Form und Grund
Interpretation eines Kapitels der hegelschen Wissenschaft der Logik
Peter Rohs
Vorwort I. Hauptteil. 1. Die Hegelsche Logik als Metaphysik der Form. Form und Ding — die erste Definition von Form — Form und Ich — Form und Tätigkeit — Form und Gott — logische Form und Anschauungsform – 2. Die Dialektik von Sein und Nichts. Der Ausdruck „Negativität“ — Nichts und Sein am Beginn der Logik — die Paradoxien der Differenz von Form und Sein — das Ding an sich — unmittelbare Einheit – 3. Die Reflexion. Reflexion bei Locke — bei Kant — bei Fichte — Schellings System des transzendentalen Idealismus — Reflexion bei Hegel — reine Reflexion — setzende Reflexion — Sein und Schein – 4. Die Realisation der reinen Reflexion. Die beiden Wege des Wesens — Hegels Seinsbegriff — der Weg in die Unmittelbarkeit — äußere Reflexion — bestimmende Reflexion — der Weg in den Unterschied — der Gegensatz — der Widerspruch – 5. Der Grund. Kants Streitschrift gegen Eberhard — das Hervorbringen von Differenz — der Grund als Einheit von Bestimmtheit und Nichtbestimmtheit — die hervorbringend-vernichtende Tätigkeit des Grundes — ausschließende Reflexion — Fremd- und Selbstbezüglichkeit der Tätigkeit des Wesens — die Wiederherstellung des Seins — die Bewegung des Nichts zu Nichts — Energeia, Monade und sich gleichbleibende Veränderung — das Scheinen der Form — die Vermittlung von Nichts und Sein — der Grund als Vermittlung von Sein und Form — die Anmerkung – 6. Doppelte Negativität und Subjektivität. Schellings System des transzendentalen Idealismus — Hegels Entpsychologisierung der Form — das Fürsichsein — die Endlichkeit — die Subjektivität der doppelten Negativität, das Etwas — die doppelte Negativität als absolute Negativität — Selbst- und Gotteserkenntnis II. Haupteil. A. Der absolute Grund. a. Form und Wesen – b. Form und Materie – c. Form und Inhalt – B. Der bestimmte Grund. a. Der formelle Grund – Die Anmerkung – b.