Beziehungstraumatisierungen aus der Kindheit mit Imaginationen behandeln
Beate Steiner
Dem verletzten inneren Kindheilsam begegnen
Verständliche Theorie: Sichtbare und unsichtbare Gewalt gegen Kinder heute und ihre Folgen
Hoher Praxisanteil: Zahlreiche Fallbeispiele zur Verdeutlichung der Anwendung
Als TraumatherapeutIn wissen Sie: PatientInnen, die bereits im Säuglings- und Kleinkindalter, aber auch im Kindesalter, Missachtung, Kälte, Ablehnung oder Gewalt ausgesetzt waren, haben ein besonders tiefliegendes Trauma. Denn da, wo die Seelennahrung von Bindung und Resonanz nur unzureichend gegeben ist, entstehen tote Zonen im Selbst. Die PatientInnen leiden ihr Leben lang unter ihrer deformierten Persönlichkeit.
Die Katathym Imaginative Psychotraumatherapie (KIPT) wurde bereits 2006 von Steiner & Krippner als psychodynamische tiefenpsychologische, auf Imaginationen beruhende Methode der Traumabehandlung erstmals in einem Lehrbuch beschrieben. In ihrem neuen Buch spezifiziert Steiner das richtlinienanerkannte Verfahren der Katathym Imaginativen Psychotherapie (KIPT) auf die Behandlung von Beziehungstraumatisierungen mit Wurzel in der Kindheit. Sie lernen, wie die KIPT wirkt und wie Sie Ihren PatientInnen helfen können, traumabedingte Bindungs- und damit verbundene Mentalisierungsstörungen umzuformen. Nutzen Sie die Wirkung von Imaginationen und Symbolen, um verloren geglaubte Seelenlandschaften zum Leben zu erwecken.