Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hier zusammengestellten Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur zwischen 1910 und 1920 dienen der Rekonstruktion jener literarisch-künstlerischen Rand- oder Gegenkultur, die sich um 1910 mit eigenen Zeitschriften, Verlagen, Kreisen, Clubs und Kabaretts in Opposition zur etablierten Kultur herausbildete und für die sich der Name »Expressionismus« durchsetzte. Was außerhalb dieser intellektuell-avantgardistischen Bewegung stand, ist jedoch soweit mitdokumentiert, als sich der Expressionismus kritisch- polemisch davon abgrenzte, und darüber hinaus durch Texte von Autoren, die als Außenstehende zum Expressionismus Stellung nahmen oder ihm mit analogen Denkformen nahestanden. Dem Band liegt ein Konzept zugrunde, das die informierenden und interpretierenden Vorbemerkungen, die Dokumente und die Kommentare dazu eng aufeinander bezieht. Jedem Einzelabschnitt ist eine Einleitung vorangestellt, die zusammen mit zahlreichen Querverweisen, weiterführenden bibliographischen Quellenangaben und Hinweisen zur Forschung, in den jeweiligen Themenaspekt einführt und über den Stellenwert der abgedruckten Dokumente orientiert. Im Unterschied zu schon vorliegenden (größtenteils vergriffenen) Dokumentensammlungen zu diesem Zeitraum sind die verschiedenen »Ismen« (Futurismus, Dadaismus, Aktivismus etc.) nicht gesondert dokumentiert, sondern übergreifenden Gesichtspunkten zugeordnet. Einen breiten Raum nehmen dabei die Bereiche der »Kulturkritik« und des »literarischen Lebens« ein. Die beiden Kapitel darüber stehen gleichgewichtig neben denen zum Expressionismus-Begriff und zur Ästhetik und Poetik. Die Herausgeber versuchten damit sowohl der historischen Wirklichkeit als auch den gewandelten literaturwissenschaftlichen Interessen zu entsprechen. Personenund Werkregister (mit biographischen Stichworten zu Autoren und Künstlern aus dem Umkreis des Expressionismus) erschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hier zusammengestellten Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur zwischen 1910 und 1920 dienen der Rekonstruktion jener literarisch-künstlerischen Rand- oder Gegenkultur, die sich um 1910 mit eigenen Zeitschriften, Verlagen, Kreisen, Clubs und Kabaretts in Opposition zur etablierten Kultur herausbildete und für die sich der Name »Expressionismus« durchsetzte. Was außerhalb dieser intellektuell-avantgardistischen Bewegung stand, ist jedoch soweit mitdokumentiert, als sich der Expressionismus kritisch- polemisch davon abgrenzte, und darüber hinaus durch Texte von Autoren, die als Außenstehende zum Expressionismus Stellung nahmen oder ihm mit analogen Denkformen nahestanden. Dem Band liegt ein Konzept zugrunde, das die informierenden und interpretierenden Vorbemerkungen, die Dokumente und die Kommentare dazu eng aufeinander bezieht. Jedem Einzelabschnitt ist eine Einleitung vorangestellt, die zusammen mit zahlreichen Querverweisen, weiterführenden bibliographischen Quellenangaben und Hinweisen zur Forschung, in den jeweiligen Themenaspekt einführt und über den Stellenwert der abgedruckten Dokumente orientiert. Im Unterschied zu schon vorliegenden (größtenteils vergriffenen) Dokumentensammlungen zu diesem Zeitraum sind die verschiedenen »Ismen« (Futurismus, Dadaismus, Aktivismus etc.) nicht gesondert dokumentiert, sondern übergreifenden Gesichtspunkten zugeordnet. Einen breiten Raum nehmen dabei die Bereiche der »Kulturkritik« und des »literarischen Lebens« ein. Die beiden Kapitel darüber stehen gleichgewichtig neben denen zum Expressionismus-Begriff und zur Ästhetik und Poetik. Die Herausgeber versuchten damit sowohl der historischen Wirklichkeit als auch den gewandelten literaturwissenschaftlichen Interessen zu entsprechen. Personenund Werkregister (mit biographischen Stichworten zu Autoren und Künstlern aus dem Umkreis des Expressionismus) erschließen den Band.
