Mit den Begriffen Geschlecht und Gender verknüpfen sich wichtige gesellschaftspolitische Debatten, die neue gesellschaftliche Räume und mehr Gleichberechtigung errungen haben. Dennoch entstehen ausgehend von diesen Begriffen in den letzten Jahren auch zunehmend aggressive und einschüchternde Debatten, die den neuen Lebensraum, der im Dazwischen von Geschlecht und Gender entstanden ist, zu bedrohen scheinen. Als Biowissenschaftlerin, die jahrzehntelang mit dem Thema der Frauengesundheit befasst war, beobachtet Jeannette Alt diese Debatten mit gemischten Gefühlen. In »Geschlecht und Gender« geht sie diesen Irritationen auf den Grund, indem sie sich beiden Konzepten stellt – aus Sicht einer, die in der Kategorie des Geschlechts als Forscherin jahrzehntelang zu Hause
war und deren Neugier sie zu einer ausführlichen Beschäftigung mit der Kategorie Gender angestiftet hat. Ihre Erkundungen auf natur- und kulturwissenschaftlichem sowie sprachphilosophischem
Terrain widmen sich letztlich der grundlegenden Frage: Wie können wir angemessen über dieses Thema sprechen? Alts Absicht ist ein Sachstandsbericht, doch als eine, die an den Wert echter Debatten glaubt, erlaubt sie sich dabei auch, ihre eigene Parteilichkeit durchschimmern zu lassen. Zugunsten eines echten Austauschs, vielleicht auch eines Streit, aber vor allem: eines Lernprozesses.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Mit den Begriffen Geschlecht und Gender verknüpfen sich wichtige gesellschaftspolitische Debatten, die neue gesellschaftliche Räume und mehr Gleichberechtigung errungen haben. Dennoch entstehen ausgehend von diesen Begriffen in den letzten Jahren auch zunehmend aggressive und einschüchternde Debatten, die den neuen Lebensraum, der im Dazwischen von Geschlecht und Gender entstanden ist, zu bedrohen scheinen. Als Biowissenschaftlerin, die jahrzehntelang mit dem Thema der Frauengesundheit befasst war, beobachtet Jeannette Alt diese Debatten mit gemischten Gefühlen. In »Geschlecht und Gender« geht sie diesen Irritationen auf den Grund, indem sie sich beiden Konzepten stellt – aus Sicht einer, die in der Kategorie des Geschlechts als Forscherin jahrzehntelang zu Hause
war und deren Neugier sie zu einer ausführlichen Beschäftigung mit der Kategorie Gender angestiftet hat. Ihre Erkundungen auf natur- und kulturwissenschaftlichem sowie sprachphilosophischem
Terrain widmen sich letztlich der grundlegenden Frage: Wie können wir angemessen über dieses Thema sprechen? Alts Absicht ist ein Sachstandsbericht, doch als eine, die an den Wert echter Debatten glaubt, erlaubt sie sich dabei auch, ihre eigene Parteilichkeit durchschimmern zu lassen. Zugunsten eines echten Austauschs, vielleicht auch eines Streit, aber vor allem: eines Lernprozesses.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Mit den Begriffen Geschlecht und Gender verknüpfen sich wichtige gesellschaftspolitische Debatten, die neue gesellschaftliche Räume und mehr Gleichberechtigung errungen haben. Dennoch entstehen ausgehend von diesen Begriffen in den letzten Jahren auch zunehmend aggressive und einschüchternde Debatten, die den neuen Lebensraum, der im Dazwischen von Geschlecht und Gender entstanden ist, zu bedrohen scheinen. Als Biowissenschaftlerin, die jahrzehntelang mit dem Thema der Frauengesundheit befasst war, beobachtet Jeannette Alt diese Debatten mit gemischten Gefühlen. In »Geschlecht und Gender« geht sie diesen Irritationen auf den Grund, indem sie sich beiden Konzepten stellt – aus Sicht einer, die in der Kategorie des Geschlechts als Forscherin jahrzehntelang zu Hause
