Psychotherapie der Zwangsstörungen
Krankheitsmodelle und Therapiepraxis - störungsspezifisch und schulenübergreife
Hansruedi Ambühl, Klaus Bader, Hinrich Bents, Herbert Csef, Corinna Martina Hänny
Die Leitmotive der Buchreihe „Lindauer Psychotherapie-Module“ sind: schulenübergreifend – störungsspezifisch – praxisorientiertDieses moderne Konzept:
– ist angepasst an die sich wandelnden Anforderungen der PT-Ausbildung und -Praxis
– entspricht dem Bedürfnis vieler Therapeutinnen und Therapeuten, verschiedene Therapieverfahren zu beherrschen und differenziert einsetzen zu können
– ermöglicht einen raschen Transfer des Erlernten in die Therapiepraxis
– fördert den Erfahrungsaustausch zwischen den einzelnen Therapieschulen
– wird von Ärztinnen und Psychologen für beide Berufsgruppen gemeinsam gestaltetKrankheitsmodelle und Therapiepraxis
– störungsspezifisch und schulenübergreifend
Zwangsstörungen sind weit verbreitete Krankheitsbilder und verursachen bei den Betroffeneneinen großen Leidensdruck. Sie galten noch bis vor kurzem als sehr schwertherapierbar. Durch neuere verhaltenstherapeutische und kognitive Ansätze können sie heute erfolgreich behandelt werden.Die umfassend überarbeitete und erweiterte 2. Auflage bietet:
– neue Erkenntnisse zur Entwicklung und Diagnostik von Zwangsstörungen
– aktuelle und praxisnahe Darstellung störungsspezifischer Behandlungsmethoden, einschließlich Pharmakotherapie
– neue Erkenntnisse zum Wiederaufbau gesunder Realitätsfunktionen im Sinne einer „kumulativen Subjektkonstituierung“
Ein Buch für die Praxis, mit vielen Fallbeispielen, für Psychiater, Psychotherapeuten und Psychologen