Heimkino auf Ozaphan

Heimkino auf Ozaphan von Alt,  Dirk, Braun,  Brigitte, Forster,  Ralf, Goergen,  Jeanpaul, Werner-Burgmann,  Anett
Die Popularisierung des Heimkinos begann bereits in den 1930er Jahren. Erstmals konnten sich breitere Bevölkerungskreise ein Kino zu Hause leisten. Einen wichtigen Anteil daran hatte der aus Cellophan hergestellte, schwer brennbare Ozaphan-Film, den die Agfa und die Kalle AG ab 1932 im 16mm-Format herausbrachten. Die kurzen, preiswerten Kauffilme mit belehrenden und unterhaltsamen Themen – Ausschnitte aus Kultur-, Märchen- und Trickfilmen sowie eine Monatsschau – sollten die ganze Familie ansprechen. Durch die Zusammenarbeit mit der Ufa kam ab 1939 auch Kriegspropaganda ins Sortiment. In der Bundesrepublik wurden die unpolitischen Sujets für Kinder neu aufgelegt und bis Mitte der 1960er Jahre angeboten. Ausgehend von seinen spezifischen Eigenschaften untersuchen Ralf Forster und Jeanpaul Goergen die Mediengeschichte des heute weitgehend vergessenen Ozaphan-Films.
Aktualisiert: 2021-07-26
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NOVA Science Fiction Magazin 25

NOVA Science Fiction Magazin 25 von Alt,  Dirk, Bondoni,  Gustavo, Dyrnberg,  C.M., Hammerschmitt,  Marcus, Irtenkauf,  Dominik, Iwoleit,  Michael, Jänchen,  Heidrun, Klöpping,  Sven, Lammersen,  Hans, Lauenroth,  Frank, Olaf G. Hilscher, Pries,  Christopher, Pukallus,  Horst, Reckermann,  Tobias, Schmidt,  Michael, Sieber,  Thomas, Stöbe,  Norbert, Welling,  Wolf
NOVA wendet sich an Leser, die das suchen, was ihnen in den gängigen Science-Fiction-Taschenbuchreihen nur noch selten geboten wird: intelligente, glänzend erzählte Science-Fiction-Stories mit aktuellen Ideen aus Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft, ergänzt um informative Artikel zur Science Fiction und verwandten Themen. Es gibt in Deutschland kein vergleichbares Science-Fiction-Magazin. Leser, die am Puls der Zeit sind, die sich für Wissenschaft, Technologie und die Welt der Zukunft interessieren, die heute bereits Wirklichkeit wird, werden auch in NOVA finden, was sie suchen: spannende Unterhaltung und phantasievolle Anregungen. DIe Ausgabe 25 des mehrfach preisgekrönten SF Magazins mit folgendem Inhalt: Dirk Alt - Die totale Obsoleszenz Marcus Hammerschmitt - Entkoppelt Sven Klöpping - Buddha stirbt Hans Lammersen - Das Evangelium nach Erasmus Horst Pukallus - Selfie mit Alien Thomas Sieber - Enola in Ewigkeit Michael Schmidt - She's So Unusual Norbert Stöbe - Das Museum der toten Dinge Wolf Welling - Beide, der Wärter und der Gefangene Tobias Reckermann - Der unbekannte Planet C. M. Dyrnberg - Intervention Heidrun Jänchen - Baum Baum Baum Gustavo Bondoni - Die zehnte Umlaufbahn Artikel: Dominik Irtenkauf - Smart Cities: die Zukunft des Urbanismus? Nachruf auf Brian W. Aldiss von Christopher Pries Nachruf auf Christian Weis
Aktualisiert: 2019-05-29
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NOVA Science Fiction Magazin 25

NOVA Science Fiction Magazin 25 von Alt,  Dirk, Bondoni,  Gustavo, Dyrnberg,  C.M., Hilscher,  Olaf G, Irtenkauf,  Dominik, Iwoleit,  Michael K, Jänchen,  Heidrun, Klöpping,  Sven, Lammersen,  Hans, Pries,  Christopher, Pukallus,  Horst, Reckermann,  Tobias, Schmidt,  Michael, Sieber,  Thomas, Stöbe,  Norbert, Welling,  Wolf
Die 25. Ausgabe des preisgekrönten SF Magazins mit folgendem Inhalt: Dirk Alt - Die totale Obsoleszenz Marcus Hammerschmitt - Entkoppelt Sven Klöpping - Buddha stirbt Hans Lammersen - Das Evangelium nach Erasmus Horst Pukallus - Selfie mit Alien Thomas Sieber - Enola in Ewigkeit Michael Schmidt - She's So Unusual Norbert Stöbe - Das Museum der toten Dinge Wolf Welling - Beide, der Wärter und der Gefangene Tobias Reckermann - Der unbekannte Planet C. M. Dyrnberg - Intervention Heidrun Jänchen - Baum Baum Baum Gustavo Bondoni - Die zehnte Umlaufbahn Artikel: Dominik Irtenkauf - Smart Cities: die Zukunft des Urbanismus? Nachruf auf Brian W. Aldiss von Christopher Pries Nachruf auf Christian Weis
Aktualisiert: 2019-05-31
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„Der Farbfilm marschiert!“

