Tierschützer. Staatsfeind

Tierschützer. Staatsfeind von Balluch,  Martin
Vier Jahre lang ist er von der Polizei observiert worden, seine Telephongespräche wurden abgehört, sein E-Mail-Verkehr überwacht, sein Auto mit einem Peilsender ausgestattet. Dreieinhalb Monate musste er in Untersuchungshaft verbringen. Zwei Jahre lang bespitzelte eine Undercoveragentin der polizeilichen Sonderkommission die Aktionen des "Vereins gegen Tierfabriken", dem er vorsteht. Angeklagt war er als Chef einer "kriminellen Organisation" nach § 278a des österreichischen Strafgesetzbuches. Über ein Jahr stand er - mit weiteren zwölf Angeklagten - an insgesamt 100 Prozesstagen vor Gericht, an manchen Tagen von 9 Uhr früh bis 9 Uhr abends. Nun hat Martin Balluch über die Jahre der Verfolgung ein Buch geschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Untergrund

Im Untergrund von Balluch,  Martin
"Im Untergrund" erzählt die Geschichte eines Aktivisten, der seine Karriere dem kompromisslosen Kampf für Tierrechte opfert und schließlich vor juristischer Verfolgung untertauchen muss. In spannenden Szenen dokumentiert der Roman gleichzeitig die mörderischen Auseinandersetzungen um Tierrechte im England der 1980er- und 1990er-Jahre. Paul ist 25 Jahre alt, als er ins englische Cambridge kommt, um dort an einer der renommiertesten Universitäten der Welt zu forschen. Noch am Tag seiner Ankunft geht er zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion über "Animal Warfare Versus Animal Welfare" und schließt sich danach einer Tierrechtsgruppe mit Namen "Animal Rights Cambridge" an. Mit seinen neuen Mitstreitern besetzt er ein Physiologie-Institut, um Tierversuche an Schweinen zu verhindern. Von diesem Moment an gerät Paul in den Sog des Aktivismus für Tiere und beginnt, seine eigene Einstellung Tieren gegenüber zu hinterfragen. Heimlich des Nachts gedrehte Aufnahmen in Tierfabriken machen ihm klar: Fleisch kann er nicht mehr essen. Er wird vegetarisch und kurz darauf vegan. Von der Wissenschaft entfernt sich Paul zunehmend. Stattdessen findet er als begeisterter Bergsteiger bald seine Nische in der Tierrechtsbewegung: die Jagdstörungsaktionen der "Hunt Saboteurs Association". Dabei wird er Augenzeuge, wie ein Jäger einen Tierrechtsaktivisten ermordet. Die Hoffnung auf Gerechtigkeit zerbricht am Prozess gegen den Täter. Der Mord sei ein Unfall gewesen, lautet das Urteil. Paul muss sich entscheiden: Entweder er steigt nun aus der Tierrechtsszene aus und bleibt seiner akademischen Karriere treu, oder er taucht in die Bewegung ein und radikalisiert sich. Er entscheidet sich für Letzteres. In den nächsten Jahren kommt es zu zahlreichen Tierbefreiungsaktionen, Blockaden und Besetzungen. Bei der "Battle of Stagden Cross" wird Paul erstmals festgenommen und über Nacht in eine Polizeizelle gesperrt. Nach einer fehlgeschlagenen Befreiung von Katzen aus Versuchslabors landet er für zwei Wochen in Untersuchungshaft. Auf Kaution entlassen, geht er in den Untergrund. Doch die juristische Schlinge zieht sich immer enger, mittlerweile wird wegen acht Delikten nach ihm gefahndet, einige Hausdurchsuchungen kommen seinem Aufenthaltsort gefährlich nahe …
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Hund und sein Philosoph