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Die hier zusammengestellten Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur zwischen 1910 und 1920 dienen der Rekonstruktion jener literarisch-künstlerischen Rand- oder Gegenkultur, die sich um 1910 mit eigenen Zeitschriften, Verlagen, Kreisen, Clubs und Kabaretts in Opposition zur etablierten Kultur herausbildete und für die sich der Name »Expressionismus« durchsetzte. Was außerhalb dieser intellektuell-avantgardistischen Bewegung stand, ist jedoch soweit mitdokumentiert, als sich der Expressionismus kritisch- polemisch davon abgrenzte, und darüber hinaus durch Texte von Autoren, die als Außenstehende zum Expressionismus Stellung nahmen oder ihm mit analogen Denkformen nahestanden. Dem Band liegt ein Konzept zugrunde, das die informierenden und interpretierenden Vorbemerkungen, die Dokumente und die Kommentare dazu eng aufeinander bezieht. Jedem Einzelabschnitt ist eine Einleitung vorangestellt, die zusammen mit zahlreichen Querverweisen, weiterführenden bibliographischen Quellenangaben und Hinweisen zur Forschung, in den jeweiligen Themenaspekt einführt und über den Stellenwert der abgedruckten Dokumente orientiert. Im Unterschied zu schon vorliegenden (größtenteils vergriffenen) Dokumentensammlungen zu diesem Zeitraum sind die verschiedenen »Ismen« (Futurismus, Dadaismus, Aktivismus etc.) nicht gesondert dokumentiert, sondern übergreifenden Gesichtspunkten zugeordnet. Einen breiten Raum nehmen dabei die Bereiche der »Kulturkritik« und des »literarischen Lebens« ein. Die beiden Kapitel darüber stehen gleichgewichtig neben denen zum Expressionismus-Begriff und zur Ästhetik und Poetik. Die Herausgeber versuchten damit sowohl der historischen Wirklichkeit als auch den gewandelten literaturwissenschaftlichen Interessen zu entsprechen. Personenund Werkregister (mit biographischen Stichworten zu Autoren und Künstlern aus dem Umkreis des Expressionismus) erschließen den Band.
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Womit beschäftigt sich die Literaturwissenschaft? Was kann sie leisten? Als Vermittlerin von Kompetenzen zur Analyse und Beschreibung verschiedenster Kulturphänomene spielt die Literaturwissenschaft eine wichtige Rolle im Austausch mit den Kultur-, Sozial-, Kunst- und Medienwissenschaften. Das Handbuch zeigt, auf welchen Grundlagen die Literaturwissenschaft fußt. Es stellt u. a. Texttypen und thematische Merkmale vor, untersucht die Rolle des Autors wie des Lesers und fächert Textanalyse und -interpretation auf. In den Blickpunkt rücken auch Theorien und Methoden, die Geschichte der Literaturwissenschaft und ihre Institutionen. Das Grundlagenwerk basiert auf einem weit gefassten Literaturbegriff, der auch die Populärkultur und neue Medien einbezieht. Konkurrenzlos systematisch und ausführlich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Womit beschäftigt sich die Literaturwissenschaft? Was kann sie leisten? Als Vermittlerin von Kompetenzen zur Analyse und Beschreibung verschiedenster Kulturphänomene spielt die Literaturwissenschaft eine wichtige Rolle im Austausch mit den Kultur-, Sozial-, Kunst- und Medienwissenschaften. Das Handbuch zeigt, auf welchen Grundlagen die Literaturwissenschaft fußt. Es stellt u. a. Texttypen und thematische Merkmale vor, untersucht die Rolle des Autors wie des Lesers und fächert Textanalyse und -interpretation auf. In den Blickpunkt rücken auch Theorien und Methoden, die Geschichte der Literaturwissenschaft und ihre Institutionen. Das Grundlagenwerk basiert auf einem weit gefassten Literaturbegriff, der auch die