Silberfäden

Silberfäden von Leineweber,  Gino
Dieses Buch ist eine Sammlung der Gedichte aus früheren Gedichtbänden von Gino Leineweber, die nicht mehr erhältlich sind, und trägt, wie sein zweiter Gedichtband, den Titel Silberfäden. Die in diesem Buch veröffentlichten Gedichte sind unterteilt in die Kapitel: Jahreszeiten, Stille im Unendlichen, Lust öffnet ihre Tore, Der Glanz verblasst, Hier läuft man nicht barfuß, Blutende Herzen, Wir sollten nicht bleiben wollen und Finstere Flügelschläge. Gino Leineweber hat anfangs Romane und Kurzgeschichten geschrieben. Der Schwerpunkt seiner Arbeit und Veröffentlichungen liegt heute allerdings auf Sachbüchern und besonders Lyrik. Mit seinen Gedichten, die in viele Sprachen übersetzt und mit Preisen ausgezeichnet wurden, ist er häufiger Gast auf vielen internationalen Lyrik-Festivals.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Die Reise zur Freiheit

Die Reise zur Freiheit von Leineweber,  Gino
Warum wird man ein Mönch? Die Antwort darauf ist auch Teil dieses Buches. Aber es ist hauptsächlich dem buddhistischen Lehrer Yogavacara Rahula gewidmet. Einem Lehrer mit einem westlichen Hintergrund, der eine östliche Lebensphilosophie lehrt: Diese Kombination ist womöglich grundlegend für den signifikanten Einfluss, den seine Lehre ausübt. Obwohl mit herausragenden intellektuellen Fähigkeiten ausgestattet, hat er sich nur wenig damit beschäftigt, Schriften über den Buddhismus zu veröffentlichen, sondern damit, neben den Grundlagen, besonders die Praxis des buddhistischen Wegs zu zeigen und seinen Schülern Unterstützung, Beratung und Begleitung zu bieten.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Die Reise zur Freiheit

Die Reise zur Freiheit von Leineweber,  Gino
Warum wird man ein Mönch? Die Antwort darauf ist auch Teil dieses Buches. Aber es ist hauptsächlich dem buddhistischen Lehrer Yogavacara Rahula gewidmet. Einem Lehrer mit einem westlichen Hintergrund, der eine östliche Lebensphilosophie lehrt: Diese Kombination ist womöglich grundlegend für den signifikanten Einfluss, den seine Lehre ausübt. Obwohl mit herausragenden intellektuellen Fähigkeiten ausgestattet, hat er sich nur wenig damit beschäftigt, Schriften über den Buddhismus zu veröffentlichen, sondern damit, neben den Grundlagen, besonders die Praxis des buddhistischen Wegs zu zeigen und seinen Schülern Unterstützung, Beratung und Begleitung zu bieten.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Tintenflügel

Tintenflügel von Leineweber,  Gino, Piccinno,  Claudia
Die Verse von Claudia Piccinno sind von der gleichen Natur wie die Sprache ihres Herzen. Rein, klar und geschliffen Sie stimmt dem Dasein als solchem und um der außerordentlichen Bereitschaft willen zu, auf jeden Fall an das Leben zu glauben, auch wenn man unvorbereitet ist. Wie sie, ohne zu enthüllen, ein Spiel zeigt, hat genau so etwas Magisches wie sie verschwindet, auftaucht, wieder verschwindet, sich erneut zeigt, immer wieder, und der Leser nur ihre Gegenwart wahrnimmt. Die 42 Gedichte, die zuerst auf italienisch und dann auf englisch veröffentlicht worden sind, wurden jetzt auch von Gino Leineweber ins Deutsche übersetzt. Dieses Buch enthält sowohl diese Übersetzungen als auch die italienischen Originale.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Sprechen mit Seezungen

