Sozialismus tötet. Diese Grunderkenntnis aus „Kreide für den Wolf“ ist im Jahr 2021 während einer neuen Pandemie des Politischen noch wichtiger als 1991 beim Ersterscheinen dieses Buches. Nur wer die wirklichen, tiefsten Wurzeln der totalitären Versuchung verstanden hat, wird ihr entgegentreten können. Nie aber wurden diese Wurzeln so schonungslos bloßgelegt wie in Roland Baaders lange vergriffenem ersten Bestseller. „Freiheit ist kein Geschenk, sondern eine Aufgabe“, sagt Roland Baader; wer diese Aufgabe bewältigen will, muss seine Freunde und seine Feinde kennen, auch die im eigenen Herzen. Zwei Reaktionen: „Baaders ‚Kreide für den Wolf‘: Das größte Lied der Freiheit, das jemals gesungen wurde.“ Und: „‚Kreide für den Wolf‘ kann man nicht in Etappen lesen. Man muss es in sich hineinschütten, bis man davon besoffen ist. Ein Meisterwerk. Aber auch ein sprachliches Kunstwerk.“ Markus Kralls aktuelles Geleitwort zeigt auf, wie und warum wir uns Roland Baaders frühe Mahnung heute zunutze machen können.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Sozialismus tötet. Diese Grunderkenntnis aus „Kreide für den Wolf“ ist im Jahr 2021 während einer neuen Pandemie des Politischen noch wichtiger als 1991 beim Ersterscheinen dieses Buches. Nur wer die wirklichen, tiefsten Wurzeln der totalitären Versuchung verstanden hat, wird ihr entgegentreten können. Nie aber wurden diese Wurzeln so schonungslos bloßgelegt wie in Roland Baaders lange vergriffenem ersten Bestseller. „Freiheit ist kein Geschenk, sondern eine Aufgabe“, sagt Roland Baader; wer diese Aufgabe bewältigen will, muss seine Freunde und seine Feinde kennen, auch die im eigenen Herzen. Zwei Reaktionen: „Baaders ‚Kreide für den Wolf‘: Das größte Lied der Freiheit, das jemals gesungen wurde.“ Und: „‚Kreide für den Wolf‘ kann man nicht in Etappen lesen. Man muss es in sich hineinschütten, bis man davon besoffen ist. Ein Meisterwerk. Aber auch ein sprachliches Kunstwerk.“ Markus Kralls aktuelles Geleitwort zeigt auf, wie und warum wir uns Roland Baaders frühe Mahnung heute zunutze machen können.
Aktualisiert: 2021-05-14
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In einem flüssigen, gut lesbaren Stil widerlegt Roland Baader in seinem Hauptwerk 2002 umfassend und grundlegend alle Spielarten des aktuellen Sozialismus und Kollektivismus. Mehr noch: Er weist auch die Wurzeln des um sich greifenden Antiliberalismus in der deutschen Ideologie seit der Aufklärung nach: Nationalismus und „Konservative Revolution“ sind den linken Revolutionsmythen näher, als die jeweiligen politischen Kontrahenten zugeben wollen. Baader fragte, welche Motive einen Großteil der Intellektuellen dazu bewegen, vorzugsweise den falschen Ideen anzuhängen. Was sind die wahren Gründe für die scheinbar unbegreifliche Tatsache, dass alle totalitären Menschheitskatastrophen letztlich Kopfgeburten von Intellektuellen waren? Und warum sind die geistigen Eliten immer wieder von Ideologien fasziniert, welche Gesellschaft, Wohlstand, Freiheit und Moral zerstören? Michael von Prollius’ aktuelles Geleitwort zeigt auf, dass und wie wir heute von den damaligen Gedanken Gebrauch machen können.
