Die Lüge, Erzählungen

Die Lüge, Erzählungen von Andrejew,  Leonid, Hornstein,  Nadja
Am Freitag, den elften Dezember hatte Sergej Pjetrowitsch beschlossen, sich das Leben zu nehmen, gerade als sich viele Kameraden vorbereiteten zu den Weihnachtsferien nach Hause zu reisen. An diesem Tage begab er sich morgens in die Postabteilung für rekommandierte Briefe, wo er einen schweren, an Nowikow nach Smolensk adressierten Brief aufgab und die dafür erhaltene Quittung in seine Brieftasche steckte. In dem Brief teilte er seinen Tod samt dessen Beweggründen mit, wobei er die Letzteren in Rubriken einteilte, und der ganze Brief machte den Eindruck, als ob er nicht über sich selbst, sondern über einen anderen, für ihn sehr wenig interessanten Menschen handelte.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Das Joch des Krieges

Das Joch des Krieges von Andrejew,  Leonid, Mühlen,  Hermynia zur
»Es mag wohl sein (ja, und es ist so), daß höhere Geister, Politiker, Journalisten imstande sind, einen Sinn in dieser ungeheuerlichen Balgerei zu sehen, meinem kleinen Geiste aber ist es unverständlich, was daran Erhabenes und Vernünftiges sein soll. Und wenn ich mir vorstelle, daß ich in den Krieg ginge, inmitten eines freien Feldes stünde und die anderen absichtlich mit Waffen und Kugeln wider mich losgingen, um mich zu töten, das Gewehr auf mich anlegten, sich bemühend, mich zu vernichten, so fängt das Ganze an, mir lächerlich zu erscheinen, einen Hauch von übernatürlicher Dummheit zu bekommen.«
Aktualisiert: 2022-12-31
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Das Joch des Krieges