Sprechen mit Seezungen von Eilers,  Reimer Boy
Mit diesem Gedichtband gibt Reimer Boy Eilers Einblicke in dreißig Jahre seines lyrischen Schaffens. Lokale und biografische Bezüge sind deutlich erkennbar. Die See, Inseln, Hamburg, der Leuchtturm des Großvaters tauchen als poetische Subjekte auf. Daneben hat Eilers auch politische Themen aufgegriffen und in Gedichten verarbeitet: Fremdenfeindlichkeit, den jugoslawischen Bürgerkrieg, soziale Medien und die Privatheit der Person. Dabei nutzt der Dichter vielfältige poetische Formen. Vom gereimten Vierzeiler bis zum (weitgehend) reimlosen Langgedicht findet sich in seinem Werk ein beeindruckender Strauß an Ausdrucksmöglichkeiten. Nie vergessen wird der Dichter das Internationale Poesiefestival in Struga, Mazedonien. Lautsprecher hingen in den Straßen, und eine ganze Stadt nahm am Vortrag der Poesie teil.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Calvinos Hotel

Calvinos Hotel von Gogolin,  Peter H.
Als Richard Thallmann zum Begräbnis seines Vaters reist, ahnt er nicht, was ihn erwartet. Eigentlich muss er so schnell wie möglich zu seinem Einsatzort zurück, einem Luftwaffenstützpunkt in Norditalien, denn das Eingreifen der NATO in den Bosnienkrieg steht unmittelbar bevor. Doch dann gerät er in einen Strudel familiärer und politischer Ereignisse, die sein Leben für immer verändern werden. Und er deckt dabei das große Geheimnis seiner Familie auf. Ein Gesellschaftsroman vom Schicksal einer Familie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der einen Bogen vom Zweiten Weltkrieg bis zum Ende des Jahrtausends spannt. Eine große Liebesgeschichte und ein Politthriller von europäischem Format.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Zerrissene Bilder

Zerrissene Bilder von Mahloujian,  Azar
Nur selten ist bei uns in Europa der Asylant ein willkommener, mit Sympathie und mit Höflichkeit behandelter Gast. Meist öffnen sich bei jeder noch so kleinen Gelegenheit Abgründe an Unverständnis. Als Terroristin abgestempelt zu werden, obwohl sie doch gerade deshalb fliehen musste, weil sie dem neuen Fundamentalismus mutig entgegengetreten war, gehört zu den zugleich absurden wie ernüchternden Exil-Erfahrungen der Iranerin Azar Mahloujian. Mit der Präzision des „fremden Blickes“ schildert sie, wie sie als Frau aus dem Mittleren Osten die liberale westliche Gesellschaft erlebt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Reisen Essen Schreiben

Reisen Essen Schreiben von Witt,  Sabine
„Reisen Essen Schreiben“. Das Essen und das Reisen regt viele Schriftsteller und Schriftstellerinnen zum Schreiben an – auch die Mitglieder der Hamburger Autorenvereinigung. 31 von ihnen präsentieren ihre Texte in dieser Anthologie: Ananya Azad, Jörgen Bracker, Monika Buttler, G. G. von Bülow, Wolf-Ulrich Cropp, Marlis David, Hanna Dunkel, Dagmar Fohl, Joachim Frank, Uwe Friesel, Jutta Haar, Sybille Hoffmann, Winfried Korf, Hans Krech, Gino Leineweber, Nikola Anne Mehlhorn, Karsten Meyer, Thomas B. Morgenstern, Sven j. Olsson, Ralf Plenz, Cornelia Putzbach, Birgit Rabisch, Heidrun Schaller, Maren Schönfeld, Dalia Staponkutė, Rüdiger Stüwe, Arno Surminski, Antje Thietz-Bartram, Charlotte Ueckert, Sabine Witt und Anna Würth.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Sein erster freier Fall