Aktualisiert: 2020-05-22
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In einem flüssigen, gut lesbaren Stil widerlegt Roland Baader in seinem Hauptwerk 2002 umfassend und grundlegend alle Spielarten des aktuellen Sozialismus und Kollektivismus. Mehr noch: Er weist auch die Wurzeln des um sich greifenden Antiliberalismus in der deutschen Ideologie seit der Aufklärung nach: Nationalismus und „Konservative Revolution“ sind den linken Revolutionsmythen näher, als die jeweiligen politischen Kontrahenten zugeben wollen. Baader fragte, welche Motive einen Großteil der Intellektuellen dazu bewegen, vorzugsweise den falschen Ideen anzuhängen. Was sind die wahren Gründe für die scheinbar unbegreifliche Tatsache, dass alle totalitären Menschheitskatastrophen letztlich Kopfgeburten von Intellektuellen waren? Und warum sind die geistigen Eliten immer wieder von Ideologien fasziniert, welche Gesellschaft, Wohlstand, Freiheit und Moral zerstören? Michael von Prollius’ aktuelles Geleitwort zeigt auf, dass und wie wir heute von den damaligen Gedanken Gebrauch machen können.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Roland Baader:
„.Entlarver aller Spielarten des Sozialismus und Kollektivismus“ (Frankfurter Allgemeine)
„.einer der brillantesten klassisch-liberalen Nationalökonomen der Gegenwart“ (Westfalenblatt)
„.einer der profiliertesten Liberalen unserer Zeit“ (Schweizerzeit)
„.der wahrscheinlich bedeutendste klassisch-liberale Autor im deutschsprachigen Raum“ (eigentümlich frei)
„.einer der letzten liberalen Denker in Deutschland“ (DeutschlandBrief)
„.der Doyen der Österreichischen Schule der Nationalökonomie in Deutschland“ (smart investor)
„.der einzige deutsche Ökonom, der ein wahrer Austrian ist“ (SOLO, Santa Clara, USA)
„.der mutige Gladiator, der den Hetzern frontal entgegentritt“ (Professor Hans F. Sennholz, USA)
„.der vermutlich beliebteste zeitgenössische Freiheitsautor im deutschsprachigen Raum“ (Stichwortgeber für die Politik) 364 Seiten, Taschenbuch
Aktualisiert: 2019-12-18
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Hat Roland Baader mit bisher zehn Büchern (darunter Meilensteine der Freiheitsliteratur wie Kreide für den Wolf, Fauler Zauber und Die belogene Generation) alle Spielarten des Sozialismus und Kollektivismus scharfsinnig entlarvt und widerlegt, so geht er diesmal der spannenden Frage nach, welche Motive einen Großteil der Intellektuellen dazu bewegen, vorzugsweise den falschen Ideen anzuhängen. So zeigt Baader auf, dass seit Philosophen und Literaten über den Staat und die Gesellschaft nachdenken – also von der Antike bis heute –, sie von Utopien und kollektivistischen Gesellschaftsbildern fasziniert sind. Insbesondere die totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts – Kommunismus, Sozialismus, Nationalsozialismus – waren zunächst Kopfgeburten von Intellektuellen. Aber auch die „weicheren“ Varianten eines latenten Totalitarismus – wie Wohlfahrtsstaat, Multikulturalismus und Political Correctness – wurden und werden aus dem Schoß der Intelligenzia geboren und sind mit Millionen von Schriften und Reden zu mächtigen Zeitgeistströmungen geworden. Fülle, Vielfalt und Konstanz der destruktiven Bewegungen – der alten wie der neuen – sind kein Zufall. Dahinter stecken Gesetzmäßigkeiten und psychologische Muster, die dem Denken und Fühlen vieler Intellektueller fast „milieuspezifisch“ zuzuordnen sind. Sie herauszufinden und dem Licht der logischen Analyse auszusetzen, ist Aufgabe dieses Buches. Trotz der komplizierten und komplexen Zusammenhänge, gelingt es dem Autor, die Erkundung der Ursachen zu einer faszinierenden Reise werden zu lassen.
