Untere Welten
Gegen Gewissenlose da oben
Werner Rödner
„Wir gehen in das Innere der Welt, um sie zu heilen, kommt Ihr mit?“, fordern David und Goliatus ihre Freundinnen und Freunde auf.
Die Welt heilen, von innen – eine Utopie?
Nein, der größte Wunsch von uns allen in einer Zeit von Korruption, Ausbeutung, Unterdrückung, Gewalt, Lieblosigkeit.
Neun Eingeschworene begeben sich auf einen abenteuerlichen Weg, dessen Konsequenz die sichtbare Welt mit unsichtbaren Kräften konfrontiert und damit ‚scheinbar unangreifbaren Personen’ Grenzen setzt, Mut macht zu Veränderung, wo Determinismus – also Unfreiheit des menschlichen Willens – zu regieren scheint.
Sie bilden eine Phalanx, Gegebenheiten nicht hinzunehmen, Ungerechtigkeiten nicht zu dulden, dem brutal-rücksichtslosen Unmenschlichen
das uneigennützig-helfende Menschliche entgegenzusetzen, um damit …
– vor allem durch ihre persönliche innere Haltung und mit der eigenen Entschiedenheit, verbunden mit den für die Betroffenen hautnah spürbaren und überraschend ungewöhnlichen Fähigkeiten –
… einer neuen Welt zum Leben zu verhelfen.
„Ist das nicht eine Utopie?“, mag man wiederum fragen.
Nein, es kommt lediglich darauf an, nicht nur viel zu reden, sondern auch danach zu handeln!