Eine Sammlung, bunt und farbenprächtig wie ein orientalischer Teppich. Denn der Orient ist gewaltig; und so unterschiedlich wie seine Kulturkreise, so grundverschieden sind auch die vorliegenden Geschichten: Ob nun in Japan siebenundvierzig Samurai auf einmal Harakiri begehen, ob in China der Scherz eines Mannes nach einem Trinkgelage fünf Menschen das Leben kostet, ob einem Mongolen ein Schandmal aufgedrückt – oder besser herausgezogen – wird, ob ein persischer Richter sich plötzlich splitternackt auf einer belebten Straßenkreuzung findet – jede dieser Geschichten hat ihre Besonderheit. Es wimmelt von Geistern und Gespenstern – auch falschen.
Das alles ist Orient, Geburtsstätte menschlicher Kultur, der Literatur und – der Gruselgeschichten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Zu ihren großen Werken zählt die altindische Literatur die hier als ›Erzählungen eines indischen Vampirs‹ präsentierten Geschichten, die im Original ›Baital pachisi‹ heißen. In gewaltigen Bildern schildern sie, Vorgänger der ›Märchen aus Tausend und einer Nacht‹, die gespenstischen und ironischen, die weisen und – vor allem – grausamen Erzählungen eines Vampirs, einer vom bösen Geist beseelten Leiche, gleichzeitig Vorfahr von Mephisto.
Schelmenstreiche, Witwenverbrennungen, Liebesgeschichten mit allen Details, verbrämt von indischer Weisheit und eingefaßt in das Frage-und-Antwort-Spiel zwischen Vampir und König: Fangfragen am laufenden Band, die jeder Leser je nach Veranlagung beantworten kann, ›Baital pachisi‹ – ein Werk aus der Zeit, als die Welt noch jung war und die Gelehrten Sanskrit sprachen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die »Schrecken der Meere« haben vielerlei Gestalt, denn seit jeher hat das Meer in seiner gefährlichen Unberechenbarkeit und dämonischen Undurchschaubarkeit den Menschen übel mitgespielt. Ob es die Qualen der Mannschaft eines untergehenden Schiffes sind, ob Mutter und Kind durch eine Überflutung in der Gefahr schweben, aufs offene Meer hinausgetrieben zu werden, mit Schuld beladene Kapitäne als Gespenster für ihre Sünden büßen müssen, ein phantastischer Strudel von ungeheuren Ausmaßen ganze Schiffe verschlingt oder eine gespenstische Insel von ihr angelockte Abenteurer zugrunde richtet – immer und überall lauern Tod, Zerstörung und Grauen auf den Menschen, der sich dem trügerischen Element Wasser anvertraut.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Zu ihren großen Werken zählt die altindische Literatur die hier als ›Erzählungen eines indischen Vampirs‹ präsentierten Geschichten, die im Original ›Baital pachisi‹ heißen. In gewaltigen Bildern schildern sie, Vorgänger der ›Märchen aus Tausend und einer Nacht‹, die gespenstischen und ironischen, die weisen und – vor allem – grausamen Erzählungen eines Vampirs, einer vom bösen Geist beseelten Leiche, gleichzeitig Vorfahr von Mephisto.Schelmenstreiche, Witwenverbrennungen, Liebesgeschichten mit allen Details, verbrämt von indischer Weisheit und eingefaßt in das Frage-und-Antwort-Spiel zwischen Vampir und König: Fangfragen am laufenden Band, die jeder Leser je nach Veranlagung beantworten kann, ›Baital pachisi‹ – ein Werk aus der Zeit, als die Welt noch jung war und die Gelehrten Sanskrit sprachen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine Sammlung, bunt und farbenprächtig wie ein orientalischer Teppich. Denn der Orient ist gewaltig; und so unterschiedlich wie seine Kulturkreise, so grundverschieden sind auch die vorliegenden Geschichten: Ob nun in Japan siebenundvierzig Samurai auf einmal Harakiri begehen, ob in China der Scherz eines Mannes nach einem Trinkgelage fünf Menschen das Leben kostet, ob einem Mongolen ein Schandmal aufgedrückt – oder besser herausgezogen – wird, ob ein persischer Richter sich plötzlich splitternackt auf einer belebten Straßenkreuzung findet – jede dieser Geschichten hat ihre Besonderheit. Es wimmelt von Geistern und Gespenstern – auch falschen.Das alles ist Orient, Geburtsstätte menschlicher Kultur, der Literatur und – der Gruselgeschichten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die »Schrecken der Meere« haben vielerlei Gestalt, denn seit jeher hat das Meer in seiner gefährlichen Unberechenbarkeit und dämonischen Undurchschaubarkeit den Menschen übel mitgespielt. Ob es die Qualen der Mannschaft eines untergehenden Schiffes sind, ob Mutter und Kind durch eine Überflutung in der Gefahr schweben, aufs offene Meer hinausgetrieben zu werden, mit Schuld beladene Kapitäne als Gespenster für ihre Sünden büßen müssen, ein phantastischer Strudel von ungeheuren Ausmaßen ganze Schiffe verschlingt oder eine gespenstische Insel von ihr angelockte Abenteurer zugrunde richtet – immer und überall lauern Tod, Zerstörung und Grauen auf den Menschen, der sich dem trügerischen Element Wasser anvertraut. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zu ihren großen Werken zählt die altindische Literatur die hier als ›Erzählungen eines indischen Vampirs‹ präsentierten Geschichten, die im Original ›Baital pachisi‹ heißen. In gewaltigen Bildern schildern sie, Vorgänger der ›Märchen aus Tausend und einer Nacht‹, die gespenstischen und ironischen, die weisen und – vor allem – grausamen Erzählungen eines Vampirs, einer vom bösen Geist beseelten Leiche, gleichzeitig Vorfahr von Mephisto.
Schelmenstreiche, Witwenverbrennungen, Liebesgeschichten mit allen Details, verbrämt von indischer Weisheit und eingefaßt in das Frage-und-Antwort-Spiel zwischen Vampir und König: Fangfragen am laufenden Band, die jeder Leser je nach Veranlagung beantworten kann, ›Baital pachisi‹ – ein Werk aus der Zeit, als die Welt noch jung war und die Gelehrten Sanskrit sprachen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die »Schrecken der Meere« haben vielerlei Gestalt, denn seit jeher hat das Meer in seiner gefährlichen Unberechenbarkeit und dämonischen Undurchschaubarkeit den Menschen übel mitgespielt. Ob es die Qualen der Mannschaft eines untergehenden Schiffes sind, ob Mutter und Kind durch eine Überflutung in der Gefahr schweben, aufs offene Meer hinausgetrieben zu werden, mit Schuld beladene Kapitäne als Gespenster für ihre Sünden büßen müssen, ein phantastischer Strudel von ungeheuren Ausmaßen ganze Schiffe verschlingt oder eine gespenstische Insel von ihr angelockte Abenteurer zugrunde richtet – immer und überall lauern Tod, Zerstörung und Grauen auf den Menschen, der sich dem trügerischen Element Wasser anvertraut.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eine Sammlung, bunt und farbenprächtig wie ein orientalischer Teppich. Denn der Orient ist gewaltig; und so unterschiedlich wie seine Kulturkreise, so grundverschieden sind auch die vorliegenden Geschichten: Ob nun in Japan siebenundvierzig Samurai auf einmal Harakiri begehen, ob in China der Scherz eines Mannes nach einem Trinkgelage fünf Menschen das Leben kostet, ob einem Mongolen ein Schandmal aufgedrückt – oder besser herausgezogen – wird, ob ein persischer Richter sich plötzlich splitternackt auf einer belebten Straßenkreuzung findet – jede dieser Geschichten hat ihre Besonderheit. Es wimmelt von Geistern und Gespenstern – auch falschen.
Das alles ist Orient, Geburtsstätte menschlicher Kultur, der Literatur und – der Gruselgeschichten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die »Schrecken der Meere« haben vielerlei Gestalt, denn seit jeher hat das Meer in seiner gefährlichen Unberechenbarkeit und dämonischen Undurchschaubarkeit den Menschen übel mitgespielt. Ob es die Qualen der Mannschaft eines untergehenden Schiffes sind, ob Mutter und Kind durch eine Überflutung in der Gefahr schweben, aufs offene Meer hinausgetrieben zu werden, mit Schuld beladene Kapitäne als Gespenster für ihre Sünden büßen müssen, ein phantastischer Strudel von ungeheuren Ausmaßen ganze Schiffe verschlingt oder eine gespenstische Insel von ihr angelockte Abenteurer zugrunde richtet – immer und überall lauern Tod, Zerstörung und Grauen auf den Menschen, der sich dem trügerischen Element Wasser anvertraut.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Eine Sammlung, bunt und farbenprächtig wie ein orientalischer Teppich. Denn der Orient ist gewaltig; und so unterschiedlich wie seine Kulturkreise, so grundverschieden sind auch die vorliegenden Geschichten: Ob nun in Japan siebenundvierzig Samurai auf einmal Harakiri begehen, ob in China der Scherz eines Mannes nach einem Trinkgelage fünf Menschen das Leben kostet, ob einem Mongolen ein Schandmal aufgedrückt – oder besser herausgezogen – wird, ob ein persischer Richter sich plötzlich splitternackt auf einer belebten Straßenkreuzung findet – jede dieser Geschichten hat ihre Besonderheit. Es wimmelt von Geistern und Gespenstern – auch falschen.
