Zwangsstörungen
PiD - Psychotherapie im Dialog
Maria Borcsa, Michael Broda
„Psychotherapie im Dialog“, kurz PiD, so heißt die schulenübergreifende Fachzeitschrift für Psychotherapeutinnen und -therapeuten. Jede PiD-Ausgabe beleuchtet ein Topthema aus Sicht unterschiedlicher Therapieschulen. Zusätzlich zum Titelthema gibt es noch weitere Rubriken, die u.a. über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, juristische Fragestellungen und Therapietechniken informieren.
Ein Thema, viele Perspektiven
– aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen
– dargestellt anhand ausführlicher Einzelfälle
Blick über den Tellerrand
– Nutzen Sie Wissen und Erfahrung aus den verschiedenen Therapierichtungen
– Integrieren Sie die vielfältigen Anregungen in Ihre Praxis
Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis
Standpunkte
– Neue Entwicklungen in der Behandlung von Zwängen in der kognitiven Verhaltenstherapie
Aus der Praxis
– Die S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen
– Beziehungsgestaltung in der Therapie mit Zwangskranken
– Psychodynamisches Verstehen und Behandeln von Zwangserkrankungen
– Krankheitseinsicht bei Zwangskranken
– Subjektkonstituierende Hilfen bei In-vivo-Expositionen von Zwangskranken
– Psychotherapeutische Versorgungssituation von Zwangsstörungen
– Teilstationäre und stationäre psychosomatische Therapie der Zwangsstörung
– Genogramm- und Skulpturarbeit in der Psychosomatischen
– Neue Selbsthilfeverfahren gegen Zwangsgedanken # Wissenschaftlich überprüfte Ansätze
– Der Stellenwert psychosozialer Interventionen bei therapieresistenten Zwangsstörungen
– Neurobiologie des Zwangs # Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die Psychotherapie
– Pharmakotherapie der Zwangsstörung
– Bildgebende Verfahren bei Zwangsstörungen
Über den Tellerrand
– DSM 5: notwendig oder gefährlich?
– u.v.m.