Im Nachdenken über Afrika spielt das pharaonische Ägypten eine besondere Rolle. In der Beschäftigung mit Ägypten ist die afrikanische Verortung seiner Kultur eine Herausforderung.
Heinrich Balz beschreibt, wie der ungestüme Griff Afrikas nach Ägypten zu verstehen ist und wie in heutiger Ägyptologie Afrika vorkommt oder nicht. Ausgangspunkt ist Cheikh Anta Diops Werk zum afrikanischen Ursprung der pharaonischen Kultur. Verfolgt wird dessen afrikanische Rezeption etwa in den Arbeiten von Théophile Obenga und Joseph Mabita Nkata, bis hin zu Berührungspunkten mit dem atlantischen Afrozentrismus. Wie die westliche Ägyptologie das Verhältnis von Afrika und Ägypten thematisiert, wird am Beispiel der kulturhistorischen Arbeiten von Henri Frankfort und Jan Assmann diskutiert.
In einem Beitrag zieht Martin Fitzenreiter den Bogen der erzählten Erinnerungen an ein afrikanisches Ägypten von der Antike bis in die Neuzeit der Nationen des Niltals.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Gellmersbach, ein Dorf auf Gottes Erde im Dekanat Weinsberg in Württemberg: ein Ruheständler predigte oft dort und in benachbarten Orten in den Jahren 2003 bis 2018. Predigten führen gelebte
Wirklichkeit und das Evangelium, das Wort Gottes zusammen. Friedrich Christoph Oetinger war
1752–1759 Dekan in Weinsberg und brachte in der Sammlung seiner Weinsberger Predigten das Wort
Gottes mit der „Weisheit auf der Gasse“ zusammen. Heute ist diese Weisheit nicht mehr nur draußen
auf der Gasse, sondern weitgehend in den Köpfen und Herzen der Predigthörer. Es geht darum, sie immer wieder mit dem Evangelium richtig zusammen zu bringen.
Heinrich Balz hat 16 Jahre in afrikanischen kirchlichen Hochschulen unterrichtet. Von 1985 bis 1998
war er Professor für Religions- und Missionswissenschaft in Berlin. Seit 2003 lebt er im Ruhestand
in Weinsberg.
Aktualisiert: 2022-02-19
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Die »Interkulturelle Theologie. Zeitschrift für Missionswissenschaft« erscheint in Fortführung des Evangelischen Missions-Magazins (seit 1816) und der Evangelischen Missions-Zeitschrift. Sie reflektiert die theologischen Grundlagen der Mission (Missionstheologie) sowie Erfahrungen und Probleme der weltweiten missionarischen Praxis. Sie bringt Beiträge und Analysen zu missionsgeschichtlichen Themen, widmet sich missionswissenschaftlich relevanten ethnologischen, religions- und kulturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen und beteiligt sich an interreligiösen und interkulturellen Dialogen. Im Vordergrund steht das Bemühen um Respekt und ein besseres Verständnis anderer Glaubensweisen, die Unterstützung von auf den jeweiligen Kontext bezogenen Theologien und das Gespräch mit überseeischen Theologinnen und Theologen.
Die »Interkulturelle Theologie« informiert zudem regelmäßig in verschiedenen Rubriken über aktuelle Entwicklungen, Ereignisse und Neuerscheinungen.
Schriftleitung: Hauptschriftleiter: Ulrich Dehn (Hauptschriftleiter), Klaus Hock, Katrin Kusmierz, Heike Walz
Aktualisiert: 2021-06-07
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Die »Interkulturelle Theologie. Zeitschrift für Missionswissenschaft« erscheint in Fortführung des Evangelischen Missions-Magazins (seit 1816) und der Evangelischen Missions-Zeitschrift. Sie reflektiert die theologischen Grundlagen der Mission (Missionstheologie) sowie Erfahrungen und Probleme der weltweiten missionarischen Praxis. Sie bringt Beiträge und Analysen zu missionsgeschichtlichen Themen, widmet sich missionswissenschaftlich relevanten ethnologischen, religions- und kulturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen und beteiligt sich an interreligiösen und interkulturellen Dialogen. Im Vordergrund steht das Bemühen um Respekt und ein besseres Verständnis anderer Glaubensweisen, die Unterstützung von auf den jeweiligen Kontext bezogenen Theologien und das Gespräch mit überseeischen Theologinnen und Theologen.
Die »Interkulturelle Theologie« informiert zudem regelmäßig in verschiedenen Rubriken über aktuelle Entwicklungen, Ereignisse und Neuerscheinungen.