Aktualisiert: 2019-08-19
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Roland Baader ist der wohl bekannteste Freiheitsdenker im deutschen Sprachraum. Sein neuestes Buch wendet sich nicht zuletzt an jüngere Menschen. Sie kennen nur das Labyrinth der Interessenpolitik, die in der Politik vor allem durch die quasi-moralischen Dogmen des "Sozialen" und den ersatzreligiösen Emotionen des Ökologischen geprägt ist. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die zu einer freien, in Wohlstand lebenden Gesellschaft führen, verschwinden hinter vermeintlichen Umverteilungszwängen. Dieses Buch will helfen schwierige Zusammenhänge leicht verständlich zu machen. Dabei analysiert Baader unsere derzeitige Situation: Manipulation der Sprache und Ausnutzen der Ängste vor Veränderungen, sowie Desinformation um Gruppeninteressen zu fördern. In seinen Vorschlägen bleibt der Autor nicht bei ökonomischen Erkenntnissen stehen. Er zeigt auf, wie eine Gesellschaft funktionieren sollte, was mit dem Tarnwort "sozial" alles verborgen wird, wie der Zusammenhalt in der Familie gefährdet ist, weil der Staat durch seinen zunehmenden Machtanspruch und des administrativen Regelns bis in das Detail, letztendlich diese Bastionen menschlichen Zusammenlebens zerstört. Die Freiheit bleibt auf der Strecke und damit die Moral. Eine Gesellschaft braucht Freiheit für den Einzelnen. Darin mündet das Plädoyer Baaders. Freiheit ist auch der Garant für wirtschaftliches Wohlergehen. Wer eine scharfe - und bislang wohl noch nie in solcher Offenheit gehörte Analyse der Fehlentwicklung schätzt, wer wissen will, was die wahren Voraussetzungen für unser Überleben in Freiheit und Würde sind, kommt an diesem, in Interviewform geschriebenen Buch nicht vorbei.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Inzwischen ist es wohl längst kein Geheimnis mehr, daß die hohen sozialen Ansprüche die Leistungsfähigkeit unseres Staates überzogen haben. Mehr noch: Das immer engmaschigere Netz der Umverteilung schränken freiheitliche und damit unternehmerische Dynamik ein. Diesem brennenden Thema widmen sich in dem Band "Wider die Wohlfahrtsdiktatur" 10 Autoren, deren bekannteste sicherlich der tschechische Premierminister Dr. Václav Klaus und der amerikanische Wissenschaftler und bedeutendste liberale Sozialphilosoph der Gegenwart, Anthony de Jasay sind. Jasay behandelt das Thema Umverteilung, während sich Václav Klaus vor allen Dingen auch des Transformationsprozesses östlicher Wirtschaftsordnung in ein freiheitliches System annimmt. Daß Marktwirtschaft nicht ohne entsprechende Verantwortung und damit Ethik laufen kann, hebt der Chefökonom der deutschen Bank, Norbert Walter, hervor. Während Gerhard Radnitzky aufzeigt, was getan werden kann, um den immer mehr wuchernden Umverteilungswahn zu stoppen, nämlich durch Einsatz von besserer Information und Mobilität. Hans Sennholz wiederum, seit 1992 Leiter der Foundation für Economic Education in Irvington, New York, beschreibt Wege, wie Armut abgebaut werden kann. Roland Vaubel, Mitglied des wissenschaftlichen Beirates beim Bundeswirtschaftsministerium und Professor für Volkswirt- schaftslehre an der Universität Mannheim, befaßt sich vor allen Dingen mit dem Gedanken des Zentralismus, wobei die fortschreitende Zentralisierung Europas als eine Gefährdung der persönlichen Freiheit des Bürgers brandmarkt. Reverend Robert A. Sirico, Präsident des Lord Acton Institutes in USA, zeigt auf, aus welchen geistigen Quellen sich das ökonomische Denken im modernen Katholizismus gespeist hat und wie hier Einflüsse der Spätscholastik und der Österreichischen Schule zusammenwirkten. Dieser Beitrag ist deshalb bemerkenswert, weil bei der heute