Der Islam und das Leben
Meine Abrechnung mit dem (Un)-Wissen
Andrea Hamroune, Assira- Verlag
Ein graues Buch, auf dessen Cover ein Laptop abgebildet ist, vor dem man sich eine Person hinzudenkt, die keinen Körper hat, aber einen sehr großes Geist, dessen einziger Lichtblick ist, sich mit Büchern und Bildung zu beschäftigen, um nicht verloren zu gehen, alleine in dem sie umgebenen Schwarz ohne jemanden.
Die Wahrheit meines Lebens mit dem Glauben und dem Wissen, was mir nicht zugeflogen ist, sondern wofür ich hart arbeiten musste.
Es ist traurig, zu lesen, wie sehr der Wille des Umgangs mit den Gottesdiensten und dem spirituellen Seite abgebrochen wird oder gar unter Zwang unterdrückt werden muss.
Oft unterschätzt und lange noch nicht am Ende des Erklärens von Wissen, was den Leser durstet, an manchen Stellen noch etwas intensiver mitgenommen werden zu wollen. Dinge, über die man nicht spricht, aber die gesagt werden müssen, auch wenn man sie nicht mag und sie teilweise anstrengend sind.
Es ist der Versuch durchzubrechen und sich zu behaupten, jedoch stets vom traditionellen Unwissen sogar dem Glauben entmündigt zu werden.
Gott wird meine Lage nicht ändern, wenn ich nicht bereit bin, sie selbst zu ändern.