war und deren Neugier sie zu einer ausführlichen Beschäftigung mit der Kategorie Gender angestiftet hat. Ihre Erkundungen auf natur- und kulturwissenschaftlichem sowie sprachphilosophischem
Terrain widmen sich letztlich der grundlegenden Frage: Wie können wir angemessen über dieses Thema sprechen? Alts Absicht ist ein Sachstandsbericht, doch als eine, die an den Wert echter Debatten glaubt, erlaubt sie sich dabei auch, ihre eigene Parteilichkeit durchschimmern zu lassen. Zugunsten eines echten Austauschs, vielleicht auch eines Streit, aber vor allem: eines Lernprozesses.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Mit den Begriffen Geschlecht und Gender verknüpfen sich wichtige gesellschaftspolitische Debatten, die neue gesellschaftliche Räume und mehr Gleichberechtigung errungen haben. Dennoch entstehen ausgehend von diesen Begriffen in den letzten Jahren auch zunehmend aggressive und einschüchternde Debatten, die den neuen Lebensraum, der im Dazwischen von Geschlecht und Gender entstanden ist, zu bedrohen scheinen. Als Biowissenschaftlerin, die jahrzehntelang mit dem Thema der Frauengesundheit befasst war, beobachtet Jeannette Alt diese Debatten mit gemischten Gefühlen. In »Geschlecht und Gender« geht sie diesen Irritationen auf den Grund, indem sie sich beiden Konzepten stellt – aus Sicht einer, die in der Kategorie des Geschlechts als Forscherin jahrzehntelang zu Hause
war und deren Neugier sie zu einer ausführlichen Beschäftigung mit der Kategorie Gender angestiftet hat. Ihre Erkundungen auf natur- und kulturwissenschaftlichem sowie sprachphilosophischem
Terrain widmen sich letztlich der grundlegenden Frage: Wie können wir angemessen über dieses Thema sprechen? Alts Absicht ist ein Sachstandsbericht, doch als eine, die an den Wert echter Debatten glaubt, erlaubt sie sich dabei auch, ihre eigene Parteilichkeit durchschimmern zu lassen. Zugunsten eines echten Austauschs, vielleicht auch eines Streit, aber vor allem: eines Lernprozesses.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit den Begriffen Geschlecht und Gender verknüpfen sich wichtige gesellschaftspolitische Debatten, die neue gesellschaftliche Räume und mehr Gleichberechtigung errungen haben. Dennoch entstehen ausgehend von diesen Begriffen in den letzten Jahren auch zunehmend aggressive und einschüchternde Debatten, die den neuen Lebensraum, der im Dazwischen von Geschlecht und Gender entstanden ist, zu bedrohen scheinen. Als Biowissenschaftlerin, die jahrzehntelang mit dem Thema der Frauengesundheit befasst war, beobachtet Jeannette Alt diese Debatten mit gemischten Gefühlen. In »Geschlecht und Gender« geht sie diesen Irritationen auf den Grund, indem sie sich beiden Konzepten stellt – aus Sicht einer, die in der Kategorie des Geschlechts als Forscherin jahrzehntelang zu Hause
war und deren Neugier sie zu einer ausführlichen Beschäftigung mit der Kategorie Gender angestiftet hat. Ihre Erkundungen auf natur- und kulturwissenschaftlichem sowie sprachphilosophischem
Terrain widmen sich letztlich der grundlegenden Frage: Wie können wir angemessen über dieses Thema sprechen? Alts Absicht ist ein Sachstandsbericht, doch als eine, die an den Wert echter Debatten glaubt, erlaubt sie sich dabei auch, ihre eigene Parteilichkeit durchschimmern zu lassen. Zugunsten eines echten Austauschs, vielleicht auch eines Streit, aber vor allem: eines Lernprozesses.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Demnächst wird die Erde acht Milliarden Menschen beherbergen – in Anbetracht von begrenzten Ressourcen, Klimawandel