Das Joch des Krieges von Andrejew,  Leonid
Was passiert, wenn ein an Gogol, Dostojewski und Turgenjew geschulter russischer Erzähler, ein Freund Maxim Gorkis, mit der Kriegswirklichkeit im zaristischen Petersburg 1914 bis 1916 kollidiert? Fast zwangsläufig entsteht große Literatur. So geschehen bei einem der besten pazifistischen Bücher zum 1. Weltkrieg, Leonid Andrejews Das Joch des Krieges. Um eines klarzustellen: Andrejews 1918 erschienener Roman handelt vom fiktiven Tagebuchschreiber Ilia Petrowitsch Dementjew. Und wenn im Folgenden von Dementjew die Rede sein sollte, dann ist vor allem er selbst gemeint: Fünfundvierzig Jahre alt, Buchhalter in einem durchschnittlichen Büro, zärtlicher Ehemann, treusorgender Vater zweier Kinder, wohnhaft am Potstamskoi-Platz im Herzen St. Petersburgs. Ilia Petrowitsch Dementjew ist Ilia Petrowitsch Dementjew – und hegt den innigen Wunsch auch in diesen unruhigen Zeitläuften seine Menschlichkeit zu bewahren und so zu bleiben, wie er ist. Das ist die lapidare Wahrheit – und das ist das Problem. Denn so selbstverständlich sein Ansinnen sein mag, und so einfach die Gleichung auch erscheint: Seit Kriegsbeginn ist alles in Unordnung geraten, Sicherheiten und Selbstverständlichkeiten, Institutionen und Identitäten scheinen in rapider Auflösung begriffen. Nur ein Beispiel: Neuerdings wohnt Dementjew nicht mehr in seinem geliebten alten St. Petersburg. Über Nacht hat die Stadt eine neue Bezeichnung erhalten, sie heißt jetzt Petrograd. Oder: Man hat im Namen aller Russen den Krieg erklärt! Aber ist nicht auch er, Ilia Petrowitsch Dementjew, ein Russe? Erfolgte dieser Schritt in seinem Namen? Das muss ein Irrtum sein, meint Dementjew, er habe nichts gegen die Deutschen. Und diese hegten auch keine Feindschaft gegen ihn! Aber weshalb kann er diesen Sachverhalt kaum noch zur Sprache bringen? Und warum erklärt ihm jetzt jeder, was er zu denken, worüber er sich zu freuen und wen er zu hassen habe? Ist das der Krieg? Warum nehmen ihn die anderen beiseite und meinen, er habe es geschafft: In seinem Alter käme er nicht mehr an die Front. Und wenn sie ihn beglückwünschen: Wieso betonen sie dann überlaut, welch‘ große Sache das Fronterlebnis sei? Natürlich ist er froh, dem entgangen zu sein! Aber warum darf er seine Freude darüber nicht zeigen? Fragen über Fragen drängen auf Dementjew ein. In seinem Kriegstagebuch sucht er Antworten zu geben: Er beobachtet, notiert, vermerkt die Veränderungen. Er betrauert die Opfer, protestiert, empört sich, argumentiert und stellt fest: es ist nicht mein Krieg, den ihr hier führt. Mag sein, dass ihr ihn in meinem Namen erklärt habt, aber ich trage keine Mitschuld daran! Ich bin friedlich! Also lasst mich in Frieden! In Frieden! Doch ein Ort abseits der Zeiten existiert nicht, auch das muss Dementjew bald erfahren. Und die Frage seiner Mitschuld – ist sie schon beantwortet? Zweifelnd an sich selbst und verzweifelnd an seiner Umwelt wird Dementjew zum ruhelosen Sonderling. Nicht nur in den Schützengräben hinterlässt der Krieg Zerstörung und Tod. Auch im vermeintlich ruhigen Hinterland stiftet er Verstörung, Leid und Elend. Gewiss: Gegen Ende des Romans ist Ilia Petrowitsch Dementjew noch immer er selbst. Und er hat einen Weg gefunden, seine Menschlichkeit zu bewahren und dem Grauen seiner Zeit zu begegnen. Mit abgründiger Ironie, aber auch mit dem existenzialistisch-düsteren Pathos der russischen Erzähler des 19. Jahrhunderts bricht Leonid Andrejew den Kriegszustand auf ein kaum erträgliches Maß herunter: aufs persönliche. Und findet in der leidenschaftlichen Empathie seines tragischen Helden den Hebel, mit dem sich eine nur zu oft ins Groteske entgleitende Gegenwart aufbrechen lässt. Noch während des Ersten Weltkrieges in René Schickeles Reihe der Europäischen Bücher erschienen, bildet Leonid Andrejews Roman zugleich die erste Übersetzungsarbeit der in allen Sprachen beheimateten Hermynia von Zur Mühlen. Weit über 100 Übertragungen aus dem Russischen, Englischen und Französischen werden folgen, darunter viele Werke der Weltliteratur u.a. von Nathan Asch, Upton Sinclair und John Galsworthy. Bei den meisten ihrer Übersetzungen zeigen die Buchtitel weit weniger Zeitkolorit: Igno Voyny, wie der russische Originaltitel von Andrejews Roman lautet, wäre heutzutage wohl am ehesten mit Die Bürde des Krieges oder Die Last des Krieges zu übersetzen.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Das rote Lachen

Das rote Lachen von Andrejew,  Leonid, Krüger,  Nico
Das rote Lachen erweitert die Ereignisse des Russisch-Japanischen Kriegs (1904/05) zu einer expressionistischen Parabel über den »kollektiven Wahnsinn« des Krieges. Karl Liebknecht und Clara Zetkin begeisterten sich für diese Povest' mit ihren namenlosen Gestalten und ihren suggestiven Wiederholungen. Sieben »Fragmente« schildern unmittelbar Kriegseindrücke - Leiber werden zerfetzt, zerstochen, aufgespießt, von Eitergeschwüren bedeckt. Die Welt wird fremd und unbegreiflich, die Menschen werden von kollektivem Wahnsinn erfasst, dem »roten Lachen«, mit dem sie einst brennend und mordend über die Welt ziehen werden: »wir vernichten alles! Ihre Häuser, ihre Universitäten, ihre Museen!«, schreit der verrückt gewordene Doktor und erklärt das Irrenhaus zum Vaterland. Im achten und neunten Fragment ist der Ich-Erzähler, beinamputiert, wieder zu Hause - scheinbar glücklich trinkt er Tee und planscht in der Badewanne. Doch als er realisiert, dass im Krieg auch sein Denken und Schreiben zerrüttet wurden, ergreift ihn eine »heilige Offenbarung«, und er schüttet, wie besessen schreibend, »Blumen und Lieder über die Welt«. Dies entpuppt sich rückblickend, aus der Perspektive seines Bruders, als Wahn - Blatt um Blatt waren in schlafloser Ekstase bis zum Tod mit trockener Feder beschrieben worden. In den übrigen Fragmenten (11-19) dringt das »rote Lachen« in das geistige Leben der Stadt ein. Im Traum des Bruders werden Kinder zu hungrigen Ratten, die überall hindurchkriechen. Das Gehirn der Erde wird zu blutigem Brei.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das rote Lachen