einsetzenden ordnungspolitischen Diskussion auch und gerade in der katholischen Kirche man sich der Quellen und Ursprünge bisheriger Aussagen auch bewußt sein sollte. Unangenehme Wahrheiten für manchen sozialistisch eingefärbten Ökologen sind die Ausführungen von Prof. Walter Block, USA, über Wege und Irrwege der Umweltpolitik. Er dokumentiert, wie unter staatlichem Einfluß in den Vereinigten Staaten eine positive Umweltpolitik verhindert worden ist und daß bei entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen und privatwirtschaftlicher Organisation die beste Umweltpolitik verwirklicht werden konnte. Nachdenkenswert ist vor allen Dingen auch der Beitrag von Andreas Winterberger, der sich mit der Problematik des Parteienstaates auseinandersetzt. Den Schluß bilden die locker formulierten Ausführungen des Publizisten und Herausgebers dieser Reihe Roland Baader, der verfehlte Lohnfindung und Lohnpolitik aufgreift und vor allen Dingen auch die verfehlte ideologische oder pseudoreligiöse Auffassung, die eben das Prinzip der Leistung und Gegenleistung aufheben möchte. Schon über den ersten Band "Die Enkel des Perikles" schrieb der Hohenheimer Politologe Prof. Dr. Klaus Hornung: Hier sind keine schöngeistig unverbindlichen Beiträge gesammelt, sondern klare Positionsbestimmungen liberaler Autoren angesichts der Krise unseres verkrusteten Versorgungs- und Betreuungsstaates und schließt mit dem Plädoyer: "Man wünscht sich aufgeschlossene Leser in Führungsetagen der Wirtschaft wie der Politik".
Aktualisiert: 2021-01-01
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Der Bundestagswahlkampf war eine Schlacht mit nebeligen Begriffen. Beginnend mit der bekannten Kapitalismuskritik wurden Neoliberalismus, Marktwirtschaft, einheitliches Steuersystem usw. angegriffen. In dem vorliegenden Buch demaskiert der durch viele scharfsinnige Analysen zu Wirtschafts- und Währungsfragen bekannte Autor Schlagworte wie soziale Gerechtigkeit, Sozialstaat und andere. Baader zeigt Wege zu mehr Wohlstand auf. Er setzt am Urbedürfnis des Menschen an, der Freiheit will. Er belegt, wie Kräfte freiwerden, die Wohlstand für alle bringen. Zum Verständnis klärt Baader die entscheidenden Begriffe wie Kapital, Humankapital und Kapitalismus. Der arbeitende Mensch (Humankapital) braucht Sachkapital und Sachkapital Menschen. Beides ist gleich wichtig. Aber beides funktioniert nicht in einem ideologischen Zwangsystem, sondern in einer Ordnung, in der Menschen ihre Leistungen frei austauschen können. Es handelt sich im Grunde um ein „Nichtsystem“, so dass der Name Kapitalismus falsch ist, denn Ismen verkörpern erdachte Systeme. Nachdem aber die Gegner eines freien, friedlichen und unpolitischen Miteinanders diese Möglichkeit menschlichen Zusammenwirkens mit dem Wort Kapitalismus diffamieren wollen, greift Baader diesen Begriff auf und zeigt, was eigentlich hinter dem steckt, was Ziel der Kritik ist. Es handelt sich um eine natürliche Ordnung ohne Zwang. Daraus ergibt sich auch, dass nicht der Markt amoralisch ist, sondern im Gegenteil: moralisches Verhalten wird vom Markt belohnt. So entwickelt sich auch eine wirkliche Friedensordnung nur wenn der Markt dominiert und nicht ehrgeizige Politiker. Insofern bezeichnet es Baader auch als unbegreiflichen Fehler, dass aus der Wirtschaftsunion eine politische Union wurde. Auch in der Frage der Globalisierung zeigt Baader die Chancen auf, die sich für ein Land wie Deutschland ergeben können. Am Schluss seines Buches verdeutlicht er, was Politik und was Freiheit bedeutet. Er beruft sich dabei nicht nur auf so bedeutende Denker wie A. von Hayek oder Ludwig von Mises, sondern vor allem auch auf den bedeutenden amerikanischen