Das alles ist Orient, Geburtsstätte menschlicher Kultur, der Literatur und – der Gruselgeschichten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Zu ihren großen Werken zählt die altindische Literatur die hier als ›Erzählungen eines indischen Vampirs‹ präsentierten Geschichten, die im Original ›Baital pachisi‹ heißen. In gewaltigen Bildern schildern sie, Vorgänger der ›Märchen aus Tausend und einer Nacht‹, die gespenstischen und ironischen, die weisen und – vor allem – grausamen Erzählungen eines Vampirs, einer vom bösen Geist beseelten Leiche, gleichzeitig Vorfahr von Mephisto.
Schelmenstreiche, Witwenverbrennungen, Liebesgeschichten mit allen Details, verbrämt von indischer Weisheit und eingefaßt in das Frage-und-Antwort-Spiel zwischen Vampir und König: Fangfragen am laufenden Band, die jeder Leser je nach Veranlagung beantworten kann, ›Baital pachisi‹ – ein Werk aus der Zeit, als die Welt noch jung war und die Gelehrten Sanskrit sprachen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Eine Sammlung, bunt und farbenprächtig wie ein orientalischer Teppich. Denn der Orient ist gewaltig; und so unterschiedlich wie seine Kulturkreise, so grundverschieden sind auch die vorliegenden Geschichten: Ob nun in Japan siebenundvierzig Samurai auf einmal Harakiri begehen, ob in China der Scherz eines Mannes nach einem Trinkgelage fünf Menschen das Leben kostet, ob einem Mongolen ein Schandmal aufgedrückt – oder besser herausgezogen – wird, ob ein persischer Richter sich plötzlich splitternackt auf einer belebten Straßenkreuzung findet – jede dieser Geschichten hat ihre Besonderheit. Es wimmelt von Geistern und Gespenstern – auch falschen.Das alles ist Orient, Geburtsstätte menschlicher Kultur, der Literatur und – der Gruselgeschichten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die »Schrecken der Meere« haben vielerlei Gestalt, denn seit jeher hat das Meer in seiner gefährlichen Unberechenbarkeit und dämonischen Undurchschaubarkeit den Menschen übel mitgespielt. Ob es die Qualen der Mannschaft eines untergehenden Schiffes sind, ob Mutter und Kind durch eine Überflutung in der Gefahr schweben, aufs offene Meer hinausgetrieben zu werden, mit Schuld beladene Kapitäne als Gespenster für ihre Sünden büßen müssen, ein phantastischer Strudel von ungeheuren Ausmaßen ganze Schiffe verschlingt oder eine gespenstische Insel von ihr angelockte Abenteurer zugrunde richtet – immer und überall lauern Tod, Zerstörung und Grauen auf den Menschen, der sich dem trügerischen Element Wasser anvertraut. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Zu ihren großen Werken zählt die altindische Literatur die hier als ›Erzählungen eines indischen Vampirs‹ präsentierten Geschichten, die im Original ›Baital pachisi‹ heißen. In gewaltigen Bildern schildern sie, Vorgänger der ›Märchen aus Tausend und einer Nacht‹, die gespenstischen und ironischen, die weisen und – vor allem – grausamen Erzählungen eines Vampirs, einer vom bösen Geist beseelten Leiche, gleichzeitig Vorfahr von Mephisto.Schelmenstreiche, Witwenverbrennungen, Liebesgeschichten mit allen Details, verbrämt von indischer Weisheit und eingefaßt in das Frage-und-Antwort-Spiel zwischen Vampir und König: Fangfragen am laufenden Band, die jeder Leser je nach Veranlagung beantworten kann, ›Baital pachisi‹ – ein Werk aus der Zeit, als die Welt noch jung war und die Gelehrten Sanskrit sprachen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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