Der Hund und sein Philosoph von Balluch,  Martin
Ausgehend von der engen Beziehung zu seinem Hund, entwickelt Martin Balluch in seinem Werk "Der Hund und sein Philosoph" eine leicht lesbare Tierrechtsethik, die im zentralen Begriff der Autonomie gipfelt. Er rekonstruiert die Kulturgeschichte der Mensch-Tier-Beziehung und die Rolle der Aufklärung für die Abwertung von Tieren. Der Blickwinkel der modernen Naturwissenschaft macht immer deutlicher, wie sehr die Gefühlswelt von Tieren, die Kulturfähigkeit von Tiergemeinschaften und letztlich die Autonomie der Tiere bislang unterschätzt wurden. Wechselt man Immanuel Kants Definition von Autonomie in eine Form bewusster statt rationaler Entscheidungen und ersetzt "Vernunft" durch "Bewusstsein" ergibt sich ein Recht auf Autonomie, das auch für Tiere gilt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Hund und sein Philosoph

Der Hund und sein Philosoph von Balluch,  Martin
Ausgehend von der engen Beziehung zu seinem Hund, entwickelt Martin Balluch in seinem Werk "Der Hund und sein Philosoph" eine leicht lesbare Tierrechtsethik, die im zentralen Begriff der Autonomie gipfelt. Er rekonstruiert die Kulturgeschichte der Mensch-Tier-Beziehung und die Rolle der Aufklärung für die Abwertung von Tieren. Der Blickwinkel der modernen Naturwissenschaft macht immer deutlicher, wie sehr die Gefühlswelt von Tieren, die Kulturfähigkeit von Tiergemeinschaften und letztlich die Autonomie der Tiere bislang unterschätzt wurden. Wechselt man Immanuel Kants Definition von Autonomie in eine Form bewusster statt rationaler Entscheidungen und ersetzt "Vernunft" durch "Bewusstsein" ergibt sich ein Recht auf Autonomie, das auch für Tiere gilt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Im Untergrund

Im Untergrund von Balluch,  Martin
"Im Untergrund" erzählt die Geschichte eines Aktivisten, der seine Karriere dem kompromisslosen Kampf für Tierrechte opfert und schließlich vor juristischer Verfolgung untertauchen muss. In spannenden Szenen dokumentiert der Roman gleichzeitig die mörderischen Auseinandersetzungen um Tierrechte im England der 1980er- und 1990er-Jahre. Paul ist 25 Jahre alt, als er ins englische Cambridge kommt, um dort an einer der renommiertesten Universitäten der Welt zu forschen. Noch am Tag seiner Ankunft geht er zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion über "Animal Warfare Versus Animal Welfare" und schließt sich danach einer Tierrechtsgruppe mit Namen "Animal Rights Cambridge" an. Mit seinen neuen Mitstreitern besetzt er ein Physiologie-Institut, um Tierversuche an Schweinen zu verhindern. Von diesem Moment an gerät Paul in den Sog des Aktivismus für Tiere und beginnt, seine eigene Einstellung Tieren gegenüber zu hinterfragen. Heimlich des Nachts gedrehte Aufnahmen in Tierfabriken machen ihm klar: Fleisch kann er nicht mehr essen. Er wird vegetarisch und kurz darauf vegan. Von der Wissenschaft entfernt sich Paul zunehmend. Stattdessen findet er als begeisterter Bergsteiger bald seine Nische in der Tierrechtsbewegung: die Jagdstörungsaktionen der "Hunt Saboteurs Association". Dabei wird er Augenzeuge, wie ein Jäger einen Tierrechtsaktivisten ermordet. Die Hoffnung auf Gerechtigkeit zerbricht am Prozess gegen den Täter. Der Mord sei ein Unfall gewesen, lautet das Urteil. Paul muss sich entscheiden: Entweder er steigt nun aus der Tierrechtsszene aus und bleibt seiner akademischen Karriere treu, oder er taucht in die Bewegung ein und radikalisiert sich. Er entscheidet sich für Letzteres. In den nächsten Jahren kommt es zu zahlreichen Tierbefreiungsaktionen, Blockaden und Besetzungen. Bei der "Battle of Stagden Cross" wird Paul erstmals festgenommen und über Nacht in eine Polizeizelle gesperrt. Nach einer fehlgeschlagenen Befreiung von Katzen aus Versuchslabors landet er für zwei Wochen in Untersuchungshaft. Auf Kaution entlassen, geht er in den Untergrund. Doch die juristische Schlinge zieht sich immer enger, mittlerweile wird wegen acht Delikten nach ihm gefahndet, einige Hausdurchsuchungen kommen seinem Aufenthaltsort gefährlich nahe …
Aktualisiert: 2023-02-13
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Tierschützer. Staatsfeind

