C.M. Bogers General-Analysis-Lochkartei

C.M. Bogers General-Analysis-Lochkartei von Ahlbrecht,  Jens, Boger,  Cyrus Maxwell, Lieth,  Bernd von der
C.M. Boger galt als einer der besten amerikanischen Homöopathen und exzellenter Kenner des gesamten Werkes C. von Bönninghausens. Er entwickelte die Kartei in den späten 1920er Jahren aus seiner "General Analysis" heraus und verbesserte sie bis zu seinem Tod im Jahr 1935 ständig. Die Kartei enthält 369 Lochkarten (kompatibel mit der früheren "Therapeutischen Taschenkartei" sowie mit den Lochkarten der "Gewebe-Rubriken" von William H. Burt) mit deutschen und englischen Rubrikentiteln. Für die Neuauflage wurden auch diejenigen Rubriken aus der Buchausgabe des "General Analysis", die Boger ursprünglich nicht in die Lochkartenversion übernommen hatte, berücksichtigt. Hierbei handelt es sich um 4 Zeichenkombinations-Rubriken sowie 24 Uhrzeit-Rubriken. Die Auswahl der Symptome und Arzneimittel resultiert aus Bogers 50-jähriger homöopathischer Praxiserfahrung, stellt zugleich aber auch die Quintessenz der klinischen Erfahrung der damaligen nordamerikanischen Homöopathie dar. Boger bezieht die wesentlichen Momente der gesamten Krankheitsgeschichte und auch die Anamnese der nächsten Familienangehörigen mit ein. Die Erfassung des Wesens des gesamten Krankheitsbildes wird erreicht durch die Verbindung von als charakteristisch ausgewählten Allgemeinrubriken mit dem Genius des Arzneimittels, also einem Charakterzug, der durch das gesamte Mittelbild läuft. Ziel ist eine höchst verläßliche Eingrenzung der Gruppe der wahlfähigen Arzneien auf fünf bis zehn Mittel, die dann mit anderen Arbeitsmitteln weiter differenziert werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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C.M. Bogers General-Analysis-Lochkartei

C.M. Bogers General-Analysis-Lochkartei von Ahlbrecht,  Jens, Boger,  Cyrus Maxwell, Lieth,  Bernd von der
C.M. Boger galt als einer der besten amerikanischen Homöopathen und exzellenter Kenner des gesamten Werkes C. von Bönninghausens. Er entwickelte die Kartei in den späten 1920er Jahren aus seiner "General Analysis" heraus und verbesserte sie bis zu seinem Tod im Jahr 1935 ständig. Die Kartei enthält 369 Lochkarten (kompatibel mit der früheren "Therapeutischen Taschenkartei" sowie mit den Lochkarten der "Gewebe-Rubriken" von William H. Burt) mit deutschen und englischen Rubrikentiteln. Für die Neuauflage wurden auch diejenigen Rubriken aus der Buchausgabe des "General Analysis", die Boger ursprünglich nicht in die Lochkartenversion übernommen hatte, berücksichtigt. Hierbei handelt es sich um 4 Zeichenkombinations-Rubriken sowie 24 Uhrzeit-Rubriken. Die Auswahl der Symptome und Arzneimittel resultiert aus Bogers 50-jähriger homöopathischer Praxiserfahrung, stellt zugleich aber auch die Quintessenz der klinischen Erfahrung der damaligen nordamerikanischen Homöopathie dar. Boger bezieht die wesentlichen Momente der gesamten Krankheitsgeschichte und auch die Anamnese der nächsten Familienangehörigen mit ein. Die Erfassung des Wesens des gesamten Krankheitsbildes wird erreicht durch die Verbindung von als charakteristisch ausgewählten Allgemeinrubriken mit dem Genius des Arzneimittels, also einem Charakterzug, der durch das gesamte Mittelbild läuft. Ziel ist eine höchst verläßliche Eingrenzung der Gruppe der wahlfähigen Arzneien auf fünf bis zehn Mittel, die dann mit anderen Arbeitsmitteln weiter differenziert werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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C.M. Bogers General-Analysis-Lochkartei

C.M. Bogers General-Analysis-Lochkartei von Ahlbrecht,  Jens, Boger,  Cyrus Maxwell, Lieth,  Bernd von der
C.M. Boger galt als einer der besten amerikanischen Homöopathen und exzellenter Kenner des gesamten Werkes C. von Bönninghausens. Er entwickelte die Kartei in den späten 1920er Jahren aus seiner "General Analysis" heraus und verbesserte sie bis zu seinem Tod im Jahr 1935 ständig. Die Kartei enthält 369 Lochkarten (kompatibel mit der früheren "Therapeutischen Taschenkartei" sowie mit den Lochkarten der "Gewebe-Rubriken" von William H. Burt) mit deutschen und englischen Rubrikentiteln. Für die Neuauflage wurden auch diejenigen Rubriken aus der Buchausgabe des "General Analysis", die Boger ursprünglich nicht in die Lochkartenversion übernommen hatte, berücksichtigt. Hierbei handelt es sich um 4 Zeichenkombinations-Rubriken sowie 24 Uhrzeit-Rubriken. Die Auswahl der Symptome und Arzneimittel resultiert aus Bogers 50-jähriger homöopathischer Praxiserfahrung, stellt zugleich aber auch die Quintessenz der klinischen Erfahrung der damaligen nordamerikanischen Homöopathie dar. Boger bezieht die wesentlichen Momente der gesamten Krankheitsgeschichte und auch die Anamnese der nächsten Familienangehörigen mit ein. Die Erfassung des Wesens des gesamten Krankheitsbildes wird erreicht durch die Verbindung von als charakteristisch ausgewählten Allgemeinrubriken mit dem Genius des Arzneimittels, also einem Charakterzug, der durch das gesamte Mittelbild läuft. Ziel ist eine höchst verläßliche Eingrenzung der Gruppe der wahlfähigen Arzneien auf fünf bis zehn Mittel, die dann mit anderen Arbeitsmitteln weiter differenziert werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Konzept und Technik der Repertorisation