Philosophen Anthony de Jasay. Baader ist wieder einmal eine sehr treffende und nachdenkenswerte Analyse gelungen. Sie verdeutlicht, warum Deutschland sich auf einem so abschüssigen Weg befindet, der nur durch ein radikales Umdenken aufzuhalten ist. Dazu muss man natürlich wissen, was Kapital und Markt bedeuten. Ein Buch, das wichtig ist für jeden, der in dieser entscheidenden politischen Auseinandersetzung nicht abseits stehen möchte. Zu einem Vorabdruck des Eingangs-Kapitels schrieb Professor Hans F. Sennholz, der Doyen der Österreichischen Schule der Nationalökonomie in den USA: “Lieber Roland Baader: Ihr brillanter Essay über die wahre Macht des Kapitals… ist eine furchtlose Attacke auf die Hauptirrtümer des Sozialismus und seine schrillen Appelle an die Vorurteile, den Neid und den Hass… Sie sind der mutige Gladiator, der den Hetzern frontal entgegentritt. Wenn ich in Deutschland leben würde, wäre ich Ihr loyaler Mitstreiter.“ “Roland Baader gehört zu den prominentesten Radikalliberalen, einer Spezies, die in Deutschland nicht gerade zahlreich vorkommt… Seine Bücher sind wahre Vulkanausbrüche des Anti-Etatismus und wirken in der bis weit in liberale Kreise hinein obrigkeitsgläubigen Bundesrepublik wie reinigende Gewitter.“ (Robert Nef, Leiter des Liberalen Instituts Zürich) “Sprachgewaltig sein Stil, geschliffen seine Formulierungen, glasklar seine Botschaften.“ (Professor Hardy Bouillon, Head of Academic Affairs des Brüsseler Instituts Centre fort he New Europe, über Roland Baader) “Der vielfache Bestseller-Autor Roland Baader [ist] einer der brillantesten klassisch-liberalen Nationalökonomen der Gegenwart.“ (Rolf Dressler, Chefredakteur Westfalenblatt)
Aktualisiert: 2021-01-01
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Freiheit ohne Marktwirtschaft oder Kapitalismus kann es nicht geben, weder persönliche noch dauerhaft politische Freiheit. Sozialismus – auch der «weiche» Sozialismus des Interventions- und Wohlfahrtsstaates – ist mit einer Gesellschaft freier Menschen unvereinbar und muss früher oder später scheitern. Dass und warum die Freiheit der Menschen und Märkte die unendlich viel bessere Idee ist als jede Form des Kollektivismus, Etatismus, Sozialismus und Interventionismus, das beweist Mises in unzähligen Publikationen. Das Mises-Brevier soll die faszinierende Welt dieser besseren Ideen einem breiteren Publikum erschliessen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Man hilft den Armen nicht, wenn man dafür sorgt, dass sich Armut lohnt. -
Politische Gewalt fängt mit Geschenken an. -
Der Hintertürchenmensch schafft sich sein Hintertürchenrecht. -
Links ist ein Eintreten für linke Politik. Und rechts ist ein Eintreten für rechte Politik. Liberal aber ist eine Position gegen Politik. -
Jeder Wahlsieger ist ein Meisterdieb.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Mit milliardenschweren Rettungspaketen versuchen Regierungen und Zentralbanken seit geraumer Zeit gegen die Wirtschaftskrise vorzugehen. Doch diese Maßnahmen wirken nur aufschiebend und werden die Rezession zu einem späteren Zeitpunkt umso schärfen ausfallen lassen, argumentiert der Ökonom und Buchautor Mag. Gregor Hochreiter. Die Wurzel des Übels, so Hochreiter, liege in der beständigen Ausweitung der ungedeckten Geldmenge über den Kreditmarkt. In diesem soeben erschienenen Buch "Krankes Geld - Kranke Welt" beschreibt Hochreiter in für Laien verständlicher Sprache die ökonomischen Hintergründe und Dynamiken der Wirtschaftskrise und wie diese die privaten Ersparnisse und das Gemeinwohl bedrohen. Er zeigt, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Therapie des konjunkturellen Auf und Ab geeignet sind. Die Ausgangslage