Hermann-Hesse-Jahrbuch, Band 11
Michael Limberg
Vorwort – I Hesses Einsatz für die Welt- und Gegenwartsliteratur – P.
Huber: „Bewundert viel und viel gescholten.“ Hesses Goethe-Besprechungen
im Licht der Zeit – I. Cornils: Seher und Propheten. Hermann Hesse als
Vermittler der englischen Literatur – S. Gruber: „Die Übersetzung kann unmöglich
diesem wunderbaren Französisch gerecht werden […].“ – Hesse
als Vermittler französischer Literatur – K.-J. Kuschel: „An diesen Chinesenbüchern
habe ich seit Jahrzehnten meine immer zunehmende Freude“ Hermann
Hesse und die chinesischen Klassiker: Laotse, Dschuang Dsi, Konfuzius
– V. Michels: „Der Grund, weshalb ich in der Anstalt gelandet bin.“ Hermann
Hesse und Robert Walser – M. Bosincu: Wandering towards the Wilderness
of the Unconscious: Hermann Hesse’s depth-anarchism in „Die Nürnberger
Reise“ – S. Leibold: Der Steppenwolf. Pietistische Ansichten im Kultbuch für
Hippies – R. Safranski: Das Glasperlenspiel nur ein Glasperlenspiel? – M.
Löble: Kinder- und jugendpsychiatrische Notizen zu Hermann Hesse 1892
bei Christoph Blumhardt in Bad Boll – C. Schärf: Identität im produktiven
Prozess. Schreiben und Selbstsuche bei Hermann Hesse – J. Ma: Krise der
Zeit, Auswege des Individuums. Über Hermann Hesses Schriften gegen Ende
des Ersten Weltkriegs – N. Pang: „Kultur des Anderen“ und „Kultur des
Eigenen“. Ein Gespräch mit Karl-Josef Kuschel über Hermann Hesse – II
Besprechungen – K.-J. Kuschel: Im Fluss der Dinge. Hermann Hesse und
Bertolt Brecht im Dialog mit Buddha, Laotse und Zen. Patmos Verlag, Ostfildern
2018, 713 S. (M. Kämpchen) – III Mitteilungen – H.-M. Dittus:
Mitteilungen aus der Gesellschaft.