Die Korrespondenz zwischen dem Maler Hans Purrmann (1880–1966) und dem Schriftsteller Karl Scheffler (1869–1951) gibt einen einzigartigen Einblick in die Auseinandersetzung zwischen einem Künstler und seinem Kritiker von den 1920er Jahren über die Zeit des Nationalsozialismus bis zur frühen Nachkriegszeit. Scheffler leitete 1906–1933 in Berlin Kunst und Künstler, eine der renommiertesten deutschen Kunstzeitschriften, und begleitete den erfolgreichen Maler in einer Reihe von Ausstellungsbesprechungen und monografischen Artikeln. Purrmann äußerte sich seinerseits in der Zeitschrift mit Texten über Henri Matisse, den Kunsthandel oder die Südseekunst. Das gemeinsame Verständnis von Kunstentwicklungen und modernen Theorien bildet die Grundlage der Freundschaft und ihres Austauschs über die Grenzen Deutschlands hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2021-07-29
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Die Korrespondenz zwischen dem Maler Hans Purrmann (1880–1966) und dem Schriftsteller Karl Scheffler (1869–1951) gibt einen einzigartigen Einblick in die Auseinandersetzung zwischen einem Künstler und seinem Kritiker von den 1920er Jahren über die Zeit des Nationalsozialismus bis zur frühen Nachkriegszeit. Scheffler leitete 1906–1933 in Berlin Kunst und Künstler, eine der renommiertesten deutschen Kunstzeitschriften, und begleitete den erfolgreichen Maler in einer Reihe von Ausstellungsbesprechungen und monografischen Artikeln. Purrmann äußerte sich seinerseits in der Zeitschrift mit Texten über Henri Matisse, den Kunsthandel oder die Südseekunst. Das gemeinsame Verständnis von Kunstentwicklungen und modernen Theorien bildet die Grundlage der Freundschaft und ihres Austauschs über die Grenzen Deutschlands hinaus.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In 25 Fallbeispielen – zu Benjamin, Brecht, Kempowski, Kollwitz, H. Müller, der Akademie-Geschichte, neuen Formen in Theater, Kabarett, Tanz, Fernsehspiel oder Videokunst u. a. – geht die Publikation künstlerischen Aufbrüchen nach, die weiterreichende Folgen für die Entwicklung der Künste des 20. und 21. Jahrhunderts hatten. Der Einleitungsbeitrag bilanziert die Entwicklung seit 1993, zeigt Strukturen und Arbeitsweisen des gesamtdeutschen Künstlerarchivs auf, ein Anhang (mit Register) informiert über die Profile der Archivabteilungen.
Aktualisiert: 2022-01-29
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Der 1942 in Potsdam geborene Grafiker Manfred Butzmann reflektiert in seinen Tagebuchaufzeichnungen und Erinnerungen persönliche und historische Ereignisse der Jahre 1989 und 1990 und geht dabei der Frage nach, was Kunst und Bürgerengagement in Zeiten gesellschaftlichen Wandels bewirken können. Die an das Archiv der Akademie der Künste, Berlin, übergebenen Tagebücher werden in Auszügen erstmals im Rahmen der Heimatkunde-Reihe des Künstlers vorgestellt.