Seit Jahrzehnten flutet das moderne Bankensystem die Märkte mit inflationären Scheinwerten in immer höheren Dosen. Der permanente Wertverlust des Geldes ist nur eine der Folgen dieser durch und durch kurzsichtigen Politik. Sie verteilt zudem in großem Stile Vermögen um und trägt so zur Destabilisierung des gesellschaftlichen Gefüges bei. Wiener Schule gegen Keynesianismus und Monetarismus Gestützt auf den Ansatz der „Wiener Schule der Ökonomie“ (Ludwig von Mises, Friedrich A. von Hayek, Guido Hülsmann) legt Hochreiter dar, wie die Inflationierung zunächst einen Boom hervorruft, doch den Keim der Rezession von Beginn an in sich trägt. Der Boom entpuppt sich nicht als Segen, sondern Erkrankung. Eine Rezession ließe die Wirtschaft wieder gesunden, doch die Rezession mit Zinsensenkungen zu bekämpfen, heißt das Feuer mit Benzin zu löschen. Der Autor beleuchtet auch die Hintergründe der weithin missverstanden „Großen Depression“ der 30er Jahre. Er zeigt, wie mit den Methoden der „Wiener Schule“, der dem Mainstream aus Keynesianismus und Monetarismus fundamental widerspricht, die Lösung ausgesehen hätte. Der extrem verengte wirtschaftspolitische Diskussionsrahmen erfährt so die dringend nötige Aufweitung. Überwindung der Wirtschaftskrise Im letzten Teil begründet der Autor die erforderlichen wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die zur Überwindung der Wirtschaftskrise zu ergreifen sind; dazu gehört, die Krise nicht mit den Mitteln zu bekämpfen, die zur Ursache der Krise zählen. Hochreiter spricht auch einen zur Zeit vehement diskutierten Gedanken an: Das seit der Mitte des 19.Jahrhunderts bestehende inflationäre Bankensystem ist nicht nur ökonomisch bankrott. So weist der Autor abschließend auf die enge Verbindung zwischen den der Wirtschaftskrise zugrundeliegenden ökonomischen Scheinwerten und dem moralischen Werteverfall hin. Nicht nur im Umgang mit dem Geld begnügen wir uns mit Scheinwerten, weil Quantität statt Qualität die verkehrte Devise der Gegenwart lautet. Statt sich mit dem Schein zufrieden zu geben, sollten wir es wagen, die Ursachen aufzuzeigen. Dazu leistet die Analyse von Hochreiter einen unverzichtbaren Beitrag. In den USA hat bereits in einigen einflussreichen Kreisen dieses Umdenken eingesetzt. Es wäre zu wünschen, dass in Europa die Zusammenhänge erkannt werden und argumentativ um das richtige System gerungen wird.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Nur wer den Zusammenhang von Geld- und Gütermenge begreift, wer die Bedeutung des Sparens und des Aufnehmens von Schulden für Investitionen im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang versteht, kann die Ursachen der Weltwirtschaftskrise erkennen. Diesen Zusammenhang beschreibt der weltweit bekannte Nationalökonom Roland Baader in seinem neuesten Buch Geldsozialismus – Die wirklichen Ursachen der neuen globalen Depression. Baader hatte schon 2004 die 2007 beginnende Finanzkrise in dem Buch Geld, Gold und Gottspieler – Am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise prognostiziert. Doch im Moment sonnen sich die Beteiligten in Wirtschaft und Politik in einer – wie es heißt – konjunkturellen Erholung. Die kann deshalb stattfinden, weil mit Bürgschaftsversprechungen der Staatsbankrott einiger europäischer Staaten aufgeschoben worden ist. Die Quittung wird kommen und zwar umso kräftiger, wenn die Bürgschaften eingelöst werden müssen. Dann werden auch die Bürgschaftsgeber in den Strudel einer verkehrten Geldpolitik geraten. Die Ursache der Misere, so schreibt Roland Baader, ist das ungehemmte Schuldenmachen. Es wird als Erfolg gefeiert, dass die Neuverschuldung geringer ausfällt als früher. Es werden aber immer noch