Celan Jahrbuch 12
Hans-Michael Speier
Marlies Janz: Involution als „Lebensschrift“. Zu einigen Gedichten des Bandes ‚Sprachgitter‘ und zur ‚Engführung‘- Barbara Wiedemann: „Wir lasens im Buche“. Überlegungen zu Paul Celans Lesern – Christine Ivanovi?: „Surface Reading“. Ein ‚weniger begangner‘ Weg der Celan-Philologie – Germinal Civikov: Die Hure Hyperion und ihr Nachbar. Zu zwei Gestalten im Nachlassgedicht ‚Ars Poetica 62′ von Paul Celan – Klaus Bruckinger: Das Überwinden von Entfernungen -Bertrand Badiou: Ne pas perdre le fil. Janvier-Mai 1965 (Auszug) – Michael Kardamitsis: Die Hand im Feuer. Zeugenschaft und Selbstverstümmelung von Titus Livius zu Paul Celan – Simone V. Becker: Tikkun in der Holocaustdichtung. Eine neue Interpretationsmöglichkeit des Gedichts ‚Psalm‘ – Anna Maria Spener: „Dein jüdisches Gesicht“. Zu drei Gedichten des Ilana-Zyklus von Paul Celan – Lydia Koelle: „… meine Gedichte implizieren mein Judentum“. Das Schocken-Celan-Konvolut (1958-1970): Paul Celans jüdisches Bekenntnis nach seiner Israel-Reise im Herbst 1969 – Petro Rychlo: „L’heure de Sperber“. Paul Celan – Alfred Margul-Sperber: Zur Geschichte einer Freundschaft – Andrei Corbea-Hoisie: Trei poeme de Paul Celan – Martin A. Hainz: Kanonisch aus den falschen Gründen? Inbesondere zu Paul Celan, Rose Ausländer und Mascha Kaleko – Jean Bollack und Ralph Schoc: „Ab Saarbrücken wurde er ein anderer“. Ein Radiogespräch von 1993 – Mario Martín Gijón: Celans Rezeption in Spanien – Peter Goßens: Bibliographie der Übersetzungen Paul Celans. Nachträge zur Bibliographie im ‚Celan-Jahrbuch 8′ (2001/2002) – Miszellen und Rezensionen