Konzept und Technik der Repertorisation von Ahlbrecht,  Jens, Kasad,  Kershasp N.
Das Werk "Konzept und Technik der Repertorisation" des indischen Homöopathen Kershasp N. Kasad stellt eine der wenigen Publikationen des ausgehenden 20. Jahrhunderts dar, in der die Methode von C, M. Bogers gleichberechtigt neben den repertorialen Konzepten C. v. Bönninghausens und J. T. Kents steht. Zugleich liefert Kasad eine der bislang fundiertesten Darstellungen zum Bogerschen Homöopathie-Konzept im allgemeinen und dem Verständnis der Rubriken seiner kleinen Repertorien "Synoptic Key" und "General Analysis" im besonderen. Ein umfassend dokumentiertes Fallbeispiel schließt den Text ab.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Der homöopathische Arzneischatz

Der homöopathische Arzneischatz von Ahlbrecht,  Jens, Hirschel,  Bernhard
In Bernhard Hirschels "Der homöopathische Arzneischatz" werden sowohl die semiotischen Charakterisierungen der einzelnen Krankheitszustände als auch die therapeutischen Indikationen so knapp wie irgend möglich zusammengefaßt. Damit stellt Hirschels Werk einen ebenso handlichen wie prägnanten Praxisleitfaden zur homöopathischen Therapie der wichtigsten, in der Allgemeinpraxis vorkommenden Krankheitsbilder auf der Basis einer patho-semiotisch geprägten Diagnostik und Arzneiwissenschaft dar. Sein genuines Profil erhält "Der Homöopathische Arzneischatz" durch die starke Betonung patho-semiotischer und diathetischer Angaben, die die individuell charakterisierenden Symptome der Arznei 1. in einem tiefen Verständnis von deren anatomischer Wirksphäre (d.i. Ort und Art des primären pathologischen Prozesses) und 2. in generalisierender Zuordnung zu einer der jeweiligen Pathologie zugrunde liegenden allgemeinen Diathese fundieren.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Grundriss der speciellen Semiotik

Grundriss der speciellen Semiotik von Ahlbrecht,  Jens, Suckow,  Heinrich Emil
In seinem "Grundriss der speciellen Semiotik" verfolgt H. E. Suckow das Ziel, zum Zwecke der Diagnostik ein ebenso verläßliches wie vollständiges Nachschlagewerk der semiotisch relevanten Krankheitszeichen zu erstellen. Zu einem im Bereich der semiotischen Literatur ganz und gar originären Werk wird Suckows "Grundriss der speciellen Semiotik" vor allem durch seine Form: Im Unter-schied zu den anderen Semiotik-Werken der Zeit, die entsprechend ihres oft universitären Lehrwerk-Charakters die beinhalteten Informationen in narrativen Fließtext kleiden und dadurch das gezielte Nachschlagen eines einzelnen Zeichens erschweren, wählt Suckow eine geradezu modern anmutende Form schnörkelloser Verschlagwortung der Zeichen und Aufzählung von deren möglichen Bedeutungen. Das Ergebnis ist ein Repertorium der Semiotik, in dem (wie in einem homöopathischen) die einzelnen Zeichen aufgrund des übersichtlichen Kopf-zu-Fuß-Schemas schnell gefunden und nachgeschlagen werden können. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, daß Suckow die einzelnen Abschnitte (z.B. Erbrechen, Schmerzen im Bauch etc.) häufig dem Prinzip des in Zeichenkombinationen zerlegten vollständigen Symptoms gemäß gestaltet. Entsprechend finden sich neben Angaben zur genauen Lokalisation nicht nur nähere Bestimmungen der objektiven Befunde (z.B. grüner Stuhl, saures Erbrechen) und der für die Bestimmung des pathologischen Prozesses so wichtigen Schmerzempfindungen (z.B. Brennen im Magen, Stechen im Bauch), sondern auch Modalitäten (z.B. Bauchschmerzen, gebessert durch Liegen auf dem Rücken; Harn-zwang, gebessert in der Rückenlage) und Nebenbeschwerden (z.B. Stuhlverstopfung mit Erbrechen) in Form eigener „Rubriken“ berücksichtigt.
Aktualisiert: 2021-04-11
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C.M. Bogers General-Analysis-Lochkartei