Populärkultur und neue Medien einbezieht. Konkurrenzlos systematisch und ausführlich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der deutschen Literatur der letzten zwanzig Jahre sind die ästhetischen Diskurse zu weiten Teilen Texte über Krankheit/en. Seit den neusubjektiven 70er Jahren und noch in der postmodernen Subjekt-, Vernunft- und Zivilisationskritik der 80er Jahre zeigt die literarische Intelligenz auffälliges Interesse an medizininischen, insbesondere psychopathologischen Themen und Motiven. Was Susan Sontag in ihrem Essay »Krankheit als Metapher« an moralisierenden und psychologisierenden Verwendungen medizinischer Begriffe kritisierte, ist in der Gegenwartsliteratur ein universales Phänomen. Das Buch von Thomas Anz rekonstruiert einige Regeln, denen intellektuelle Diskurse über Gesundheit und Krankheit gegenwärtig folgen, verweist in etlichen Fällen aber auch auf Regelwidrigkeiten. Texte u.a. folgender Autoren werden behandelt: Thomas Bernhard, Peter Schneider, Karin Struck, Martin Walser, Botho Strauß, Peter Handke, Heiner Kipphardt, Maria Erlenberger, Fritz Zorn, Christa Wolf, Franz Fühmann, Günther Kunert, Gerhard Roth, Jurek Becker, Hermann Burger, Peter Sloterdijk, Rainald Goetz. Das Buch geht auch auf solche Schriften (etwa von Foucault, Deleuze/Guattari, Elias, Duerr) und Debatten (über Anti-Psychiatrie, Feminismus, Postmoderne) ein, von denen sich die Literatur nachhaltig berührt zeigte. Dabei wird deutlich, daß die Kritiker ästhetischer und moralischer Normen aus der Tradition der Aufklärung zur Durchsetzung einer Gegenmoral die medizinischen Argumentationsformen der Gegner mit nur geringfügigen Modifikationen übernehmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der deutschen Literatur der letzten zwanzig Jahre sind die ästhetischen Diskurse zu weiten Teilen Texte über Krankheit/en. Seit den neusubjektiven 70er Jahren und noch in der postmodernen Subjekt-, Vernunft- und Zivilisationskritik der 80er Jahre zeigt die literarische Intelligenz auffälliges Interesse an medizininischen, insbesondere psychopathologischen Themen und Motiven. Was Susan Sontag in ihrem Essay »Krankheit als Metapher« an moralisierenden und psychologisierenden Verwendungen medizinischer Begriffe kritisierte, ist in der Gegenwartsliteratur ein universales Phänomen. Das Buch von Thomas Anz rekonstruiert einige Regeln, denen intellektuelle Diskurse über Gesundheit und Krankheit gegenwärtig folgen, verweist in etlichen Fällen aber auch auf Regelwidrigkeiten. Texte u.a. folgender Autoren werden behandelt: Thomas Bernhard, Peter Schneider, Karin Struck, Martin Walser, Botho Strauß, Peter Handke, Heiner Kipphardt, Maria Erlenberger, Fritz Zorn, Christa Wolf, Franz Fühmann, Günther Kunert, Gerhard Roth, Jurek Becker, Hermann Burger, Peter Sloterdijk, Rainald Goetz. Das Buch geht auch auf solche Schriften (etwa von Foucault, Deleuze/Guattari, Elias, Duerr) und Debatten (über Anti-Psychiatrie, Feminismus, Postmoderne) ein, von denen sich die Literatur nachhaltig berührt zeigte. Dabei wird deutlich, daß die Kritiker ästhetischer und moralischer Normen aus der Tradition der Aufklärung zur Durchsetzung einer Gegenmoral die medizinischen Argumentationsformen der Gegner mit nur geringfügigen Modifikationen übernehmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der deutschen Literatur der letzten zwanzig Jahre sind die ästhetischen Diskurse zu weiten Teilen Texte über Krankheit/en. Seit den neusubjektiven 70er Jahren und noch in der postmodernen Subjekt-, Vernunft- und Zivilisationskritik der 80er Jahre zeigt die literarische