neue Schulden gemacht. Der entstandene Brand, so Baader, wird mit Benzin gelöscht. Das ist möglich, weil die Staaten als Hauptschuldenmacher über das Geldmonopol verfügen. Die seit Jahrhunderten erprobte Binsenweisheit, dass Monopole schaden, wird bei dem sensibelsten Gut einer Marktwirtschaft missachtet, bei dem Geld. Seine Menge und sein Preis werden zentral festgelegt. Damit wird die freie Marktwirtschaft sozialistisch gesteuert, was damit genauso zum Fiasko führt, wie eine insgesamt sozialistisch gesteuerte Wirtschaft. Es dauert nur etwas länger. Doch so wie die Staaten immer ungehemmter Schulden auf Grund der „Ozeane aus Papier- und Kreditgeld“ machen, steigt auch die Verschuldungsbereitschaft der Bürger. Neben dem geschichtlichen Rückblick beschreibt Baader die volkswirtschaftlichen Zyklen, die durch Stimulieren der Nachfrage und durch falsche Zinshöhe irreparable zukünftige Schäden anrichten, um momentane Erfolge zu verbuchen. Die Schuldigen werden woanders gesucht, z. B. bei den Chinesen. Am Schluss dieses bemerkenswerten Buches zeigt Baader Lösungsverschläge auf. Es gibt nur einen Weg und zwar: sich von der Ideologie des Sozialismus auch in der Geldpolitik zu trennen. Dieses Buch, Baaders sechzehntes, ist der vielleicht letzte und zutiefst aufrüttelnde Warnruf des großen Freiheitsdenkers deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Mit allen seinen Analysen und Prognosen in den beim Resch-Verlag erschienenen Büchern (sieben an der Zahl) hat Roland Baader inzwischen Recht behalten. Leider, wie er selber sagt. Auf dem wissenschaftlichen Fundament seiner nationalökonomischen Bildung hat er mit Geld, Gold und Gottspieler auch die aktuell beginnende Weltfinanzkrise vorhergesagt und, was noch wichtiger ist, deren Ursachen präzise offen gelegt. Mitte August 2007 pumpten die Zentralbanken der Welt innerhalb von nur zwei Tagen 300 Milliarden Dollar an zusätzlicher Liquidität in die Interbanken-Geldmärkte. Das waren, statistisch gesehen, 50 Dollar je Kopf der sechs Milliarden Menschen auf der Erde. Diese Dimension macht die Gefahr deutlich, die dem internationalen Finanzsystem – und damit auch der Wirtschaft aller Nationen droht. Es sind buchstäblich die Pfeiler der Zivilisation, die hier ins Wanken geraten. Was wir derzeit sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Das Desaster, auf das wir zusteuern, könnte nur gemildert werden, wenn die Entscheidungsträger seine wahren Ursachen kennen würden. Das ist leider nicht der Fall. Was wir darüber lesen und hören, entspricht der Diagnose eines Arztes, der uns erklärt, die Grippe sei eine Folge von Schnupfen und Husten. Da ist von der “Gier der Anleger“ die Rede, von “mangelnder Aufsicht“, von “undurchsichtigen Derivaten“ und “verantwortungslosen Bankern“, von “Heuschrecken“ und “maßlosen Hedge-Fonds“ usw. usf. Doch all das sind in Wirklichkeit nur Folgen der entscheidenden Ursachen, die nirgendwo benannt werden. Ganz anders bei Baader: In seinem grundlegenden Buch über das Geld erfahren wir – der Fachmann ebenso wie der Laie – wie und warum das betrügerische Falschgeld des fiat money (ungedecktes Papiergeld) und die allen ökonomischen Gesetzen hohnsprechende keynesianische Geldpolitik unabwendbar zu Inflation und zu Blasen der Vermögensgüter führen, zu unermesslicher Überschuldung, zu schweren Krisen und schließlich zum finalen Zusammenbruch. Die einzige Schule der Nationalökonomie, die das wahre Wesen und Wirken des Geldes erkannt hat, ist die sog. “Österrei-chische Schule“, die auf wissenschaftliche Giganten wie Böhm-Bawerk, Carl Menger, Ludwig von Mises und Friedrich A. von Hayek zurückgeht. Aktuell ist der bedeutendste europäische Vertreter dieser Schule der spanische Professor Jesús Huerta de Soto an der Universität von Madrid. In seinem kürzlich erschienenen Buch über die Österreichische Schule kann man lesen (S. 123): “In Deutschland gibt es keinen „österreichischen Lehrstuhl“, in der Form, wie man das in den USA oder Spanien kennt…[Aber:] Außerordentliche Verdienste in der Verbreitung der Ideen der Österreichischen Schule in Deutschland hat sich Roland Baader erworben. Sein Buch Geld, Gott und Gottspieler ist eine hervorragende Einführung in das Thema Geld.