C.M. Bogers General-Analysis-Lochkartei von Ahlbrecht,  Jens, Boger,  Cyrus Maxwell, Lieth,  Bernd von der
C.M. Boger galt als einer der besten amerikanischen Homöopathen und exzellenter Kenner des gesamten Werkes C. von Bönninghausens. Er entwickelte die Kartei in den späten 1920er Jahren aus seiner "General Analysis" heraus und verbesserte sie bis zu seinem Tod im Jahr 1935 ständig. Die Kartei enthält 369 Lochkarten (kompatibel mit der früheren "Therapeutischen Taschenkartei" sowie mit den Lochkarten der "Gewebe-Rubriken" von William H. Burt) mit deutschen und englischen Rubrikentiteln. Für die Neuauflage wurden auch diejenigen Rubriken aus der Buchausgabe des "General Analysis", die Boger ursprünglich nicht in die Lochkartenversion übernommen hatte, berücksichtigt. Hierbei handelt es sich um 4 Zeichenkombinations-Rubriken sowie 24 Uhrzeit-Rubriken. Die Auswahl der Symptome und Arzneimittel resultiert aus Bogers 50-jähriger homöopathischer Praxiserfahrung, stellt zugleich aber auch die Quintessenz der klinischen Erfahrung der damaligen nordamerikanischen Homöopathie dar. Boger bezieht die wesentlichen Momente der gesamten Krankheitsgeschichte und auch die Anamnese der nächsten Familienangehörigen mit ein. Die Erfassung des Wesens des gesamten Krankheitsbildes wird erreicht durch die Verbindung von als charakteristisch ausgewählten Allgemeinrubriken mit dem Genius des Arzneimittels, also einem Charakterzug, der durch das gesamte Mittelbild läuft. Ziel ist eine höchst verläßliche Eingrenzung der Gruppe der wahlfähigen Arzneien auf fünf bis zehn Mittel, die dann mit anderen Arbeitsmitteln weiter differenziert werden.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Genius-Charakteristika homöopathischer Arzneien

Genius-Charakteristika homöopathischer Arzneien von Ahlbrecht,  Jens, Funk,  Elmar W., Winter,  Norbert
"Genius-Charakteristika homöopathischer Arzneien" enthält drei Teile, die von ihren Funktionen her synergetisch ineinandergreifen: Cyrus Maxwell Bogers geniales Repertorium General Analysis, das o.a. Arzneimittel-Kompendium der General Analysis sowie das erstmals publizierte GA-Wörterbuch. C. M. Bogers General Analysis ermöglicht den repertorialen Teil der Fallanalyse. "Genius-Charakteristika homöopathischer Arzneien" enthält ausschließlich die Repertoriumsrubriken der GA, nicht aber die zahlreichen für die deutsche Buchausgabe zusammengestellten ergänzenden Querverweise, die das Auffinden der gesuchten Rubrik erleichtern sollen. Auf diese Weise erstreckt sich das GA-Repertorium in "Genius-Charakteristika" auf nicht einmal 25 Buchseiten und nähert sich in seiner Kompaktheit so wieder stärker dem Umfang der Bogerschen Original-Broschüre an. Das Arzneimittel-Kompendium der General Analysis liefert in bereits bekannter Weise die arzneiseitige Spiegelung der GA-Repertoriumseinträge. Es kann nicht nur den Zugang zu der Rubrikensprache der GA eröffnen bzw. vertiefen und den Stellenwert deutlich machen, den Boger den jeweiligen Arzneien und deren charakteristischen ‚Strängen' zuordnete, sondern ermöglicht auch das Studium der homöopathischen Arzneimittel anhand der für diese jeweils charakteristischen allgemeinen Wirkungen. Das GA-Wörterbuch betritt Neuland: Es verschlagwortet in alphabetischer Ordnung alle englischen Worte, die in den originalen Rubrikentiteln von Boger verwendet wurden, und listet deren Bedeutungsmöglichkeiten im Deutschen auf. Ein vorangestellter deutsch-englischer Rubriken-Index der GA-Repertoriumsrubriken ermöglicht das vom deutschen Rubrikentitel ausgehende Auffinden der entsprechenden englischen Worte. Die jeweiligen Wörterbucheinträge wurden aus dem Muret-Sanders-Wörterbuch von 1909 entnommen. Bei vielen Worten (v.a. im Bereich der pathologischen Allgemeinsymptome und der ansonsten eher selten verwendeten Empfindungsrubriken) finden sich inspirierende, teilweise frappierende Inhalte, die auch homöopathisch Sinn machen. Von daher erweitert die Beschäftigung mit den Wortbedeutungen den Anwendungsbereich der entsprechenden Rubriken zum Teil erheblichund führt zu einer völlig anderen Form der Vernetzung von Arzneimittelkenntnissen.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Die Homöopathie C. M. Bogers.

