Die Masern-Lüge
Auf der Suche nach dem Masernvirus - und dem Sinn der Impfung
Hans U. P. Tolzin
Willkommen im Kaninchenbau!
Seit Menschengedenken gibt es die Kinderkrankheit Masern. Noch im 19. Jahrhundert war sie aufgrund zahlreicher schwerer Verläufe – und oft schwieriger Lebensumstände – eine relativ häufig vorkommende Todesursache.
Doch noch bevor 1962 die allererste Masernimpfung eingeführt wurde, war die Masern-Sterberate in Deutschland und anderen Ländern um sage und schreibe 99 % zurückgegangen!
Doch das ist nur eine von zahlreichen Ungereimtheiten der offiziellen Sichtweise rund um die Kinderkrankheit Masern. Nicht nur, dass der Autor auf seiner medizinhistorischen Analyse keinen schlüssigen Virusbeweis gefunden hat:
Die Masern stellen offenbar sogar – entgegen der Sichtweise der Schulmedizin – eine sehr effektive Methode von Mutter Natur dar, ein angeschlagenes Immunsystem nachhaltig zu stärken.
Darüber hinaus beharren Naturheilkundler und Homöopathen seit Generationen darauf, dass die Masern sehr gut behandelbar seien.
Warum verteufeln wir die Masern dann und warum wollen wir alle Kinder spätestens im Kindergarten- und Schulalter dazu zwingen, sich die Masernoption wegimpfen zu lassen?
Und wie sieht es überhaupt mit den Beweisen für Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit der Masernimpfstoffe aus? Halten die Versprechungen der Hersteller einer unabhängigen Plausibilitätsprüfung stand?
Über den Autor:
Hans U. P. Tolzin, Jahrgang 1958, ist freischaffender Medizin-Journalist, gibt seit 2000 die bekannte Portalwebseite impfkritik.de und seit 2005 die Zeitschrift impf-repor heraus. Er ist Autor mehrerer Bücher zum Thema Impfen und Infektionskrankheiten sowie Organisator des bekannten Stuttgarter Impfsymposiums, das bisher zwölf Mal stattfand.