Intelligenz auffälliges Interesse an medizininischen, insbesondere psychopathologischen Themen und Motiven. Was Susan Sontag in ihrem Essay »Krankheit als Metapher« an moralisierenden und psychologisierenden Verwendungen medizinischer Begriffe kritisierte, ist in der Gegenwartsliteratur ein universales Phänomen. Das Buch von Thomas Anz rekonstruiert einige Regeln, denen intellektuelle Diskurse über Gesundheit und Krankheit gegenwärtig folgen, verweist in etlichen Fällen aber auch auf Regelwidrigkeiten. Texte u.a. folgender Autoren werden behandelt: Thomas Bernhard, Peter Schneider, Karin Struck, Martin Walser, Botho Strauß, Peter Handke, Heiner Kipphardt, Maria Erlenberger, Fritz Zorn, Christa Wolf, Franz Fühmann, Günther Kunert, Gerhard Roth, Jurek Becker, Hermann Burger, Peter Sloterdijk, Rainald Goetz. Das Buch geht auch auf solche Schriften (etwa von Foucault, Deleuze/Guattari, Elias, Duerr) und Debatten (über Anti-Psychiatrie, Feminismus, Postmoderne) ein, von denen sich die Literatur nachhaltig berührt zeigte. Dabei wird deutlich, daß die Kritiker ästhetischer und moralischer Normen aus der Tradition der Aufklärung zur Durchsetzung einer Gegenmoral die medizinischen Argumentationsformen der Gegner mit nur geringfügigen Modifikationen übernehmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zeit seines Lebens trat Marcel Reich-Ranicki unermüdlich für die Literatur ein und scheute sich dabei nie, eine ganz eigenwillige Auswahl der bedeutendsten Autoren und ihrer Werke zu treffen. Denn »der Verzicht auf einen Kanon«, so seine Überzeugung, »würde den Rückfall in die Barbarei bedeuten«. Hier erscheint nun eine umfassende Sammlung der wichtigsten und besten Essays dieses leidenschaftlichen Kritikers.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeit seines Lebens trat Marcel Reich-Ranicki unermüdlich für die Literatur ein und scheute sich dabei nie, eine ganz eigenwillige Auswahl der bedeutendsten Autoren und ihrer Werke zu treffen. Denn »der Verzicht auf einen Kanon«, so seine Überzeugung, »würde den Rückfall in die Barbarei bedeuten«. Hier erscheint nun eine umfassende Sammlung der wichtigsten und besten Essays dieses leidenschaftlichen Kritikers.
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Zeit seines Lebens trat Marcel Reich-Ranicki unermüdlich für die Literatur ein und scheute sich dabei nie, eine ganz eigenwillige Auswahl der bedeutendsten Autoren und ihrer Werke zu treffen. Denn »der Verzicht auf einen Kanon«, so seine Überzeugung, »würde den Rückfall in die Barbarei bedeuten«. Hier erscheint nun eine umfassende Sammlung der wichtigsten und besten Essays dieses leidenschaftlichen Kritikers.
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Zeit seines Lebens trat Marcel Reich-Ranicki unermüdlich für die Literatur ein und scheute sich dabei nie, eine ganz eigenwillige Auswahl der bedeutendsten Autoren und ihrer Werke zu treffen. Denn »der Verzicht auf einen Kanon«, so seine Überzeugung, »würde den Rückfall in die Barbarei bedeuten«. Hier erscheint nun eine umfassende Sammlung der wichtigsten und besten Essays dieses leidenschaftlichen Kritikers.
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Zeit seines Lebens trat Marcel Reich-Ranicki unermüdlich für die Literatur ein und scheute sich dabei nie, eine ganz eigenwillige Auswahl der bedeutendsten Autoren und ihrer Werke zu treffen. Denn »der Verzicht auf einen Kanon«, so seine Überzeugung, »würde den Rückfall in die Barbarei bedeuten«. Hier erscheint nun eine umfassende Sammlung der wichtigsten und besten Essays dieses leidenschaftlichen Kritikers.