Die Homöopathie C. M. Bogers. von Ahlbrecht,  Jens, Winter,  Norbert
Diese für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignete Sammlung von Beiträgen zur Boger-Methode vereint Grundlagenarbeit und dokumentierte Praxiserfahrung. So enthält die Sammlung Beiträge, die Bogers Methode eher historisch oder methodologisch erhellen, z.B. zu den Themen Charakteristik in der Homöopathie, Quellenlage von Bogers Boenninghausen's Characteristics and Repertory sowie Arbeitshypothese zur Anwendung des Synoptic Key, aber auch umfangreiche Fallsammlungen, in denen die Arbeit mit Bogers General Analysis und Synoptic Key sowie dem BBC-Taschenbuch vorgestellt wird. Insgesamt mehr als siebzig, zum Teil gleich mit mehreren repertorialen Alternativen dargestellte Kasuistiken zeigen, wie mit der Boger-Methode auf geradezu verblüffende Weise die verschiedenen Facetten eines Falles durch wenige prägnante Rubriken erfaßt werden können. Die Fallbeispiele belegen damit nicht nur die Praxistauglichkeit von Bogers Minirepertorien, sondern sind zugleich auch geeignet, Einsteigern die praktische Arbeit mit den Arbeitsmitteln der Boger-Methode zu veranschaulichen. Des weiteren tragen die Übersetzung eines Beitrages von P. Sankaran über Geschichte und Anwendung von Lochkartenrepertorien sowie ein Aufsatz über das Concise Repertory von Phatak auch der indischen Boger-Rezeption und ihren Erweiterungen der Bogerschen Repertorien Rechnung. Eine Bibliographie sämtlicher Publikationen und Diskussionsbeiträge Bogers beschließt die Sammlung.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Charakteristische Hustensymptome

Charakteristische Hustensymptome von Ahlbrecht,  Jens
"Charakteristische Hustensymptome" ist die Synthese aus dem Konzept der Verordnung auf Basis charakteristischer, klinisch bewährter Symptome in der Tradition G.H.G. Jahrs und C. M. Bogers und der Darstellungsform der Systematischen Darstellungen, wie sie in den 1830er Jahren von G. A. Weber und E. F. Rückert entwickelt wurde. "Charakteristische Hustensymptome" ermöglicht den schnellen Vergleich verschiedener Arzneien bezogen auf einen bestimmten Aspekt der Hustensymptomatik. Aufbauend auf den Symptomeinträgen von C. Herings Condensed Materia Medica wurde eine Materia medica der charakteristischen Hustensymptome von 176 homöopathischen Arzneien zusammengestellt, die die Basis für die systematische Darstellung liefert. Diese ist in die folgenden Abschnitte gegliedert: 1. Modalitäten 2. Hustenreiz 3. Husten mit Auswurf 4. Husten mit Schmerz 5. Husten mit Krampf 6. Husten ohne Auswurf 7. Begleitende Zeichen In den einzelnen Abschnitten finden sich die inhaltlich korrespondierenden Symptome der Arzneien aufgelistet, wodurch ein vergleichendes Studium und eine Differenzierung der in Frage kommenden Arzneien auf der partikularen Ebene charakteristischer Hustensymptome möglich wird. Am Ende der einzelnen Abschnitte der systematischen Darstellungen finden sich jeweils repertoriale Teile, die die dem jeweiligen Abschnitt thematisch zugeordneten Aspekte in Rubrikenform verschlagworten. An den Teil der systematischen Darstellungen schließt sich der Materia-Medica-Teil an, in dem noch einmal sämtliche Hustensymptome der einzelnen Arzneien in ihrem Zusammenhang studiert werden können. Im Unterschied zu der systematischen Darstellung, die der Differentialdiagnose verschiedener Arzneien auf der Ebene des Einzelsymptoms dient, wird hier der Gesamtcharakter der charakteristischen Hustensymptomatik eines jeden Mittels deutlich.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Praxis der homöopathischen Heilkunst

Praxis der homöopathischen Heilkunst von Ahlbrecht,  Jens, Hoyne,  Temple S
In Temple S. Hoynes monumentalem Werk "Praxis der homöopathischen Heilkunst" werden mehr als 100 der in der täglichen Praxis wichtigsten homöopathischen Heilmittel, nach klinischen Indikationen gegliedert, in großer Ausführlichkeit dargestellt. Die Einträge basieren auf der klinischen Erfahrung der gesamten, Temple S. Hoyne zur Verfügung stehenden deutschen, französischen, englischen und nordamerikanischen Journalliteratur - sei es Form von Kasuistiken, sei es in Form therapeutischer Hinweise und klinischer Beobachtungen. Damit stellt "Praxis der homöopathischen Heilkunst" mit seinen insgesamt fast 2.700 Kasuistiken und den indikationsorientierten therapeutischen Hinweisen und Erfahrungen die Quintessenz der homöopathischen Praxiserfahrung des 19. Jahrhunderts dar. Hierbei stehen Vertreter der europäischen Pionier-Generation gleichberechtigt neben den bekannten und weniger bekannten Repräsentanten der nordamerikanischen Homöopathie-Tradition oder auch organotrop und/oder miasmatisch orientiert arbeitenden Homöopathen. "Praxis der homöopathischen Heilkunst" ist also ein Buch aus der Praxis für die Praxis, das in einzigartiger Weise gleichermaßen als therapeutisches Nachschlagewerk wie auch zum Studium der homöopathischen Materia medica verwendet werden kann. Ein umfangreicher Index gestattet die schnelle Orientierung und vergleichende Differenzierung der in Frage kommenden Arzneien. Der amerikanische Homöopath Temple S. Hoyne (1841-1899) war neben seiner praktischen Tätigkeit langjähriger Dozent am renommierten Hahnemann Medical College in Chicago und hatte dort u.a. die Professur für Materia Medica and Therapeutics inne. Grundlage von "Praxis der homöopathischen Heilkunst" bzw. "Clinical Therapeutics", wie der Originaltitel des Werkes lautet, sind Materia-Medica-Vorlesungen, die Hoyne im Rahmen dieser Lehrtätigkeit hielt und auf Drängen von Studenten und Kollegen 1878 bzw. 1880 in zwei Bänden veröffentlichte. Ein dritter Band war offenbar geplant, kam aber nicht zur Ausführung.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Masterkey zur homöopathischen Materia medica