Das rote Lachen von Andrejew,  Leonid, Krüger,  Nico
Das rote Lachen erweitert die Ereignisse des Russisch-Japanischen Kriegs (1904/05) zu einer expressionistischen Parabel über den »kollektiven Wahnsinn« des Krieges. Karl Liebknecht und Clara Zetkin begeisterten sich für diese Povest' mit ihren namenlosen Gestalten und ihren suggestiven Wiederholungen. Sieben »Fragmente« schildern unmittelbar Kriegseindrücke - Leiber werden zerfetzt, zerstochen, aufgespießt, von Eitergeschwüren bedeckt. Die Welt wird fremd und unbegreiflich, die Menschen werden von kollektivem Wahnsinn erfasst, dem »roten Lachen«, mit dem sie einst brennend und mordend über die Welt ziehen werden: »wir vernichten alles! Ihre Häuser, ihre Universitäten, ihre Museen!«, schreit der verrückt gewordene Doktor und erklärt das Irrenhaus zum Vaterland. Im achten und neunten Fragment ist der Ich-Erzähler, beinamputiert, wieder zu Hause - scheinbar glücklich trinkt er Tee und planscht in der Badewanne. Doch als er realisiert, dass im Krieg auch sein Denken und Schreiben zerrüttet wurden, ergreift ihn eine »heilige Offenbarung«, und er schüttet, wie besessen schreibend, »Blumen und Lieder über die Welt«. Dies entpuppt sich rückblickend, aus der Perspektive seines Bruders, als Wahn - Blatt um Blatt waren in schlafloser Ekstase bis zum Tod mit trockener Feder beschrieben worden. In den übrigen Fragmenten (11-19) dringt das »rote Lachen« in das geistige Leben der Stadt ein. Im Traum des Bruders werden Kinder zu hungrigen Ratten, die überall hindurchkriechen. Das Gehirn der Erde wird zu blutigem Brei.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Im Erdgeschoß

Im Erdgeschoß von Andrejew,  Leonid
»Dabei sind es durchaus moderne, aktuelle Probleme, die Andrejew mit Vorliebe behandelt. In reicher Fülle bietet ihm die in fortschreitender Zersetzung begriffene Gesellschaftsordnung seines russischen Vaterlandes den geeigneten Stoff dar, und er weiß den Spiegel seines Talents so meisterlich zu handhaben und die Reflexe so wirkungsvoll anzuordnen, daß er auf seine große russische Lesergemeinde förmlich wie ein Hypnotiseur wirkt. Jede neue Dichtung Andrejews bedeutet für Rußland ein Ereignis – man weiß, daß er jedesmal etwas Unerwartetes, Überraschendes bringt und, was den Kernpunkt anlangt, den Nagel stets auf den Kopf trifft.« [A. Scholz über den Autor]
Aktualisiert: 2021-02-02
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Der Gouverneur

Der Gouverneur von Andrejew,  Leonid, Scholz,  August
Die Menge war so erregt, daß die Salve wiederholt werden mußte, und es viele Tote gab – siebenundvierzig an der Zahl. Darunter neun Frauen und drei Kinder, merkwürdigerweise lauter Mädchen. Die Zahl der Verwundeten war noch größer. Trotz des Abratens seiner Umgebung war er, dem Gefühl einer seltsamen, unbesiegbaren und quälenden Neugier folgend, hingefahren, um die Toten zu sehen, die in dem Feuerwehrschuppen des dritten Polizeireviers niedergelegt waren. Es lag natürlich kein zwingender Grund zum Hinfahren vor; aber wie jemand, der aufs Geratewohl einen jähen, unvorsichtigen Schuß abgegeben hat, empfand auch er das Bedürfnis, die Kugel einzuholen und mit den Händen aufzufangen, und es schien ihm, daß, wenn er selbst nach den Toten sähe, sich irgend etwas zum bessern wenden würde.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Die Geschichte von den sieben Gehenkten

