Auswahlchrist und liturgisches Jahr
Bearbeitet am Berliner Beispiel
Ingeborg Hoffmann
Angesichts der Tatsache, dass die plural, säkulare Gesellschaftsform den «Auswahlchristen» erzeugt, wird es kirchlicherseits notwendig, das «liturgische Jahr» bewusst zu leben und in der Form von «Feiern» in die Gesellschaft zu tragen. Auch der Auswahlchrist ist Glied der Gemeinde und in die Seelsorgebereiche eingegliedert. In der Komplexität der heutigen «Welt» bekommt der «Dialog» seine Bedeutung, stellt die Verbindung her und kann Nähe erbringen. – Kirche kann zum Hort «moderner Freiheit» werden.