Masterkey zur homöopathischen Materia medica von Ahlbrecht,  Jens, Bhanja,  K. C.
Mit der Übersetzung des Masterkey to Homoeopathic Materia Medica des indischen Homöopathen K. C. Bhanja wird die deutschsprachige homöopathische Literatur um ein ganz und gar eigenständiges Werk erweitert. Die methodische Grundlage des Masterkey, in dem Bhanja 265 homöopathische Mittel darstellt, bildet das von C. M. Boger perfektionierte Konzept vom Genius der Arznei. Dieser Ansatz strebt ein Verständnis der homöopathischen Arzneien auf Basis ihrer allgemeinen Charakteristika an - derjenigen Symptome also, die wie ein roter Faden die gesamte Symptomenreihe eines Mittels durchziehen. Um das Genius-Konzept auch formal adäquat umsetzen zu können, gibt Bhanja in seiner Materia medica das traditionelle Kopf-zu-Fuß-Schema auf und ersetzt es durch ein Ordnungsprinzip der allgemeinen Genius-Charakteristika der Arzneien: Entsprechend findet sich das Symptomenmaterial einer Arznei im Masterkey nicht mehr auf Abschnitte wie "Gemüt", "Kopf" oder "Abdomen" verteilt, sondern wird Überschriften wie z.B. "Brennen", "Langsamkeit", "Schärfe" oder "Rechts" zugeordnet. Diese Elemente einer Materia medica der Geniussymptome verbindet Bhanja gekonnt mit der Darstellung der charakteristischen Geistes- und Gemütssymptome und der partikularen Keynotes der Arzneien. Auf diese Weise entstehen ebenso prägnante wie faszinierende Arzneimitteldarstellungen, die das Verständnis der Arzneien aus der Individualität ihrer allgemeinen Wirkungen heraus ermöglichen.
Aktualisiert: 2021-04-11
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Die Homöopathie C. M. Bogers.

Die Homöopathie C. M. Bogers. von Ahlbrecht,  Jens, Winter,  Norbert
Mit diesem Buch wird die 2004 begonnene Reihe zum Homöopathie-Konzept C. M. Bogers und der Anwendung seiner kleinen Arbeitsmittel General Analysis und Synoptic Key in der Praxis fortgesetzt. Der neue Band enthält die Vorträge des 3. Boger-Symposiums, das am 30. Juni und 1. Juli 2007 in Karlsruhe stattfand. In insgesamt elf Beiträgen berichten fortgeschrittene Anwender der Bogerschen Methode von ihren neuesten Praxiserfahrungen und Forschungsergebnissen. Am Beispiel so unterschiedlicher Einsatzbereiche wie etwa der Akutbehandlung in der Geriatrie, der Behandlung tsunamigeschädigter Menschen in Sri Lanka oder der Einzeltier-, aber auch der Bestandsbehandlung in der Veterinärhomöopathie werden in mehr als 40 Kasuistiken die enorme Vielseitigkeit und Flexibilität dieser Form der Fallanalyse und Arzneimittelfindung deutlich. Die Referenten sind: Rolf Hinderer, Simone Bürkle, Stephan Schmitt, Peter Knafl, Jens Ahlbrecht, Elmar W. Funk, Norbert Winter, Michael Teut, Dieter Till, Reinald Aschenbrenner und Armin Seideneder. Die zweite Auflage von 2013 wurde um den 2008 in drei aufeinanderfolgenden Ausgaben des Boger-Boten publizierten Beitrag „Das Ergänzungsregister des Synoptic Key“ von Jens Ahlbrecht erweitert. Dieser heute nur schwer erhältliche Beitrag stellt den bislang umfangreichsten Versuch dar, auf Basis der Analyse der historischen Entwicklung des SK über die verschiedenen Ausgaben des Synoptic Key hinweg eine Übersicht über die vielschichtigen Funktionen des SK-Ergänzungsregisters zu geben.
Aktualisiert: 2021-10-06
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Repertorium der wichtigsten klinischen Indikationen

