Das große Buch des kleinen Horrors
Eine Film-Enzyklopädie
Peter Vogl
Dieser Horror geht durch Mark und bis zum Bein. Denn das Böse gibt’s in allen Größen – auch in XXS. Sie sind unter dem Bett, hinter dem Sofa, im Kühlschrank und stehen vielleicht sogar in dem Moment neben Dir oder kriechen gar in Deinem Hintern herum: Fiese kleine Killer sind überall!
Wenn Dich eine oder mehrere Killerpuppen angreifen, ist das eine „Toy Story“ der schaurigen Art. Dazu kommen noch Horden an Gremlins, Critters, Ghoulies, Gnomen, Babies, Elfen, Lebkuchen, herrenlosen Hände und allerlei undefinierbaren kleinen Monstern, die unser Leben bedrohen, aber gleichzeitig zum Lachen und Staunen einladen.
„Das große Buch des kleinen Horrors“ versammelt ausnahmslos alle Filme, in denen kleine Fantasiewesen Terror verbreiten. Dabei wird vor nichts zurückgeschreckt, weder vor dem größten Trash und den tiefsten Untiefen der B- und C-Filme noch vor seelenraubend schlechten Amateurproduktionen.
Es finden sich aber auch einige Kultfilme und viele hochqualitative „Tiny Terrors“, die unter anderem von Hollywood-Größen wie Roland Emmerich, Spike Lee, Oliver Stone, Guillermo del Toro und Steven Spielberg produziert wurden. Und neben bekannten Filmreihen wie „Chucky“, „Puppet Master“ und „Leprechaun“ gibt es noch viel obskurere Kleinode und wahre Schenkelklopfer zu entdecken.