"Was für ein Leben" ist der Titel von Uta Raaschs außergewöhnlicher Biografie. Der Lebensweg der Düsseldorfer Modedesignerin ist ein Parcours durch 40 Jahre Modehistorie, aber auch ein Lehrstück über die Emanzipation der Frau und die spannende Geschichte einer Unternehmerin, Mutter und Ehefrau, die vom Erfolg verwöhnt war und erleben musste, was es bedeutet, alles zu verlieren. Es ist aber eine Mut machende, niemals ihre Aktualität verlierende Schilderung des Wiederaufstehens und des sich immer weiter Neu-erfindens einer inzwischen über 70-Jährigen, die eine erfolgreiche Karriere beim TV-Sender QVC startete. Aufgeschrieben wurde die reich bebilderte Autobiografie von der Bestseller-Autorin Dorothee Achenbach.
Aktualisiert: 2021-03-24
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Im neuen Buch von Dorothee Achenbach gibt sie uns einen tiefen Einblick in ihre Gefühlswelt und in die Stationen einer leidenschaftlichen Beziehung, erzählt aber in ihrem humorvollen Ton auch Episoden aus dem Alltag einer Frau und alleinerziehenden Mutter, die Mut, Humor und Zuversicht trotz aller Tiefschläge nicht verliert und ihr neues Leben in Angriff nimmt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dorothee Achenbach zieht Bilanz nach Millionenbetrug und Inhaftierung ihres Mannes
Seit Juni 2014 sitzt der schillernde Düsseldorfer Kunsthändler Helge Achenbach in Untersuchungshaft. Wegen Betrugs wurde er auf Betreiben der Nachkommen des Milliardenerben Berthold Albrecht zu sechs Jahren Gefängnis und Schadensersatzleistungen von knapp 20 Millionen verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, neue Klagen drohen, der Fall ist noch lange nicht abgeschlossen.
Nach einem Jahr zieht seine Ehefrau Dorothee Achenbach mit ebenso viel Humor wie Ernsthaftigkeit ihre ganz persönliche Bilanz: Jeder Privatsphäre beraubt, beschreibt sie eine Frau aus den höheren Kreisen der Gesellschaft, die plötzlich vor einem Abgrund steht und die Vernichtung der Grundfesten ihrer Existenz erlebt. Nach der völlig unerwarteten Festnahme ihres Mannes erleben sie und ihre Kinder die geballte Wucht der Strafverfolgung.
Tägliche Schlagzeilen, Besuche von Gerichtsvollziehern, materielle Sorgen, Angst, Firmeninsolvenzen, Gerichtsprozesse und Aufenthalte in der JVA bestimmen ihren neuen Alltag. Währenddessen schreibt ihr Mann aus dem Knast zahlreiche Briefe an sie, in denen er über seine große Schuld und tiefe Reue gegenüber seiner Familie spricht, um Verzeihung bittet und von einer gemeinsamen Zeit wieder in Freiheit träumt. Dorothee Achenbach zitiert aus diesen Briefen.
In schonungsloser Offenheit und teils satirisch anmutender Art schildert sie das erste Jahr im Ausnahmezustand: Den Zeitraum von der Inhaftierung bis zur Versteigerung der gesamten Achenbach-Kunst.