Tierschützer. Staatsfeind von Balluch,  Martin
Vier Jahre lang ist er von der Polizei observiert worden, seine Telephongespräche wurden abgehört, sein E-Mail-Verkehr überwacht, sein Auto mit einem Peilsender ausgestattet. Dreieinhalb Monate musste er in Untersuchungshaft verbringen. Zwei Jahre lang bespitzelte eine Undercoveragentin der polizeilichen Sonderkommission die Aktionen des "Vereins gegen Tierfabriken", dem er vorsteht. Angeklagt war er als Chef einer "kriminellen Organisation" nach § 278a des österreichischen Strafgesetzbuches. Über ein Jahr stand er - mit weiteren zwölf Angeklagten - an insgesamt 100 Prozesstagen vor Gericht, an manchen Tagen von 9 Uhr früh bis 9 Uhr abends. Nun hat Martin Balluch über die Jahre der Verfolgung ein Buch geschrieben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Im Untergrund

Im Untergrund von Balluch,  Martin
„Im Untergrund“ erzählt die Geschichte eines Aktivisten, der seine Karriere dem kompromisslosen Kampf für Tierrechte opfert und schließlich vor juristischer Verfolgung untertauchen muss. In spannenden Szenen dokumentiert der Roman gleichzeitig die mörderischen Auseinandersetzungen um Tierrechte im England der 1980er- und 1990er-Jahre. Paul ist 25 Jahre alt, als er ins englische Cambridge kommt ...
Aktualisiert: 2022-10-12
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Die Kontinuität von Bewusstsein

Die Kontinuität von Bewusstsein von Balluch,  Martin
In seiner philosophischen Dissertation unternimmt Martin Balluch den Versuch, die politische Forderungen nach Tierschutz und Tierrecht über den Nachweis des Bewusstseins bei Tieren und des freien Willens beim Menschen abzuleiten. Nach einer ausführlichen Darstellung des freien Willens, durchaus auch im naturwissenschaftlichen Sinn, zeigt der Autor die Konstruktion und De-Konstruktion des Menschbegriffs in seiner abwertenden Abgrenzung gegenüber allen nichtmenschlichen Lebewesen. Nach exemplarischen, persönlichen Erfahrungen mit tierlichem Bewusstsein gibt er einen umfassenden Überblick über theoretische und praktische Untersuchungen und Erfahrungen mit Bewusstsein, seinen Anzeichen und Äußerungen. Besonderer Augenmerk gilt dabei der Rolle der Sprache und der Frage, ob sie für das Bewusstsein relevant ist, den Grenzen des Bewusstseins und den seiner Meinung nach zwingend folgenden ethischen Forderungen. Im letzten Teil schließt der Autor den Bogen von den frühen Tierrechtsideen bis hin zur modernen Tierrechtsbewegung und diskutiert die Utopie einer veganen Gesellschaft. Das Bemerkenswerte an dieser Arbeit ist die Verbindung naturwissenschaftlicher Gedankengänge mit ethischen Forderungen, die Martin Balluch, der „in seinem ersten Leben" Physiker war, vollzieht, und die Konsequenz, mit der der engagierte, aktive Tierrechtler seine Argumentation vorträgt.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Der Hund und sein Philosoph

Der Hund und sein Philosoph von Balluch,  Martin
Ausgehend von der engen Beziehung zu seinem Hund, entwickelt der Autor eine leicht lesbare Tierrechtsethik, die im zentralen Begriff der Autonomie gipfelt. Dass er sich dabei am Kant’schen Postulat der ausschließlich dem Menschen zugestandenen Rationalität abarbeitet und dieses schlüssig in sein Gegenteil verkehrt, gehört zu den eindrucksvollsten Erkenntnissen des Textes.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Widerstand in der Demokratie