Sein erster freier Fall von Friesel,  Uwe
Guido Blankenhorn ist ’im wechselseitigen Einverständnis’ aus dem Polizeidienst der Hansestadt Hamburg ausgeschieden. Er fährt nach Sylt, um über sein weiteres Leben als Frühpensionär nachzudenken. Da ereilt ihn unvermittelt sein erster freier Fall: Eine hannoversche Jugendliebe, die schöne Sonja, bittet ihn, das Verschwinden ihres Sohnes aufzuklären. Aus Frust mal eben mit seiner Honda durchgebrannt? Oder, worauf vieles hindeutet, eine Entführung, um Geld von ihrem neureichen Ehemann zu erpressen? Bald weiß Blankenhorn mehr...
Aktualisiert: 2019-09-19
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Ankunft im Dazwischen

Ankunft im Dazwischen von Boy Eilers,  Reimer, Čabaravdić-Kamber,  Emina, Friesel,  Uwe, Leineweber,  Gino
Ankunft ist viel mehr als Ankommen. Ankunft bedingt ein Einverständnis, eine Übereinkunft. Die Ankunft hat eine soziale Dimension. Wer bloß geht, kann das auch auf eigensinnige, autistische oder zerstörerische Weise tun. Im Krieg geht man auf einander los. Übereinkünfte trifft man zum Frieden, zur Versöhnung. Sind sie erfolgt, bekräftigt und mit Leben erfüllt, gibt es eine Ankunft im Neuen, Besseren, Einenden. Wo nicht, da ist man noch unterwegs. Mit der 4. Internationalen Bosnien-Anthologie rundet sich ein Projekt, das vor zehn Jahren begann. Es ist der Versuch, sich Bosnien und seinen Menschen in Krieg und Frieden anzunähern, und zwar mit literarischen Mitteln. Schreibende aus Deutschland und Osteuropa geben zu Protokoll, was Ankunft bedeuten kann - für sie oder für die Menschen in Bosnien. Und sie stellen fest: Von einem endgültigen Zuhause kann noch lange nicht die Rede sein. Nur von einem Dazwischen, aber immerhin.
Aktualisiert: 2019-09-19
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Die Titanic und das Paradies

Die Titanic und das Paradies von Eilers,  Reimer Boy
Das Wrack der Titanic ist mittlerweile entdeckt, doch für praktische Zwecke nicht zugänglich. Das Paradies wiederum mag sich überall und nirgends finden lassen, wenn man es festnageln will. Auch nicht praktisch. Wo ist der Ort des Autors? Ganz klar: Es kann nur eine Insel sein. Nach dieser Ortsbestimmung geht es unter vollen Segeln über den Atlantik, und zwar auf der klassischen Columbus-Route von den Kanaren in die Karibik. Wie schafft es der Neuling auf dem Rahsegler, heil drüben anzukommen? Klare Sache, Learning by Doing - und immer freundlich grinsen, wenn dich ein Seebär zur Schnecke macht. Gieren ist die dritte Bewegung eines Schiffes im Raum, und Geien meint das Hochziehen der Segel an die Rah. Beides hat Ramo Janmaat, das Familiengespenst meiner Kindheit, ausgiebig erfahren. Außer dem Gespenst gab es für mich noch ein rotes Feuerwehrauto, das meine Fantasie entzündete. Später wurde es nach Sansibar verschenkt. Ganz klar, dass ich mich irgendwann auf die Suche danach machen musste. Auf den Spuren Magellans, über den ich einen Roman schreiben wollte, verschlug es mich in einen anderen Winkel der Welt, nach Patagonien. Zwei Dinge fand ich an den entlegensten Küsten vor: Leuchttürme und Wracks. Vermutlich war es dieser Eindruck, den ich mit nach Hause nahm, und der mich animierte, einige Essays über die Erleuchtung der Welt, das Fernweh und das Wohnen am Meer zu schreiben. Einen Eckstein dieser Geschichten von Meeren, Inseln und Küsten bildet eine historische Reportage über die größte Naturkatastrophe der deutschen Nachkriegszeit, die Hamburger Sturmflut von 1962. Je mehr ich mich mit den Ereignissen befasste, desto unwahrscheinlicher, geradezu surreal, muteten sie an. Ich lernte Demut vor den Kräften der Natur und den Respekt vor Murphys Gesetz: Was schiefgehen kann, wird schiefgehen.
Aktualisiert: 2019-09-19
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Sprechen mit Seezungen