Gleichzeitig beschreibt sie sehr gekonnt, wie man in einer schier aussichtslosen Lage mit viel Humor, guten Freunden, liebenden Eltern und einem neurotischen Hund auch das Schlimmste überstehen und sogar einen Sinn darin erkennen kann.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Eine Geschichte von Liebe, Verzweiflung, Hoffen und Scheitern zwischen Orient und Okzident: Bekir wird 1962 in der Türkei geboren. Seine Familie ist arm, sein Vater träumt von einem besseren Leben in Deutschland. Er verkauft Bekir an ein reiches Ehepaar in Istanbul, wo der Junge eine unbeschwerte Kindheit verbringt. Nach dem Tod seiner Adoptiveltern wandert auch er nach Deutschland aus. Doch er hat Schwierigkeiten, sich an seine leibliche Familie und an das neue Leben zu gewöhnen, alles ist ihm fremd. Was vorher selbstverständlich war, zählt jetzt nicht mehr. In seinem verzweifelten Bestreben, gesellschaftlich anerkannt zu werden, erfindet er sich immer wieder neu, wobei ihm bald fast jedes Mittel recht ist. Er scheint sein Ziel zu erreichen: Er wird ein erfolgreicher, wohlhabender Geschäftsmann. Eines Tages lernt er Greta kennen, die nach dem Tod ihres Mannes desillusioniert vor den Trümmern einer vermeintlich glücklichen Ehe steht. Eine leidenschaftliche Liebe entwickelt sich zwischen den beiden. Doch dem Schatten des Mondsterns kann Bekir nicht entkommen, die Dämonen der Vergangenheit holen ihn gnadenlos ein.
In ihrem Debütroman zeichnet Dorothee Achenbach die berührenden Schicksale von drei Generationen nach und lässt dabei geschickt gesellschaftliche und historische Begebenheiten mit einfließen. So gelingt es ihr, einen Spannungsbogen zu schaffen, der einen bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Eine Geschichte von Liebe, Verzweiflung, Hoffen und Scheitern zwischen Orient und Okzident: Bekir wird 1962 in der Türkei geboren. Seine Familie ist arm, sein Vater träumt von einem besseren Leben in Deutschland. Er verkauft Bekir an ein reiches Ehepaar in Istanbul, wo der Junge eine unbeschwerte Kindheit verbringt. Nach dem Tod seiner Adoptiveltern wandert auch er nach Deutschland aus. Doch er hat Schwierigkeiten, sich an seine leibliche Familie und an das neue Leben zu gewöhnen, alles ist ihm fremd. Was vorher selbstverständlich war, zählt jetzt nicht mehr. In seinem verzweifelten Bestreben, gesellschaftlich anerkannt zu werden, erfindet er sich immer wieder neu, wobei ihm bald fast jedes Mittel recht ist. Er scheint sein Ziel zu erreichen: Er wird ein erfolgreicher, wohlhabender Geschäftsmann. Eines Tages lernt er Greta kennen, die nach dem Tod ihres Mannes desillusioniert vor den Trümmern einer vermeintlich glücklichen Ehe steht. Eine leidenschaftliche Liebe entwickelt sich zwischen den beiden. Doch dem Schatten des Mondsterns kann Bekir nicht entkommen, die Dämonen der Vergangenheit holen ihn gnadenlos ein.
In ihrem Debütroman zeichnet Dorothee Achenbach die berührenden Schicksale von drei Generationen nach und lässt dabei geschickt gesellschaftliche und historische Begebenheiten mit einfließen. So gelingt es ihr, einen Spannungsbogen zu schaffen, der einen bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Eine Chronik von Liebe und Glück, Verrat und Verlust
Dorothee Achenbach schilderte in ihrem autobiografischen Bestseller „Meine Wäsche kennt jetzt jeder“ voller Humor, wie ihr bisheriges Leben durch die Verhaftung ihres Ehemanns, des Kunstberaters Helge Achenbach, von einem Tag auf den anderen zerbrach.Doch wie ging es weiter? – Mit ihr, ihrem Leben, den Prozessen, ihrer Ehe. In ihrem neuen Buch „Ich liebte Sträflling N°1“ erzählt sie es.
Dorothee Achenbach spricht erstmals über die gemeinsame Vergangenheit mit ihrem schillernden Gatten. Sie erinnert sich an die Anfänge einer großen Liebe und die Stationen einer langen, temperamentvollen Beziehung zu einem Mann, der mittlerweile wegen Millionenbetrugs rechtskräftig verurteilt ist und seine Strafe verbüßt. Sie gewährt uns einen Blick auf Momente eines privilegierten und glücklichen Lebens in der Welt der Kunst und in der höheren Gesellschaft.