Widerstand in der Demokratie von Balluch,  Martin
Außerparlamentarische Protestformen gehören zum Wesen einer lebendigen Demokratie. Blockaden, Dauerdemonstrationen, Besetzungen und Boykottaufrufe bauen einen politischen Druck auf, der gar nicht so selten dazu führt, dass sich gesellschaftliche Verhältnisse als Ganzes ändern. Von den Protesten der Schwarzen gegen die Rassengesetze in den USA unter Anleitung des späteren Friedensnobelpreisträgers Martin Luther King über Frauen- und Friedensbewegungen bis zu den Umweltschutzgruppen können die vergangenen 50 Jahre als die Blütezeit der außerparlamentarischen Aktionsformen bezeichnet werden. Seit kurzem versuchen staatliche Organe allerdings, diese Formen des Widerstandes zu kriminalisieren. Gesetzliche Paragraphen ermöglichen es, politische Kampagnen als „Bildung einer kriminellen Organisation“ unter Strafe zu stellen. In Österreich wird dafür der § 278 ff, in Deutschland der § 129 verwendet. Antiterror- und Antimafia-Gesetze zielen damit erstmals auf politische Aktivisten und Aktivistinnen außerparlamentarischer oppositioneller Arbeit. Seit 2008 hat die österreichische Tierschutzbewegung die zunehmende staatliche Repression schmerzlich zu spüren gekommen. Ihre Kampagnen waren in den vergangenen Jahren äußerst erfolgreich und haben direkt zu gesetzlichen Verboten von Legebatterien, Pelzfarmen, Tierversuchen an Menschenaffen und Wildtierzirkussen geführt. Jagdstörungen und weitere konfrontative Aktionen haben den Staatsschutz auf den Plan gerufen. Nach über zweijähriger Bespitzelung mit vier großen Lauschangriffen, Peilsenderanbringungen an PKWs, verdeckten Ermittlungen etc. wurden am 21. Mai 2008 zehn Tierschützer, darunter der Autor, für 3 ½ Monate in Untersuchungshaft genommen. Der Vorwurf der Behörden: „Bildung einer kriminellen Organisation“. Im vorliegenden Buch skizziert Martin Balluch Beweggründe und Aktionsformen zivilen Ungehorsams im Rahmen konfrontativer Kampagnen. Es handelt vom Widerstand in der Demokratie gegen ein gesellschaftliches System, das in vielerlei Aspekten dem Gemeinwohl und der Lebensqualität des Einzelnen abträglich ist. Zentral diskutiert der Autor dabei die Frage nach der demokratiepolitischen Legitimität verschiedener Aktionsformen im Rahmen von konfrontativen Kampagnen und setzt sich mit dem Für und Wider von dafür notwendigen Rechtsüberschreitungen auseinander.
Aktualisiert: 2022-10-11
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Tierschützer. Staatsfeind

Tierschützer. Staatsfeind von Balluch,  Martin
spräche wurden abgehört, sein E-Mail-Verkehr überwacht, sein Auto mit einem Peilsender ausgestattet. Dreieinhalb Monate musste er in Untersuchungshaft verbringen. Zwei Jahre lang bespitzelte eine Undercoveragentin der polizeilichen Sonderkommission die Aktionen des „Vereins gegen Tierfabriken“, dem er vorsteht. Angeklagt war er als Chef einer „kriminellen Organisation“ nach § 278a des österreichischen Strafgesetzbuches. Über ein Jahr stand er – mit weiteren zwölf Angeklagten – an insgesamt 100 Prozesstagen vor Gericht, an manchen Tagen von 9 Uhr früh bis 9 Uhr abends. Der Tierschützer Martin Balluch wurde zum Staatsfeind gemacht. Systematisch hat ihn die Exekutive zu kriminalisieren versucht. Von 2006 an befand sich Balluch im Visier von Polizei und Justiz. Schon die Dauer des Prozesses haben aus dem Gerichtssaal de facto eine Verwahranstalt für die Angeklagten gemacht, die auf die Zerstörung jeden normalen Lebensalltags abzielte.
Aktualisiert: 2022-10-11
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