Repertorium der wichtigsten klinischen Indikationen von Ahlbrecht,  Jens, Jahr,  Georg Heinrich Gottlieb
Mit der deutschen Übersetzung von G.H.G. Jahrs "Repertorium der wichtigsten klinischen Indikationen" wird die homöopathische Literatur um ein weiteres fallanalytisches Werkzeug von Jahr bereichert. Das Werk erschien unter dem Titel "Table alphabétique des indications cliniques les plus importantes" erstmals 1862 als Beigabe zur 7. Auflage des "Nouveau manuel de médecine homoeopathique", des französischsprachigen "Handbuchs der Haupt-Anzeigen", und wurde für die 8. Auflage 1872 ohne Änderungen übernommen. Im Gegensatz zum deutschsprachigen Raum, wo die Entwicklungsgeschichte des "Handbuchs der Haupt-Anzeigen" mit der vierten Auflage von 1851 endet, hatte Jahr die französische Werklinie bis in die 1870er Jahre hinein weiterentwickelt und den jeweils aktuellen Stand nach 1851 in nicht weniger als vier Auflagen publiziert. In Gestalt des "Repertoriums der wichtigsten klinischen Indikationen" hat die deutschsprachige Homöopathie nun zum ersten Mal Gelegenheit, von diesen Weiterentwicklungen und Erfahrungszuwächsen zu profitieren. Der Zweck dieses kurzgefaßten alphabetischen Repertoriums bestand darin, das mit mehr als 1.600 Druckseiten sehr umfangreich gewordene "Nouveau manuel" um ein ebenso handliches wie übersichtliches Referenzwerk zu ergänzen, in dem sehr rasch die wichtigsten Indikationen nachgeschlagen werden konnten. Hierzu verdichtete Jahr die im "Nouveau manuel" erfaßten Arznei-Charakteristika auf ca. 2.700 Rubriken, die in der Regel nicht mehr als sechs bis acht Arzneien enthalten. Die Arzneieinträge erfolgen nicht alphabetisch, sondern gemäß der Rangfolge bzw. Relevanz bezogen auf das jeweilige Symptom bzw. Krankheitssyndrom. Hinsichtlich der abgebildeten Symptomatik liegt der Schwerpunkt der Rubriken auf klinisch relevanten Zeichen und Symptomen. Aufgrund dieser Symptomenschwerpunkte erscheint Jahrs "Repertorium der wichtigsten klinischen Indikationen" sowohl für die Behandlung von akuten Beschwerden mit zahlenmäßig wenigen Symptomen, doch klar beschriebener Pathologie, als auch für symptomarme chronische Fälle geeignet, bei denen der klinische Aspekt (z.B. in Form einer manifesten Organpathologie) den der symptomatischen Individualität überragt. Zum besseren Verständnis der klinischen Aspekte wurde das "Repertorium der wichtigsten klinischen Indikationen" um ein umfangreiches "Wörterbuch der historischen Krankheitsbegriffe" ergänzt, in dem nahezu alle diagnostischen oder diathetischen Begriffe in dem Verständnis der damaligen Zeit erklärt werden.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Pulsdiagnostik und Homöopathie

Pulsdiagnostik und Homöopathie von Ahlbrecht,  Jens
Die moderne Medizin ist u.a. durch eine immer weiter perfektionierte Diagnostik auf der Basis von bildgebenden Verfahren und Laboruntersuchungen, zugleich aber auch durch eine zunehmende Entfremdung vom kranken Menschen gekennzeichnet. In früheren Jahrhunderten dagegen waren die Ärzte in erster Linie auf die Wahrnehmung und Interpretation objektiver und subjektiver Krankheitszeichen angewiesen. Aufbauend auf den historischen Erfahrungswerten entwickelten sie eine sich immer weiter verfeinernde Lehre der Semiotik, mit deren Hilfe auf rein phänomenologischer Grundlage aus einer bestimmten Kombination von an einem Kranken wahrnehmbaren Zeichen auf die Natur der Erkrankung geschlossen und Prognosen über den zu erwartenden Verlauf abgeleitet werden konnten. In der Überzeugung von der nach wie vor gegebenen Praxisrelevanz dieses Erfahrungswissens will das vorliegende Buch am Beispiel der Pulsdiagnostik einen kleinen Beitrag zur Wiederentdeckung der Semiotik leisten. Zu diesem Zweck werden in Pulsdiagnostik und Homöopathie zentrale Texte zur Semiotik des Pulses aus dem 19. Jahrhundert wieder zugänglich gemacht; die Beiträge von Berends (Auszug aus "Handbuch der praktischen Arzneiwissenschaft"), Hufeland (Auszug aus "Enchiridion medicum"), Albers (Auszug aus "Lehrbuch der Semiotik") und Peters (Auszug aus "Principles and Practice of Medicine", Übersetzung von Jens Ahlbrecht) beschreiben detailliert und höchst anschaulich die einzelnen Pulsqualitäten und deren diagnostische Bedeutung. Darüber hinaus enthält "Pulsdiagnostik und Homöopathie" zwei Werke zur repertorialen Erfassung der Puls-Symptome (aus G.H.G. Jahrs Systematisch-Alphabetischem Repertorium und C. M. Bogers Boenninghausen’s Characteristics and Repertory) sowie eine homöopathische Materia medica der Puls-Symptome von 180 homöopathischen Arzneien. Grundlage der Materia medica sind die reinen Prüfsymptome, wie sie von Hahnemann, Hartlaub, Trinks, Müller, Noack, Rückert, Possart, Hering u.a. in eigenen Arzneimittellehren oder in Periodika wie etwa Stapfs Archiv der homöopathischen Heilkunst veröffentlicht wurden.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Illustriertes Repertorium der Schmerzerstreckungen in Brust, Seiten und Rücken