„Der Farbfilm marschiert!“ von Alt,  Dirk
Vor annähernd 70 Jahren, im Oktober 1942, fand in Dresden unter der Schirmherrschaft des Reichspropagandaministeriums eine vielbeachtete kinotechnische Fachtagung statt, die den Namen "Film und Farbe" trug. Vorträge und Filmvorführungen sollten der Öffentlichkeit im In- und Ausland signalisieren, dass die deutsche Filmindustrie nun - nach einer Dekade fruchtloser Experimente und unbefriedigender Zwischenlösungen - endlich das Problem des Farbfilms gemeistert hatte und im Begriff stand, eine Spielfilmproduktion nach dem Agfacolor-Verfahren realisieren zu können. Von den Produkten ihres bis Kriegsende ausgebauten Farbfilm-Apparates haben sich vor allem Melodramen und Kostümfilme wie "Große Freiheit Nr. 7" oder "Münchhausen" ins kollektive Gedächtnis eingeprägt: Bis heute haben sich Historiker und Filmwissenschaftler, wenn sie sich dem frühen Farbfilm zuwandten, fast ausschließlich mit den wenigen bis 1945 hergestellten Agfacolor-Spielfilmen beschäftigt. Die politisch-propagandistische Dimension des Farbfilms der NS-Zeit reicht jedoch weit darüber hinaus. Für die durch Propagandaministerium und Reichsfilmkammer gesteuerte Filmindustrie war der Farbfilm zunächst technisches, dann ideologisches Kampfgebiet. Experimentelle Verfahren wurden bereits unmittelbar nach der national sozialistischen Machtübernahme für Propagandazwecke erprobt: Die Opulenz der NS-Herrschaftsrepräsentation verlangte auch im Film nach farbiger Abbildung. Im Kampf um den Weltmarkt sollten deutsche Farbfilmverfahren denen der Briten und Amerikaner den Rang streitig machen - die Farbe wurde zur Prestigefrage der deutschen Filmindustrie, wenn sie sich gegen Hollywood behaupten wollte. Daneben bedienten sich die Staatsführung und die Wehrmacht des Farbfilms, um ihr Wirken für die Nachwelt zu dokumentieren: in Form eines geheimen Archivs, das 1945 bis auf wenige Splitter vernichtet wurde bzw. als Kriegsbeute verschwand. Mit dieser Studie wird die erste Gesamtdarstellung zum Farbfilm im Nationalsozialismus vorgelegt, die zudem durch eine Einbettung in den internationalen Kontext Vergleiche mit den konkurrierenden Filmindustrien Europas und der USA ermöglicht. Im Verlauf der Recherchen konnten zahlreiche kaum bekannte oder verschollen geglaubte Filme aufgespürt werden, deren Einbeziehung erstmals eine nahezu vollständige Dokumentation der deutschen Farbfilmproduktion ermöglicht. Berücksichtigt werden sämtliche Genres: - staatspolitische Repräsentationsfilme aller Art, - Spiel- und Unterhaltungsfilme, - Kultur-, Natur- und Landschaftsfilme, - Werbe- und Zeichentrickfilme, - Aktualitätenfilme und Wochenschauen, - militärische und sonstige Geheimfilme, - Amateur- und Schmalfilme. Im Vordergrund der Untersuchung steht die Frage nach der Bedeutung, die dem Farbfilm als neuem und revolutionärem Medium innerhalb des NS-Propaganda-Apparates zukam. Welche Akteure arbeiteten mit Farbfilm, und inwieweit waren ihre Arbeiten an den politischen und militärischen Zielen des NS-Staates ausgerichtet? Welche Propagandastrategien wurden im In-, welche im Ausland verfolgt? Welche Gegensätze bestanden angesichts knapper Farbfilmressourcen zwischen den Wünschen von Staats- und Wehrmachtführung einerseits und den ökonomischen Interessen der Filmwirtschaft andererseits? Abgerundet wird der Band durch eine 750 Titel umfassende Filmographie aller für die Aufführung in Deutschland zugelassenen Farbfilme von 1933 bis 1945.
Aktualisiert: 2019-02-14
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