sich die Investition in qualitätsvolles Handwerk lohnt.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Repräsentativer Sammelband mit mehr als 70 Beispielen der Industriekultur in München
Aktualisiert: 2022-12-01
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Der Übersichtsplan des Münchner Waldfriedhofs basiert auf den Plänen, die von der Landeshauptstadt München,
Gesundheitsreferat, Städtische Friedhöfe München herausgegeben werden.
Die Daten zu den Bestatteten stammen aus verschiedenen Quellen und u.a. aus den Recherchen von Erich Scheibmayr, der seit 1937 bis zu seiner Pensionierung 1981 leitende Funktionen bei der Münchner Friedhofsverwaltung inne hatte und danach mehrere Publikationen zu Grabstellen in München und Umgebung herausgegeben hat:
Letzte Heimat, Persönlichkeiten in Münchner Friedhöfen 1784–1984, München 1985
Wer? Wann? Wo? Persönlichkeiten in Münchner Friedhöfen, München 1989
Wer? Wann? Wo? Teil 2, Weitere Persönlichkeiten in Münchner Friedhöfen, München 1997
Wer? Wann? Wo? Teil 3, Persönlichkeiten in Münchner Friedhöfen, München 2002
Aktualisiert: 2021-11-04
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Das Fotoprojekt begleitet die Veränderungen auf dem Münchner Viehhofgelände seit dem Jahr 2013. Mit einer Einführung zur Geschichte des Vieh- und Schlachthofs von Beate Bidjanbeg und Franz Schiermeier. Anhang: Baudokumentation Volkstheater
Aktualisiert: 2022-01-01
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Das Buch „Israel_ Vom Scheitern einer Utopie“ von Linda Benedikt ist die Wiederauflage einer 2011 erstmals verlegten Sammlung von Texten, die auch im Jahre 2021 nichts an ihrer Relevanz und Aktualität eingebüßt haben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Anlässlich des 50jährigen Bestehens des Münchner Forums 2018 wurde unter dem Thema „Wir alle sind München – Engagement von Bürgerinnen und Bürgern“ die Ausstellung erarbeitet und im Münchner Stadtmuseum vorgestellt, mit der das Münchner Forum nicht nur auf wichtige Etappen und Ereignisse der Münchner Stadtentwicklung zurückschaut, sondern auch die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements dabei herausstellt und die Rolle des Münchner Forums hierbei hervorhebt. Die Ausstellung umfasste rund 30 Themen- und Bildtafeln. Zusätzliche Informationen konnten an Medien-stationen abgerufen werden. Die Ausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert; sie reiste seitdem bereits durch einige Stadtteile Münchens – weitere Ausstellungsorte und -termine sind in Vorbereitung – und erfährt dabei eine laufende Fortschreibung ihrer Themen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Architekt, Stadtentwerfer und Hochschullehrer Karl Henrici (1842–1927) thematisiert 1904 in seinem Sammelband „Beiträge zur praktischen Ästhetik im Städtebau“ die Stadtbaukunst als praktische Ästhetik und als ästhetische Disziplin, die mehr als Funktionserfüllung und Ordnung von Infrastruktur leisten kann.
Dabei werden Stadt und gebaute Umwelt nicht nur technisch, sondern auch als räumliches Phänomen verstanden. Es sind persönliche Thesen und pointierte Antworten auf die Frage: „Wie sollen wir unsere Städte bauen und erweitern?“ In seinen Texten von zeitloser Aktualität, finden sich die Gedanken Camillo Sittes weitergedacht und mit Handreichungen an den Praktiker versehen.
Karl Henrici beschränkt sich jedoch nicht auf ästhetische und räumliche Fragestellungen, sondern sucht insgesamt nach Lösungen für Probleme der Stadtentwicklung:
Wie reagiert man planerisch auf extremes Stadtwachstum? Wie könnten die Verkehrsprobleme verbessert werden? Welche Rolle spielt das Grün in der Stadt? Wie lassen sich die Wohnungsnot der arbeitenden Klasse, die „Wohnungsfrage“ lösen bzw. lindern?
Als poltisch denkender Planer interessiert er sich dann auch für Ursache und Wirkungen des „Spekulantentums“.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Der Architekt, Stadtentwerfer und Hochschullehrer Karl Henrici (1842–1927) thematisiert 1904 in seinem Sammelband „Beiträge zur praktischen Ästhetik im Städtebau“ die Stadtbaukunst als praktische Ästhetik und als ästhetische Disziplin, die mehr als Funktionserfüllung und Ordnung von Infrastruktur leisten kann.
Dabei werden Stadt und gebaute Umwelt nicht nur technisch, sondern auch als räumliches Phänomen verstanden. Es sind persönliche Thesen und pointierte Antworten auf die Frage: „Wie sollen wir unsere Städte bauen und erweitern?“ In seinen Texten von zeitloser Aktualität, finden sich die Gedanken Camillo Sittes weitergedacht und mit Handreichungen an den Praktiker versehen.