Ausstellung: Kunst.Museum.Dieselkraftwerk Cottbus, 12.5.-19.8.2012
Aktualisiert: 2022-01-29
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Aktualisiert: 2022-01-29
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Herbert Wernicke (1946–2002), zunächst als Bühnenbildner, ab 1978 auch als Regisseur tätig, inszenierte an den großen Opernbühnen der Welt, so in Wien, Salzburg, Brüssel, Paris, Amsterdam, London, New York. Wernickes Inszenierungen, seine suggestiven Bilder und ungewöhnlichen Bühnenräume stehen für eine ganz eigene Sicht auf die Werke der Musikliteratur. Bühnenbildentwürfe, Szenenfotos und Arbeitsskripte korrespondieren in dieser Publikation mit Texten von Herbert Wernicke; der Band wird ergänzt durch ein Vorwort von Albrecht Puhlmann und einem Text von Wolfgang Trautwein zum Nachlass Wernickes im Archiv der Akademie der Künste.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Ob Schurke, Dandy oder Patriarch – Mario Adorf ist in vielen Rollen zu Hause. Weit über zweihundert davon hat er gespielt in internationalen Produktionen, im Neuen Deutschen Film, in Fernsehmehrteilern. Die Publikation zur Ausstellung verdeutlicht Adorfs Entwicklung und zeigt einen Querschnitt seiner Rollen, mit zahlreichen Fotos und Dokumenten. Einführend schreibt Moritz Rinke über seine Sicht auf den Künstler.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Katalog zur Ausstellung in der Akademie der Künste anläßlich der Preisverleihung am 4.6.2005.
Aktualisiert: 2022-01-29
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Erschienen anläßlich der Preisverleihung und der Ausstellung "Horst Münch - Käthe-Kollwitz-Preisträger 2003" in der Akademie der Künste, 30.März bis 11. Mai 2003
Aktualisiert: 2022-01-29
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Reden anläßlich der Verleihung des Heinrich-Mann-Preises 1995. Laudatio Walter Jens.
Aktualisiert: 2022-01-29
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Katalog zur Ausstellung "Hede Bühl - Käthe-Kollwitz-Preisträgerin 2007" in der Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin-Mitte vom 4. November bis 16. Dezember 2007
Aktualisiert: 2022-01-29
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Die Akademie-Mitglieder – Komponisten, Tänzerinnen und bildende Künstler –, die sich in diesen Interviews zum Thema Kontrolle und Zufall im Schaffensprozess äußern und zum Werk von John Cage und Iannis Xenakis in Beziehung setzen, argumentieren auf unterschiedliche Weise und dabei spielen nicht nur die spezifischen Herangehensweisen in den einzelnen Künsten eine Rolle, sondern auch die Frage nach der Aktualität des Zufallsprinzips.
Aktualisiert: 2022-01-29
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Katalog anläßlich der Preisverleihung und der Ausstellung "Thomas Eller - Käthe-Kollwitz-Preisträger 2006" in der Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin, 9.4.-21.5.2006
Aktualisiert: 2022-01-29
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Aktualisiert: 2019-05-08
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„Die Übergangsgesellschaft“ – diesen Titel gab Volker Braun 1982 seiner bitteren Komödie über Stagnation und Agonie der Spätzeit der DDR, die eine desolate gesellschaftliche Situation im Rahmen eines Familienfestes darstellt. Die Ausstellung „Übergangsgesellschaft. Porträts und Szenen 1980-1990“ greift diese Relation von Privatheit, Politik und Geschichte auf. Sie zeigt Bilder und Filmmaterial von Autoren, die in der DDR lebten und arbeiteten.
Aktualisiert: 2022-01-29
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Die Publikation präsentiert erstmals eine Auswahl und Zusammenstellung von Texten und Briefen des Kunsthistorikers und langjährigen Cheflektors des Verlages der Kunst Dresden, Erhard Frommhold (1928-2007). Sie enthält Aufsätze über Max Beckmann, El Lissitzky, Axl Leskoschek, Wilhelm Rudolph, Helmar Lersky, Eugen Hoffmann, Alice Rühle-Gerstel u.a. und gibt darüber hinaus einen ersten Einblick in den von der Akademie der Künste, Berlin, übernommenen Nachlass. Die Sammlung veröffentlicht Zeitzeugnisse, Briefe von und an Georg Eisler, John Berger, Ernst Fischer u.a. sowie zahlreiche unbekannte Fotografien, sie wird durch eine Studie zu Leben und Werk Erhard Frommholds eingeführt und durch eine Bibliographie seiner publizierten Schriften ergänzt.