und Umweltzerstörung ein Grund zur Sorge. Gleichzeitig setzt der Geburtenrückgang in Deutschland die wirtschaftliche Entwicklung und die Sozialsysteme unter Druck. Zwar distanziert sich die Bundesregierung von einer aktiven Bevölkerungspolitik, aber die deutsche Familienpolitik spricht eine andere Sprache. Finanzielle Anreize, eindringliche Warnungen vor Altersarmut und die Kürzung der nachehelichen Sorge lotsen Männer und vor allem Frauen in ein systemtaugliches Lebensmodell: Sie sollen mehr Kinder bekommen und gleichzeitig als Werktätige zum Bruttosozialprodukt beitragen. In allgemein verständlicher Sprache erzählt Jeannette Alt die faszinierende und komplexe Geschichte der Bevölkerungsentwicklung und -politik. Sie versammelt die wichtigsten Erkenntnisse aus Soziologie, Psychologie, Biologie, Geschichts- und Rechtswissenschaften und schafft damit die Voraussetzung für eine kritische Auseinandersetzung mit den Leitbildern deutscher Politik, die vor allem Frauen und Familien die Lasten der demographischen Entwicklung aufzubürden versucht.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Demnächst wird die Erde acht Milliarden Menschen beherbergen – in Anbetracht von begrenzten Ressourcen, Klimawandel
und Umweltzerstörung ein Grund zur Sorge. Gleichzeitig setzt der Geburtenrückgang in Deutschland die wirtschaftliche Entwicklung und die Sozialsysteme unter Druck. Zwar distanziert sich die Bundesregierung von einer aktiven Bevölkerungspolitik, aber die deutsche Familienpolitik spricht eine andere Sprache. Finanzielle Anreize, eindringliche Warnungen vor Altersarmut und die Kürzung der nachehelichen Sorge lotsen Männer und vor allem Frauen in ein systemtaugliches Lebensmodell: Sie sollen mehr Kinder bekommen und gleichzeitig als Werktätige zum Bruttosozialprodukt beitragen. In allgemein verständlicher Sprache erzählt Jeannette Alt die faszinierende und komplexe Geschichte der Bevölkerungsentwicklung und -politik. Sie versammelt die wichtigsten Erkenntnisse aus Soziologie, Psychologie, Biologie, Geschichts- und Rechtswissenschaften und schafft damit die Voraussetzung für eine kritische Auseinandersetzung mit den Leitbildern deutscher Politik, die vor allem Frauen und Familien die Lasten der demographischen Entwicklung aufzubürden versucht.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Demnächst wird die Erde acht Milliarden Menschen beherbergen – in Anbetracht von begrenzten Ressourcen, Klimawandel
und Umweltzerstörung ein Grund zur Sorge. Gleichzeitig setzt der Geburtenrückgang in Deutschland die wirtschaftliche Entwicklung und die Sozialsysteme unter Druck. Zwar distanziert sich die Bundesregierung von einer aktiven Bevölkerungspolitik, aber die deutsche Familienpolitik spricht eine andere Sprache. Finanzielle Anreize, eindringliche Warnungen vor Altersarmut und die Kürzung der nachehelichen Sorge lotsen Männer und vor allem Frauen in ein systemtaugliches Lebensmodell: Sie sollen mehr Kinder bekommen und gleichzeitig als Werktätige zum Bruttosozialprodukt beitragen. In allgemein verständlicher Sprache erzählt Jeannette Alt die faszinierende und komplexe Geschichte der Bevölkerungsentwicklung und -politik. Sie versammelt die wichtigsten Erkenntnisse aus Soziologie, Psychologie, Biologie, Geschichts- und Rechtswissenschaften und schafft damit die Voraussetzung für eine kritische Auseinandersetzung mit den Leitbildern deutscher Politik, die vor allem Frauen und Familien die Lasten der demographischen Entwicklung aufzubürden versucht.
Aktualisiert: 2021-06-17
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