Ich möcht, dass einer mit mir geht
Ernst-Peter Weldin
Manchmal ist es im Leben so: Wir erleben Gott als ganz Nahen, der uns durch seine Hilfen mit Freude beschenkt. Dann sieht es wieder ganz anders aus: Wir erfahren Nöte, die uns fragen lassen: „Herr, wo bist du?“
Von solchen Situationen gehen die folgenden kleinen Texte aus. Sie möchten eine Einladung sein, Gott dennoch zu vertrauen, der uns durch Jesus Christus versprochen hat, uns nie zu verlassen, weil er mit uns geht, auch durch Menschen in unserer Nähe. Vielleicht können manche Gedanken ermutigen, wenn wir irgendetwas Schweres erleben, oder wenn wir dieses Buch an Menschen weitergeben, denen es gerade so ergeht.