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Zeit seines Lebens trat Marcel Reich-Ranicki unermüdlich für die Literatur ein und scheute sich dabei nie, eine ganz eigenwillige Auswahl der bedeutendsten Autoren und ihrer Werke zu treffen. Denn »der Verzicht auf einen Kanon«, so seine Überzeugung, »würde den Rückfall in die Barbarei bedeuten«. Hier erscheint nun eine umfassende Sammlung der wichtigsten und besten Essays dieses leidenschaftlichen Kritikers.
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Literaturgeschichte für jedermann: Reich-Ranickis beste, klügste, schärfste Essays zur deutschen Literatur seit 1945Marcel Reich-Ranicki war ein halbes Jahrhundert lang der erfolgreichste, wirkungsvollste und deshalb auch umstrittenste Literaturkritiker. Wie kein anderer hat er das literarische Leben der Nachkriegszeit bis in das 21. Jahrhundert hinein mitgeprägt – als Kritiker in der Gruppe 47, in den Feuilletons einflussreicher Zeitungen und mit ständig wachsender Popularität im Fernsehen mit seinem legendären Literarischen Quartett. Nach seiner 2014 erschienenen Geschichte der deutschen Literatur seit dem Mittelalter konzentriert sich dieser Band ganz auf jene Zeit, die für ihn wie für sein Publikum die Gegenwart war, auf die deutsche Literatur seit 1945.Das von Thomas Anz herausgegebene Buch ist eine erstmals zusammengestellte Auswahl der wichtigsten und besten Veröffentlichungen Reich-Ranickis zur Gegenwartsliteratur, seiner Entdeckungen und Provokationen, Lobreden und Verrisse, Beiträge zu Debatten und rückblickenden Bilanzen. Der Band vermittelt damit ein Bild der Literatur seit 1945, das anschaulicher und lebendiger kaum sein kann. Und er zeigt erneut: Ohne Marcel Reich-Ranicki wäre das literarische Leben der vergangenen Jahrzehnte sehr viel ärmer gewesen – und erheblich langweiliger.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Literaturgeschichte für jedermann: Reich-Ranickis beste, klügste, schärfste Essays zur deutschen Literatur seit 1945Marcel Reich-Ranicki war ein halbes Jahrhundert lang der erfolgreichste, wirkungsvollste und deshalb auch umstrittenste Literaturkritiker. Wie kein anderer hat er das literarische Leben der Nachkriegszeit bis in das 21. Jahrhundert hinein mitgeprägt – als Kritiker in der Gruppe 47, in den Feuilletons einflussreicher Zeitungen und mit ständig wachsender Popularität im Fernsehen mit seinem legendären Literarischen Quartett. Nach seiner 2014 erschienenen Geschichte der deutschen Literatur seit dem Mittelalter konzentriert sich dieser Band ganz auf jene Zeit, die für ihn wie für sein Publikum die Gegenwart war, auf die deutsche Literatur seit 1945.Das von Thomas Anz herausgegebene Buch ist eine erstmals zusammengestellte Auswahl der wichtigsten und besten Veröffentlichungen Reich-Ranickis zur Gegenwartsliteratur, seiner Entdeckungen und Provokationen, Lobreden und Verrisse, Beiträge zu Debatten und rückblickenden Bilanzen. Der Band vermittelt damit ein Bild der Literatur seit 1945, das anschaulicher und lebendiger kaum sein kann. Und er zeigt erneut: Ohne Marcel Reich-Ranicki wäre das literarische Leben der vergangenen Jahrzehnte sehr viel ärmer gewesen – und erheblich langweiliger.