Aktualisiert: 2022-01-29
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In den Zwischenräumen unserer von digitalen Bildern überfüllten Alltagswahrnehmung, zwischen dem Flüchtigen, Austauschbaren der sogenannten stock photography und dem Lauten, Grellen heutiger Sensationsbilder und Starporträts haben sich die Fotografien von Inge Zimmermann eingenistet. Es ist etwas Bleibendes in dem Vergänglichen, das sie zeigen. Unaufdringlich laden sie das Auge des Betrachters ein, innezuhalten, sich einzulassen auf eine Sicht der Dinge und Menschen, die ihrem Da-Sein und ihrer Zeitlichkeit etwas abgewinnt, das weder Profit verspricht, noch irgendwo unter Soll und Haben zu verbuchen wäre. Es sind Ansichten von im Werden oder Vergehen begriffenen Orten und Landschaften, mit leichter Melancholie gefärbte Stillleben – besser: nature morte – und ausdrucksvoll lebendige Gesichter von prominenten und weniger bekannten Menschen, die im Gegenüber mit der Porträtfotografin ganz sie selbst zu sein scheinen. Rosa von der Schulenburg, Leiterin der Kunstsammlung, Akademie der Künste, Berlin.
Aktualisiert: 2022-01-29
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'Ausgewählt' ist eine neue Ausstellungsreihe der Akademie der Künste, Berlin. Jeweils ein Mitglied der Sektion Bildende Kunst stellt eine aktuelle künstlerische Position, die sie oder ihn interessiert, begeistert oder zum Widerspruch reizt, vor und stellt sie zur Diskussion. Mit der Auswahl der Arbeit eines Künstlers oder einer Künstlerin soll die Verbindung von persönlichem Interesse und ästhetischem Urteil in künstlerischen Fragen offengelegt werden.
Robert Kudielka, Akademie-Mitglied, stellt den Bildhauer Wolfgang Wagner-Kutschker vor. Der 1949 in Würzburg geborene und in Bremen lebende Künstler schafft abstrakte, mit Schellack überzogene Holzskulpturen. Mit an- und gegeneinandergelegten, gefalteten und gefügten Flächen setzt Wagner-Kutschker bewegte Körper in den Raum, die ihre spezielle Präsenz durch das Zusammenspiel von materieller Struktur und reflektiertem Licht gewinnen.
Aktualisiert: 2022-01-29
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Die im vergangenen Jahr in der Akademie der Künste Berlin präsentierte Schau wurde als Zäsur in der Rezeption und Neubewertung der Arbeiten Blossfeldts bezeichnet. In der nun vorliegenden Publikation werden bisher unbekannte Quellen zur Arbeitsweise Blossfeldts und zum Entstehungszusammenhang seiner Fotografien vorgestellt, wird "Blossfeldt vom Kopf auf die Füße gestellt". Dabei geht es nicht ausschließlich um seine Person und die Fotografie. Im Kontext der Naturmalerei des 19./20. Jahrhunderts wird das Thema bis zur gegenwärtigen Kunstszene einschließlich der Neuen Medien reflektiert. Gesprächsrunden mit bildenden Künstlern wie Jochen Gerz, Christa Kubisch, Dieter Appelt u.a. sowie Erstveröffentlichungen aus dem schriftlichen Nachlaß Blossfeldts, Briefe und Notate aus dem Archiv der Hochschule der Künste (Berlin) und dem Ann und Jürgen Wilde Archiv (Köln), ein Kommentar zum Blossfeldt-Bestand von 264 Glasnegativen in der Deutschen Fotothek Dresden bzw. der Staatlichen Galerie Moritzburg (Halle) machen den Band unverzichtbar für die zukünftige Forschung.
Dokumentation des Symposiums am 19. und 20. November 1999 anläßlich der Ausstellung
Karl Blossfeldt" in der Akademie der Künste, Berlin (14.11.1999 - 9.1.2000)
Aktualisiert: 2017-01-18
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