Illustriertes Repertorium der Schmerzerstreckungen in Brust, Seiten und Rücken von Ahlbrecht,  Jens, Gregg,  Rollin R.
Der amerikanische Homöopath Rollin R. Gregg (1828-1886) erkannte früh den Stellenwert vollständig beschriebener Erstreckungssymptome als charakteristische Leitsymptome von Krankheitsfällen v.a. mit schwerer Organpathologie in der homöopathischen Therapie. Um diese hochkomplexen Symptome besser darstellen und differentialdiagnostisch miteinander vergleichen zu können, erstellte er Zeichnungen des menschlichen Rumpfes von allen vier Seiten, auf denen er die hierfür jeweils geeigneten Erstreckungssymptome der homöopathischen Arzneien mit ihrer genauen Lokalisation in Gestalt von Pfeilen einzeichnete. Zugleich entwickelte er ein Kodierungssystem für die begleitenden Empfindungen, deren Symbole er jeweils auf die Pfeile setzte. Auf diese Weise entstand das "Illustrierte Repertorium der Schmerzerstreckungen in Brust, Seiten und Rücken", das insgesamt etwa 375 Symptome von 135 Arzneien enthält. Ohne mühsames Durchsuchen der Materia medica können hier die für ein bestimmtes Schmerzsymptom in Frage kommenden Arzneien auf einen Blick identifziert werden. Sämtliche Symptome werden darüber hinaus in einem Materia-Medica-Teil in ihrem originalen Prüfungswortlaut aufgeführt, um weitergehende Vergleichungen zu ermöglichen. Für die deutsche Ausgabe des "Illustrierten Repertoriums" wurde eine quellenorientierte Übersetzung durchgeführt. Ergänzt wird das Werk durch fast 20 Kasuistiken von Gregg, doch auch von anderen namhaften Homöopathen, die die faszinierende Arbeit mit dem "Illustrierten Repertorium" veranschaulichen. Der Kauf des "Illustrierten Repertoriums der Schmerzerstreckungen in Brust, Seiten und Rücken" beinhaltet die Berechtigung zum kostenfreien Download der repertorialen Abbildungen im Großformat als PDF-Dateien über den Verlag Ahlbrecht.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Heilmittel für Tonsillitis, eitrige Angina, Diphtherie

Heilmittel für Tonsillitis, eitrige Angina, Diphtherie von Ahlbrecht,  Jens, Boger,  Cyrus Maxwell
Die Übersetzung der von C. M. Boger im Jahre 1920 im Homoeopathic Recorder publizierten "Therapeutics of diphtheria, tonsilitis, septic sore throat, etc." schließt eine weitere Lücke in der deutschsprachigen Boger-Literatur. Anders als in seinen immer stärker generalisierenden Werken "Synoptic Key" und "General Analysis" fokussiert Boger in seinen "Heilmitteln" auf das eng umschriebene Gebiet der entzündlichen Hals- und Rachenerkrankungen. Gleichwohl handelt es sich bei den "Heilmitteln" nicht um einen gewöhnlichen therapeutischen Leitfaden, sondern auch dieses Werk trägt im Hinblick auf seine Konzeption und Umsetzung unverkennbar Bogers Handschrift. So orientiert sich das kurze, aber außerordentlich präzise Repertorium wiederum an dem auf Bönninghausen zurückgehenden Prinzip der modularen Zerlegung vollständiger Symptome in ihre Teilaspekte Lokalisation, Empfindung, Modalitäten und Begleitsymptome. Die sich daran anschließende Materia medica der "Heilmittel" gestattet die verläßliche Differenzierung der nach der Repertorisation in die engere Wahl kommenden homöopathischen Arzneien. Insgesamt stellt Boger 77 homöopathische Arzneien und ihren Bezug zu Erkrankungen des inneren Halses dar, wobei neben den bekannten großen und mittelgroßen Polychresten auch und gerade kleine Mittel wie z.B. Kalium permanganicum, Mercurius precipitatus ruber oder Plumbum iodatum besprochen werden. Die Neuauflage wurde um eine bedeutende Funktionalität erweitert: In Analogie zu Bogers "Synoptic Key" wurde auf Basis des Materia-Medica-Teiles der Tonsillitis-Broschüre ein Ergänzungsregister erstellt, das das Repertorium ergänzt und direkt mit der Materia medica interagiert. Dieses alphabetisch geordnete Symptomenverzeichnis erfaßt die folgenden Symptomeinträge: - die in der Materia medica der Tonsillitis-Broschüre versteckten Differentialdiagnosen, - die durch Druck als besonders charakteristisch gekennzeichneten Symptome (zweiter und DRITTER Grad) - sowie nahezu sämtliche bei der Mittelfindung hochrangigen Begleitsymptome, die aus anderen leiblichen Bereichen als dem der Hauptbeschwerde stammen. Auf diese Weise entstand ein Register mit fast 500 Rubriken, und damit von deutlich größerem Umfang als das eigentliche Repertorium der Tonsillitis-Broschüre. Diese verzeichnen in der Regel nur sehr wenige Arzneien, häufig sogar nur eine einzige. Qualitativ betrachtet handelt es sich um ein Verzeichnis, das die mittelseitig charakteristischen Symptome auflistet. Dies ermöglicht den repertorialen Zugriff auf charakteristische Detailsymptome aus dem Materia-Medica-Teil, die in dem hauptsächlich lokal fokussierten und häufig generalisierenden, d.h. wenig differenzierten Repertoriums-Teil der Tonsillitis-Broschüre nicht enthalten sind.
Aktualisiert: 2021-04-11
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General Analysis

