Das Haus des Heimatlosen
Herold Belger, Kristiane Lichtenfeld
Der große Roman des kasachischen Autors über die Deportation der Wolgadeutschen und ihre Entrechtung nach dem Überfall Hitlerseutschlands auf die UdSSR 1941. Selbst als Sechsjähriger in den Strudel des Ereignisse gerissen und mit dem Vater in einen kasachischen Aul verschlagen, vermittelt Belger dem Leser die Vorgänge auch innerhalb der Fiktion als authentisch.