“ Wer die dramatischen Entwicklungen verstehen will, die uns in den nächsten fünf Jahren bevorstehen – und wer aus diesem Verständnis Anleitungen für sein eigenes Anlage- und Finanzverhalten gewinnen möchte, kommt an der Lektüre des Buches nicht vorbei.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Man hilft den Armen nicht, wenn man dafür sorgt, dass sich Armut lohnt. -
Politische Gewalt fängt mit Geschenken an. -
Der Hintertürchenmensch schafft sich sein Hintertürchenrecht. -
Links ist ein Eintreten für linke Politik. Und rechts ist ein Eintreten für rechte Politik. Liberal aber ist eine Position gegen Politik. -
Jeder Wahlsieger ist ein Meisterdieb.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Das soziale Netz reißt und steuert in den Offenbarungseid. Die sich jagenden "Reformen" sind nur Tünche über die schwärenden Wunden falscher Systeme. Wachsende Arbeitslosigkeit, ausufernde Staatsverschuldung, steigende Kriminalität, Politikverdrossenheit und Niedergang des Standorts Deutschland - alles das sind nicht vorübergehende Auswüchse, sonder logisch-unerbittliche Folgen der deutschen Sozial-Pathologie. Die Sozialpolitik heilt nicht den gesellschaftlichen, ökonomischen und ethischen Niedergang, sondern umgekehrt: Das tabuisierte Heiligtum "Sozialstaat" führt in den finanziellen, moralischen und gesellschaftlichen Bankrott. Als ersatzreligiöser Götzenkult zerstört er sogar die christlichen Fundamente der abendländischen Zivilisation.Roland Baader, klassisch-liberaler Nationalökonom und Erfolgs-Autor, seziert die Erosions-Mechanismen mit wissenschaftlicher Akribie und zeigt die beschwerlichen Wege aus den Zeitgeist-Fallen.Seine scharfsinnige Analyse ist zugleich ein überzeugendes Plädoyer für den Minimalstaat, denn: Der Maximalstaat löst keine Probleme, er ist das Problem.
Aktualisiert: 2021-01-01
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«Das Ende des Papiergeld-Zeitalters bietet, bei allen Gefahren, eine unglaubliche Chance. Dem falschen Wohlstand, der unsere Umwelt hässlicher, verlogener und kälter gemacht hat, sollten wir keine Träne nachweinen. Auf der Grundlage soliderer Werte könnte wirklicher Wohlstand wachsen, der menschlicher Freiheit Sinn und Erfüllung gibt. Dazu müssen wir aber aus bequemen Illusionen aufwachen, viel Mut, Zuversicht und unternehmerische Kreativität aufbringen und die Dinge, die wir an falsche Eliten delegiert haben, wieder selbst in die Hand nehmen. Roland Baader hat bewiesen, wie ein Einzelner außerhalb der Institutionen, ohne Kredite und Subventionen, ohne massenmediale Aufmerksamkeit und Anbiederung an den Zeitgeist, als Privatgelehrter mehr Begeisterung entfachen und mehr Aufklärung leisten kann als hunderte Professoren und Publizisten zusammen. Zuerst kommt stets die Veränderung im Denken, dann im Tun. Diese ermutigende Botschaft ist Roland Baaders Vermächtnis: Der Kern von Freiheit und Verantwortung besteht darin, dass es keine Mehrheiten braucht, um etwas anders zu machen. Die wirklich bedeutenden Veränderungen gehen oft von der kleinsten Minderheit aus – dem Einzelnen.»
Rahim Taghizadegan
Aktualisiert: 2021-02-06
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