General Analysis von Ahlbrecht,  Jens, Boger,  Cyrus Maxwell, Lieth,  Bernd von der
Das homöopathische Werk Cyrus Maxwell Bogers ist durch die Tendenz einer immer stärkeren Verdichtung von Information gekennzeichnet. Den Inbegriff dieser Reduktion auf das Allerwesentlichste stellt Bogers Spätwerk General Analysis dar: In konsequenter Weiterführung des Bönninghausenschen Geniusgedankens wird hier das gesamte Datenmaterial der homöopathischen Materia medica in lediglich 370 Rubriken mit insgesamt nur etwa 6000 Arzneimitteleinträgen komprimiert. Aufgrund dieses hohen Generalisierungsgrades der GA-Rubriken können die verschiedenen Facetten eines Falles auf geradezu verblüffende Weise durch wenige prägnante Rubriken erfaßt werden. Zugleich sind die Arzneimitteleinträge der General Analysis in höchstem Maße valide, da die Rubrikentableaus durchweg aus Arzneimitteln bestehen, für die das entsprechende Allgemeinsymptom Geniuscharakter hat, also in höchstem Maße charakteristisch ist. Die Neuerscheinung der General Analysis trägt dem vielfach geäußerten Wunsch nach einer gebundenen Buchausgabe Rechnung. Boger selbst hatte von der ersten Auflage der General Analysis an damit begonnen, das Auffinden der relevanten Rubrik durch die Einarbeitung von Querverweisen zu erleichtern. Im Sinne einer besseren Handhabbarkeit gerade für Einsteiger wurden diese Querverweise für die vorliegende Ausgabe noch einmal erheblich erweitert.
Aktualisiert: 2021-04-11
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Synoptic Key zur homöopathischen Materia medica

Synoptic Key zur homöopathischen Materia medica von Ahlbrecht,  Jens, Boger,  Cyrus Maxwell
Mit dieser Neuübersetzung liegt nun endlich auch eine deutschsprachige Ausgabe von C. M. Bogers Synoptic Key vor, die die originale, dreiteilige Struktur des Werkes beibehält und damit überhaupt erst die Umsetzung von Bogers SK-Konzept in der Praxis ermöglicht. Das Synoptic Key besteht aus einem kurzgefaßten Repertorium, einer Materia-medica-Synopse der allgemeinen und partikularen Charakteristika von mehr als dreihundert der wichtigsten homöopathischen Arzneien sowie der Supplemental Reference Table (SRT), einem umfangreichen Ergänzungsregister. Dieses erst in den letzten Jahren in seiner Komplexität zunehmend verstandene SRT-Register enthält repertoriale Elemente und hat zugleich Index- und Verweisfunktion auf die beiden erstgenannten Abschnitte. Bogers SK-Konzept sieht die permanente Interaktion aller drei Werkteile vor, wobei dem SRT-Register eine übergreifende, verbindende Funktion zukommt. Ein derartiges Konstrukt ist in der gesamten homöopathischen Literaturgeschichte einmalig. C. M. Bogers Synoptic Key ermöglicht eine sichere Arzneiwahl auf Basis der charakteristischen Symptome des Falles: In Abhängigkeit von der gegebenen Symptomatik können sowohl generalisierte Allgemeinsymptome als auch hochgradig charakteristische Zeichenkombinationen repertorial erfaßt werden. Die weitere Differenzierung des über die Einstiegsrubrik(en) gewonnenen Arzneimittelpools erfolgt unmittelbar über den Materia-medica-Teil, der eine schnelle Überprüfung der Kongruenz von Krankheits- und Arzneimittelbild gestattet. Die ebenso übersichtlichen wie prägnanten Arzneimitteldarstellungen der SK-Synopse stellen zugleich eine wertvolle Orientierungshilfe beim Studium der homöopathischen Materia medica dar. Die vorliegende 3. Auflage wurde durchgesehen und korrigiert.
Aktualisiert: 2021-04-11
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