Karl Henrici beschränkt sich jedoch nicht auf ästhetische und räumliche Fragestellungen, sondern sucht insgesamt nach Lösungen für Probleme der Stadtentwicklung:
Wie reagiert man planerisch auf extremes Stadtwachstum? Wie könnten die Verkehrsprobleme verbessert werden? Welche Rolle spielt das Grün in der Stadt? Wie lassen sich die Wohnungsnot der arbeitenden Klasse, die „Wohnungsfrage“ lösen bzw. lindern?
Als poltisch denkender Planer interessiert er sich dann auch für Ursache und Wirkungen des „Spekulantentums“.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Max von Pettenkofer (1818–1901) hat sich als bayerischer Wissenschaftler mit zahlreichen Themen beschäftigt. Einer seiner Schwerpunkte war die Ursachenforschung der Choleraepidemien. Seine Forschungen und Erkenntnisse ließen ihn zum international anerkannten Begründer der modernen Stadthygiene werden.
Mit unermüdlichem Engagement forderte er in München eine neue Wasserversorgung, den Bau einer Kanalisation und
die Errichtung eines neuen Vieh- und Schlachthofs: Grundvoraussetzungen für ein allgemein gesundes Stadtleben. Pettenkofers Sorge galt stets dem gesundheitlichen Wohl seiner Mitbürger, von arm und reich wurde er als einfühlsamer Ratgeber geachtet.
Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Leistungen geht Ben Tax im Besonderen auf seine menschlichen Eigenschaften ein und begleitet Sie als Leser an die Orte in München, an denen wir Max von Pettenkofer auch heute noch begegnen können. Persönliche Geschichten und Anekdoten runden die Schilderungen ab.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Der Stadtraum vom Oberen und Unteren Hofgarten am Rand der Münchner Altstadt über den Finanzgarten zum Englischen Garten gehört zu den historisch bedeutendsten und schönsten Orten der Stadt München.
Über den Verlauf der Geschichte gab es vielfache Veränderungen, Zerstörungen und Beeinträchtigungen dieser Situation.
Erst im Zusammenhang mit dem Neubau der Staatskanzlei ergab sich die Chance, die drei Gärten Hofgarten, Finanzgarten und Englischer Garten nach einer Planung der Landschaftsarchitekten Gottfried Hansjakob und Anton Hansjakob zu verbinden – ganz im Sinne des Gartenkünstlers Friedrich Ludwig von Sckell, der dies schon 1807 in einer Denkschrift vorgeschlagen hatte.
Das Buch schildert die Themen und die Planungen und beschreibt in vielen Bildern und Plänen das Ergebnis.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Theodor Fischers „Sechs Vorträge über Stadtbaukunst“ erschienen zum ersten Mal in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Seitdem sind diese Texte nicht mehr publiziert worden. Anlässlich seines 70. Todestages möchten wir die Texte und Skizzen der Originalausgabe, die von den Grafikern 2xgoldstein aus Karlsruhe neu gesetzt werden, um Abbildungen der Vorlesungsskizzen von Theodor Fischer ergänzen und im Franz Schiermeier Verlag in München bis zum Sommer 2009 neu herausgeben. Mit der Taschenbuchausgabe, als Studienausgabe, für Studierende, Architekten, Stadtentwerfer und Theodor-Fischer-Interessierte konzipiert, möchten wir seine Thesen zur Stadt wieder einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Sein undogmatisches und im besten Sinne pragmatisches Verständnis von europäischer Stadt und Städtebau, die direkte und unverblümte Sprache, die Begeisterung für die Geschichte der Stadt und seine Verweigerung gegenüber formalen Dogmen und simplen Lehrsätzen lohnt auch noch heute die intensive Auseinandersetzung. Auch wenn manche technischen Details und sprachliche Wendungen einer vergangenen Zeit geschuldet sind, so ist doch seine Gesamtsicht auf den Entwurf der Stadt und das Denken der Einheit von städtischem Raum, Architektur und Detail noch immer aktuell.Die in der Neuausgabe herausgegebenen „Sechs Vorträge über Stadtbaukunst“ sind die ausformulierte Zusammenfassung, das Skript seiner Vorlesungsreihe, die er als Professor für seine Studenten gehalten hatte. Die Vorlesungen wurden von Lichtbildern und Tafelzeichnungen begleitet, für die er sich handschriftliche Notizen und Skizzen gemacht hatte, die er von Jahr zu Jahr immer wieder neu festhielt. In seinem Nachlass in der Sammlung des Architekturmuseums der Technischen Universität München haben sich viele seiner Vorlesungsskizzen erhalten. Sie geben einen unmittelbaren Einblick in die Stichwortstruktur und sind Dokumente einer vergangenen Lehrkultur. Daher wurde in der vorliegenden Neuausgabe eine kleine Auswahl dieser Skizzen dem Buchtext der Vorträge exemplarisch zugeordnet. Zusätzlich sind die vollständigen Notizen des Vortrags über „Städtebau“ aus dem Wintersemester 1920/21 beigefügt, um mit ihnen Einsicht in eine gehaltene Vorlesung zu bekommen.
Aktualisiert: 2021-05-21
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