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Literaturgeschichte für jedermann: Reich-Ranickis beste, klügste, schärfste Essays zur deutschen Literatur seit 1945Marcel Reich-Ranicki war ein halbes Jahrhundert lang der erfolgreichste, wirkungsvollste und deshalb auch umstrittenste Literaturkritiker. Wie kein anderer hat er das literarische Leben der Nachkriegszeit bis in das 21. Jahrhundert hinein mitgeprägt – als Kritiker in der Gruppe 47, in den Feuilletons einflussreicher Zeitungen und mit ständig wachsender Popularität im Fernsehen mit seinem legendären Literarischen Quartett. Nach seiner 2014 erschienenen Geschichte der deutschen Literatur seit dem Mittelalter konzentriert sich dieser Band ganz auf jene Zeit, die für ihn wie für sein Publikum die Gegenwart war, auf die deutsche Literatur seit 1945.Das von Thomas Anz herausgegebene Buch ist eine erstmals zusammengestellte Auswahl der wichtigsten und besten Veröffentlichungen Reich-Ranickis zur Gegenwartsliteratur, seiner Entdeckungen und Provokationen, Lobreden und Verrisse, Beiträge zu Debatten und rückblickenden Bilanzen. Der Band vermittelt damit ein Bild der Literatur seit 1945, das anschaulicher und lebendiger kaum sein kann. Und er zeigt erneut: Ohne Marcel Reich-Ranicki wäre das literarische Leben der vergangenen Jahrzehnte sehr viel ärmer gewesen – und erheblich langweiliger.
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Marcel Reich-Ranicki war ein halbes Jahrhundert lang der erfolgreichste, wirkungsvollste und deshalb auch umstrittenste Literaturkritiker. Wie kein anderer hat er das literarische Leben der Nachkriegszeit bis in das 21. Jahrhundert hinein mitgeprägt – als Kritiker in der Gruppe 47, in den Feuilletons einflussreicher Zeitungen und mit ständig wachsender Popularität im Fernsehen mit seinem legendären Literarischen Quartett. Nach seiner 2014 erschienenen Geschichte der deutschen Literatur seit dem Mittelalter konzentriert sich dieser Band ganz auf jene Zeit, die für ihn wie für sein Publikum die Gegenwart war, auf die deutsche Literatur seit 1945.Das von Thomas Anz herausgegebene Buch ist eine erstmals zusammengestellte Auswahl der wichtigsten und besten Veröffentlichungen Reich-Ranickis zur Gegenwartsliteratur, seiner Entdeckungen und Provokationen, Lobreden und Verrisse, Beiträge zu Debatten und rückblickenden Bilanzen. Der Band vermittelt damit ein Bild der Literatur seit 1945, das anschaulicher und lebendiger kaum sein kann. Und er zeigt erneut: Ohne Marcel Reich-Ranicki wäre das literarische Leben der vergangenen Jahrzehnte sehr viel ärmer gewesen – und erheblich langweiliger.
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Marcel Reich-Ranicki war ein halbes Jahrhundert lang der erfolgreichste, wirkungsvollste und deshalb auch umstrittenste Literaturkritiker. Wie kein anderer hat er das literarische Leben der Nachkriegszeit bis in das 21. Jahrhundert hinein mitgeprägt – als Kritiker in der Gruppe 47, in den Feuilletons einflussreicher Zeitungen und mit ständig wachsender Popularität im Fernsehen mit seinem legendären Literarischen Quartett. Nach seiner 2014 erschienenen Geschichte der deutschen Literatur seit dem Mittelalter konzentriert sich dieser Band ganz auf jene Zeit, die für ihn wie für sein Publikum die Gegenwart war, auf die deutsche Literatur seit 1945.Das von Thomas Anz herausgegebene Buch ist eine erstmals zusammengestellte Auswahl der wichtigsten und besten Veröffentlichungen Reich-Ranickis zur Gegenwartsliteratur, seiner Entdeckungen und Provokationen, Lobreden und Verrisse, Beiträge zu Debatten und rückblickenden Bilanzen. Der Band vermittelt damit ein Bild der Literatur seit 1945, das anschaulicher und lebendiger kaum sein kann. Und er zeigt erneut: Ohne Marcel Reich-Ranicki wäre das literarische Leben der vergangenen Jahrzehnte sehr viel ärmer gewesen – und erheblich langweiliger.
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