Corona – COVID-2022
Der Ausgang der Menschheit aus dem kollektiven Fehlverhalten
Siegfried Stephan
Alle Menschen sind als Lebewesen biologisch gleich.
Als Individuen unterscheiden wir uns Menschen, je nach neurobiologischer Entwicklung und Erfahrungen, erheblich. Wir entwickeln uns emotional fühlend und rational denkend, die «Ausprägung» ist, wie bei Angst und Humor, fliessend.
Einzelne Menschen sind ausgeprägt empathisch. Sie spüren anhand von Signalen ihres Gegenübers, ob bei diesen eine angstbedingte belastende Situation vorliegt.
Demgegenüber gibt es einzelne Menschen, die frei von Angst keine Empathie empfinden. Diese «Psychopathen» haben gelernt, Emotionen anderer kognitiv zu erkennen und sie entsprechend täuschend echt wiederzugeben.
Dazwischen steht die Mehrheit, die im Vertrauen an das Gute glaubt und nicht merkt, was wegen ihrer Angst geschieht.
Schon in der Antike erkannten Menschen, dass die Sprache ein Spiegel der Gesellschaft ist. Welche Auswirkungen mit Angst behaftete Aussagen diese «psychopathischen» Sprachmuster — gerade in Krisen — auf den Verstand und die Vernunft haben, schildert der Autor mit verschiedenen Beispielen zu «Corona».
Fazit: Ein Impfstoff für klare Gedanken zur Weitergabe.
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