Intensiv geht sie der Frage nach, wie es zu der Tragödie kommen konnte, an deren Ende das Scheitern eines Lebensplans und eines großen Versprechens steht. Sie analysiert, wie man mit Betrug, tiefer Verletzung und Vertrauensverlust umgehen kann. Wir dürfen sie aber auch auf ihrem Weg in ihr neues Leben begleiten. Sie berichtet über die Zeit nach den großen Umwälzungen und wie sich ihr Leben als alleinerziehende Mutter entwickelt hat: Wir begegnen Alltagswahnsinn, Justizverfolgung sowie emotionalen Achterbahnfahrten, die zahlreichen Lesern mit Beziehungskrisen nicht unbekannt sein dürften. Dabei beeindruckt Dorothee Achenbach wie schon in ihrem ersten Buch mit klugem Wortwitz, verblüffender Offenheit, feinsinniger Satire und der unerschütterlichen Zuversicht und Kraft, ihr Leben nach der Katastrophe zu meistern.
Aktualisiert: 2020-06-01
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Kaum auf der Welt, verliert der kleine Ton Anton in einem nächtlichen Mietshaus seine Eltern! Was für ein Glück, dass er dem dicken Ton Bruno begegnet, denn der ist gern bereit, ihm bei der Suche zu helfen. Eine abenteuerliche Reise durch dieWelt der Menschen mit all ihren Geräuschen, Tönen und Melodien beginnt … Am Ende des Tages hat Anton nicht nur einen Freund gefunden und eine alte Dame sehr glücklich gemacht, sondern auch erfahren, dass man dem Leben am besten mit einer Mischung aus Verständnis, Neugier, Mut und kluger Vorsicht begegnet.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Dorothee Achenbach zieht Bilanz nach Millionenbetrug und Inhaftierung ihres Mannes
Seit Juni 2014 sitzt der schillernde Düsseldorfer Kunsthändler Helge Achenbach in Untersuchungshaft. Wegen Betrugs wurde er auf Betreiben der Nachkommen des Milliardenerben Berthold Albrecht zu sechs Jahren Gefängnis und Schadensersatzleistungen von knapp 20 Millionen verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, neue Klagen drohen, der Fall ist noch lange nicht abgeschlossen.
Nach einem Jahr zieht seine Ehefrau Dorothee Achenbach mit ebenso viel Humor wie Ernsthaftigkeit ihre ganz persönliche Bilanz: Jeder Privatsphäre beraubt, beschreibt sie eine Frau aus den höheren Kreisen der Gesellschaft, die plötzlich vor einem Abgrund steht und die Vernichtung der Grundfesten ihrer Existenz erlebt. Nach der völlig unerwarteten Festnahme ihres Mannes erleben sie und ihre Kinder die geballte Wucht der Strafverfolgung.
Tägliche Schlagzeilen, Besuche von Gerichtsvollziehern, materielle Sorgen, Angst, Firmeninsolvenzen, Gerichtsprozesse und Aufenthalte in der JVA bestimmen ihren neuen Alltag. Währenddessen schreibt ihr Mann aus dem Knast zahlreiche Briefe an sie, in denen er über seine große Schuld und tiefe Reue gegenüber seiner Familie spricht, um Verzeihung bittet und von einer gemeinsamen Zeit wieder in Freiheit träumt. Dorothee Achenbach zitiert aus diesen Briefen.
In schonungsloser Offenheit und teils satirisch anmutender Art schildert sie das erste Jahr im Ausnahmezustand: Den Zeitraum von der Inhaftierung bis zur Versteigerung der gesamten Achenbach-Kunst.
Gleichzeitig beschreibt sie sehr gekonnt, wie man in einer schier aussichtslosen Lage mit viel Humor, guten Freunden, liebenden Eltern und einem neurotischen Hund auch das Schlimmste überstehen und sogar einen Sinn darin erkennen kann.
Aktualisiert: 2020-05-28
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