E-Learning: Bildung 2.0?
Anforderungen auf dem elektronischen Weg der individualisierten Lernumgebungen
Thomas Adam, Benjamin Ade-Thurow, Christine Bescherer, David Boehringer, Stefan Fahrner, Ulrich Iberer, Annika Jokiaho, Jörg-U. Keßler, Sebastian Kuntze, Birgit May, Ulrich Mueller, Petra Reinhard-Hauck, Susanne Rößler, Steffen Schaal, Kristina Scherer, Christiane Spary, Henrik Uterwedde, Martina von Zimmermann, Sven Wippermann
Einzelne Projekte bildeten den Anfang für die E-Learning-Integration im Hochschul-bereich. Heute, nach dem Ende der großen E-Learning-Förderprojekte, haben sich an vielen Hochschulen feste E-Learning-Einrichtungen etabliert. Learning Management Systeme (LMS) sind flächendeckend Realität.
Die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg war in der Lage, E-Learning auch strukturell fest in der Hochschulorganisation zu verankern – ein ‚luxuriöser‘ und beruhigend zukunftsfähiger, nachhaltiger Zustand.
Didaktische Konzepte sind erprobt, der Einsatz von E-Learning in den Hochschul-veranstaltungen vielzählig in allen Fachgebieten etabliert; die technische Realisation stellt kein Problem mehr dar.
Das ‚klassische E-Learning‘ sozusagen haben wir hinter uns – was bringt die mobile Zukunft?
Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt festzuhalten, welche Umsetzungen und Anwendungen es für E-Learning an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg gibt – und dies sicher beispielhaft für viele Hochschulen.
Welche Projekte bewegen die Hochschule auf diesem Feld, welche Partner wurden gefunden und welche Antworten auf die Grundfragen des E-Learning?
UND: Wie soll es weiter gehen auf dem elektronischen Weg der individualisierten Lernumgebungen; welchen Anforderungen stellen wir uns?