Die Geschichte von den sieben Gehenkten von Andrejew,  Leonid, Wiebeck,  Lully
»Man legte die Leichname in einen Kasten. Dann führte man sie fort. Mit langgezogenen Hälsen, wild hervorstehenden Augen, gequollener blauer Zunge, die mit blutigem Schaum betaut, wie eine schreckliche fremde Blume aus den Lippen herauswuchs – wurden die Menschen denselben Weg zurückgebracht, den sie lebendig selbst gekommen waren. Ebenso weich und naß war der tauende Frühlingsschnee, ebenso frisch und kräftig die laue Frühlingsluft. Schwarz lag mitten im Schnee Ssergeis nasser, ausgetretener Galoschen.«
Aktualisiert: 2021-02-02
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Das rote Lachen

Das rote Lachen von Andrejew,  Leonid, Scholz,  August
»Mit Entsetzen und Jubel habe ich diese gewaltige Dichtung in mich aufgenommen. Mit Jubel, weil mir scheint, daß noch nie eine schärfere und glänzendere Waffe für den Kampf geschmiedet worden, dem mein Leben geweiht ist, als dieses rote Lachen. Es wird der Friedensidee die Geister in Scharen gewinnen. Freilich: die Militärfachleute werden es achselzuckend abtun mit »Übertreibung – Phantasterei – unwahr« – aber die andern werden ergriffen und erschüttert sein, werden fühlen, wie viel Wahres in dem Dichtertraum liegt; werden einsehen, nicht nur, daß der Wahnsinn zu den Krankheiten des modernen Krieges gehört – das ist ja auch beglaubigte Tatsache – sondern daß der Krieg selber ein Wahnsinn ist. »Gesegnet sei Andrejew dafür, daß er sein blendendes Talent zu diesem Werk benutzt hat – es wird ihm nicht geringe Seelenqual bereitet haben. Nur mit blutendem, zuckendem Herzen kann man solche Dinge schreiben. Aber – als ihm die Schreckensvision aufgestiegen war, wie ein roter Blitz sein Hirn durchleuchtend, da mußte er’s niederschreiben. Er wurde dafür – doppelter Ruhm – ins Gefängnis gebracht, aber nachhaltiger und tausendmal größer als seine Strafe wird sein Lohn sein. Einmal hat er sich damit selber befreit, seinem Gewissen genuggetan; zweitens wird die Wirkung nicht ausbleiben. Wenn einst – und das muß ja kommen, wenn unsere ganze Kultur nicht untergehen soll – wenn einst die Welt von diesem größten aller Übel, vom Krieg, erlöst sein wird, so wird Andrejew mit seinem unvergleichlichen Kunstwerk an dieser Erlösung mitgearbeitet haben, wie kein Zweiter. [Bertha von Suttner über »Das rote Lachen«; aus einem Briefe an den Herausgeber] »Dabei sind es durchaus moderne, aktuelle Probleme, die Andrejew mit Vorliebe behandelt. In reicher Fülle bietet ihm die in fortschreitender Zersetzung begriffene Gesellschaftsordnung seines russischen Vaterlandes den geeigneten Stoff dar, und er weiß den Spiegel seines Talents so meisterlich zu handhaben und die Reflexe so wirkungsvoll anzuordnen, daß er auf seine große russische Lesergemeinde förmlich wie ein Hypnotiseur wirkt. Jede neue Dichtung Andrejews bedeutet für Rußland ein Ereignis – man weiß, daß er jedesmal etwas Unerwartetes, Überraschendes bringt und, was den Kernpunkt anlangt, den Nagel stets auf den Kopf trifft.« [Der Herausgeber über den Autor]
Aktualisiert: 2023-03-30
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