Sprechen mit Seezungen von Eilers,  Reimer Boy
Mit diesem Gedichtband gibt Reimer Boy Eilers Einblicke in dreißig Jahre seines lyrischen Schaffens. Lokale und biografische Bezüge sind deutlich erkennbar. Die See, Inseln, Hamburg, der Leuchtturm des Großvaters tauchen als poetische Subjekte auf. Daneben hat Eilers auch politische Themen aufgegriffen und in Gedichten verarbeitet: Fremdenfeindlichkeit, den jugoslawischen Bürgerkrieg, soziale Medien und die Privatheit der Person. Dabei nutzt der Dichter vielfältige poetische Formen. Vom gereimten Vierzeiler bis zum (weitgehend) reimlosen Langgedicht findet sich in seinem Werk ein beeindruckender Strauß an Ausdrucksmöglichkeiten. Nie vergessen wird der Dichter das Internationale Poesiefestival in Struga, Mazedonien. Lautsprecher hingen in den Straßen, und eine ganze Stadt nahm am Vortrag der Poesie teil.
Aktualisiert: 2019-09-19
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Treffpunkt Kabul

Treffpunkt Kabul von Conte,  Carl
Afghanistan! Land gastlicher Menschen, verschleierter Frauen, geheimnisvoller Männer, grandioser Landschaften - mit der Geschichte eines ewigen Kampfes. Wer einmal seinen Fuß auf diese Erde gesetzt hat, den läßt sie nie mehr los. Der Journalist Carl Conte tilgt den weißen Flecken seiner Landkarte und bereiste das Land wiederholt in unruhiger Zeit. Er ist auf der Suche nach seinem Sohn Gerd, der in Afghanistan Dienst als Soldat der Bundeswehr bei der ISAF versieht. Der Vater erreicht die Oase Kandahar, einst Hochburg der Taliban, trifft Menschen aufopfernder Hilfsbereitschaft und erschreckender Brutalität... Aber sein Sohn bleibt unauffindbar. - Die beiden verpassen sich um drei Tage. Monate später bekommt Carl Conte eine neue Chance Afghanistan zu bereisen. Diesmal auf Einladung der Bundeswehr. Werden sich Vater und Sohn nun doch noch in fernem Land sehen?
Aktualisiert: 2019-09-19
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Jenseits vom Entweder-Oder

Jenseits vom Entweder-Oder von Roduner,  Markus, Staponkutė,  Dalia
Jenseits vom Entweder-Oder ist ein Buch über eine autobiographische Reise, die das Leben zwischen zwei grundlegend verschiedenen Ländern, Litauen und Zypern, beschreibt. In einem persönlichen Mythos versucht die litauische Autorin, Übersetzerin und Philosophin Dalia Staponkutė beide zu vereinen. Sie beschreibt ihr Leben als Mutter und als intellektuelle Frau, die seit mehr als zwei Jahrzehnten in Zypern lebt und arbeitet. In vielen Details offenbart sie Themen wie begrenzte Chancen für Emigranten auf eine Anstellung, die Herausforderungen, die zweisprachigen griechisch-zypriotischen Töchter in einer anderen Kultur als der ihrer Mutter aufwachsen zu sehen und die nicht leichten Beziehungen zu den beiden Heimaten – Litauen und Zypern. Gefangen in der ständigen Bewegung zwischen zwei Ländern, Sprachen und Kulturen fühlt sie sich nicht nur durch diese kulturelle Vielfalt bereichert. Ihre Ansprüche bleiben teilweise unerfüllt und sie fühlt sich in den Gegensätzen verloren. Die Frage stellt sich nach der dramatischen Möglichkeit, jenseits vom Entweder-oder der bisherigen ein weiteres – drittes – Land zu wählen. Das Buch erhielt in 2015 die höchste literarische Auszeichnung in Litauen, den Preis der Literaturkritiker.
Aktualisiert: 2019-09-19
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Wo der Teddybär lebt

Wo der Teddybär lebt von Leineweber,  Gino
Unerwarteten Einsichten über Michigan: Ein Ort darf sich wegen einer schlafenden Bärin „schönster Platz Amerikas“ nennen. Eine Bisamratte hilft bei der Erschaffung der Welt. Verkrüppelte Bäume entpuppen sich als Wegmarkierungen. Eine Strafe für Unerlaubtes Fischen erweist sich als Bumerang. Die Weißkopfadler sind zurück und erfüllen eine Prophezeiung. Dies und vieles anderes hat sich dem Autor auf insgesamt drei Reisen erschlossen, die er durch das Land der Großen Seen machte. Beispielsweise auch warum Detroit pleite ist, eine andere Stadt dagegen für eine Zeichnung 250.000 Dollar ausgibt und dass „Watch for Falling Rock“ kein Warnzeichen für Steinschlag, sondern eine Suchmeldung ist.
Aktualisiert: 2019-09-19
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Brücke der Hoffnung

Brücke der Hoffnung von Čabaravdić-Kamber,  Emina, Eilers,  Reimer Boy, Friesel,  Uwe, Leineweber,  Gino
„Literatur darf nichts und niemanden vergessen“ war das Credo des kroatischen Autors Miroslav Krleža. Auch die Autoren, die sich in diesem Buch mit eigenen Texten vorstellen, zeigen, wie sorgsam ein Schriftsteller mit den Zeugnissen der Vergangenheit umgehen kann und muss. Zum dritten Mal sind Hamburger Autoren nach Bosnien gereist – fünfzehn Jahre nach Beendigung des Krieges, auf der Suche nach der Gültigkeit des Menschlichen. In ihren Texten halten sie fest, dass dieses kleine, vielgestaltige Land noch immer ein Beleg dafür ist, wie ethnische Pluralität und kulturelle Vielfalt auch Hoffnung für die Zukunft in sich bergen.
Aktualisiert: 2019-09-19
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Zunächst mal den Winter abwarten

Zunächst mal den Winter abwarten von Witt,  Sabine
„Zunächst mal den Winter abwarten“, so lautet der Titel der ersten Gewinnergeschichte des Walter-Kempowski-Förderpreises der Hamburger Autorenvereinigung im Jahre 2005 zum Thema „Nachbarn“; nach ihr haben wir diese Anthologie benannt, die alle Texte vereint, die es bisher – alle zwei Jahre – auf das Siegertreppchen geschafft und damit die Plätze 1-3 belegt haben. Hinzu kommt ein Text, der den Sonderpreis der SAGA GWG im Jahr 2005 erhalten hat. Mit Texten von: Marlene Bach, Martin Beyer, Jana Franke-Frey, Cornelia Gellrich, Florian Gmeiner, Heike-Suzanne Hartmann-Heesch, Johanna Heinz, Heinz Helle, Jürgen Helm, Jürgen Hutschalik, Susanne Jabs Gröner, Tamara Jarchow, Nasanin Kamani, Kirsten Kühlke, Jutta Lange, Jane Larsen, Ella Marouche, Juliane Pickel, André Ritter, Julia Walter und Christopher Weber
Aktualisiert: 2019-09-19
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Hans Erich Nossack

Hans Erich Nossack von Bienwald,  Susanne
„Nachts auf der Lombardsbrücke“ begibt sich auf die Suche nach den Spuren eines großen Hamburger Schriftstellers, der selbst wenig von sich preisgab. Kindheitstrauma, zwei Weltkriege, die Zerstörung Hamburgs im Sommer 1943, Kiezgeschichten, erste literarische Erfolge und Ehrungen bis hin zum Büchner-Preis – ein Leben voller stiller und dramatischer Ereignisse. „Susanne Bienwalds flüssig geschriebenes Buch eignet sich als Führer durch Hans Erich Nossacks Biografie und Werk ebenso wie als Stadtführer durch Hamburg“, schrieb Nicola Westphal in: literaturkritik.de
Aktualisiert: 2019-09-19
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