Schriftleitung: Hauptschriftleiter: Ulrich Dehn (Hauptschriftleiter), Moritz Fischer, Klaus Hock, Katrin Kusmierz, Benedict Schubert
Aktualisiert: 2021-06-07
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Die »Interkulturelle Theologie. Zeitschrift für Missionswissenschaft« erscheint in Fortführung des Evangelischen Missions-Magazins (seit 1816) und der Evangelischen Missions-Zeitschrift. Sie reflektiert die theologischen Grundlagen der Mission (Missionstheologie) sowie Erfahrungen und Probleme der weltweiten missionarischen Praxis. Sie bringt Beiträge und Analysen zu missionsgeschichtlichen Themen, widmet sich missionswissenschaftlich relevanten ethnologischen, religions- und kulturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen und beteiligt sich an interreligiösen und interkulturellen Dialogen. Im Vordergrund steht das Bemühen um Respekt und ein besseres Verständnis anderer Glaubensweisen, die Unterstützung von auf den jeweiligen Kontext bezogenen Theologien und das Gespräch mit überseeischen Theologinnen und Theologen.
Die »Interkulturelle Theologie« informiert zudem regelmäßig in verschiedenen Rubriken über aktuelle Entwicklungen, Ereignisse und Neuerscheinungen.
Schriftleitung: Hauptschriftleiter: Ulrich Dehn (Hauptschriftleiter), Moritz Fischer, Klaus Hock, Katrin Kusmierz, Benedict Schubert
Aktualisiert: 2021-06-07
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Die »Interkulturelle Theologie. Zeitschrift für Missionswissenschaft« erscheint in Fortführung des Evangelischen Missions-Magazins (seit 1816) und der Evangelischen Missions-Zeitschrift. Sie reflektiert die theologischen Grundlagen der Mission (Missionstheologie) sowie Erfahrungen und Probleme der weltweiten missionarischen Praxis. Sie bringt Beiträge und Analysen zu missionsgeschichtlichen Themen, widmet sich missionswissenschaftlich relevanten ethnologischen, religions- und kulturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen und beteiligt sich an interreligiösen und interkulturellen Dialogen. Im Vordergrund steht das Bemühen um Respekt und ein besseres Verständnis anderer Glaubensweisen, die Unterstützung von auf den jeweiligen Kontext bezogenen Theologien und das Gespräch mit überseeischen Theologinnen und Theologen.
Die »Interkulturelle Theologie« informiert zudem regelmäßig in verschiedenen Rubriken über aktuelle Entwicklungen, Ereignisse und Neuerscheinungen.
Schriftleitung: Hauptschriftleiter: Ulrich Dehn (Hauptschriftleiter), Moritz Fischer, Klaus Hock, Katrin Kusmierz, Benedict Schubert
Aktualisiert: 2021-06-07
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Die »Interkulturelle Theologie. Zeitschrift für Missionswissenschaft« erscheint in Fortführung des Evangelischen Missions-Magazins (seit 1816) und der Evangelischen Missions-Zeitschrift. Sie reflektiert die theologischen Grundlagen der Mission (Missionstheologie) sowie Erfahrungen und Probleme der weltweiten missionarischen Praxis. Sie bringt Beiträge und Analysen zu missionsgeschichtlichen Themen, widmet sich missionswissenschaftlich relevanten ethnologischen, religions- und kulturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen und beteiligt sich an interreligiösen und interkulturellen Dialogen. Im Vordergrund steht das Bemühen um Respekt und ein besseres Verständnis anderer Glaubensweisen, die Unterstützung von auf den jeweiligen Kontext bezogenen Theologien und das Gespräch mit überseeischen Theologinnen und Theologen.
Die »Interkulturelle Theologie« informiert zudem regelmäßig in verschiedenen Rubriken über aktuelle Entwicklungen, Ereignisse und Neuerscheinungen.
Schriftleitung: Hauptschriftleiter: Ulrich Dehn (Hauptschriftleiter), Moritz Fischer, Klaus Hock, Katrin Kusmierz, Benedict Schubert
Aktualisiert: 2021-06-07
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Die »Interkulturelle Theologie. Zeitschrift für Missionswissenschaft« erscheint in Fortführung des Evangelischen Missions-Magazins (seit 1816) und der Evangelischen Missions-Zeitschrift. Sie reflektiert die theologischen Grundlagen der Mission (Missionstheologie) sowie Erfahrungen und Probleme der weltweiten missionarischen Praxis. Sie bringt Beiträge und Analysen zu missionsgeschichtlichen Themen, widmet sich missionswissenschaftlich relevanten ethnologischen, religions- und kulturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen und beteiligt sich an interreligiösen und interkulturellen Dialogen. Im Vordergrund steht das Bemühen um Respekt und ein besseres Verständnis anderer Glaubensweisen, die Unterstützung von auf den jeweiligen Kontext bezogenen Theologien und das Gespräch mit überseeischen Theologinnen und Theologen.
Die »Interkulturelle Theologie« informiert zudem regelmäßig in verschiedenen Rubriken über aktuelle Entwicklungen, Ereignisse und Neuerscheinungen.
Schriftleitung: Hauptschriftleiter: Ulrich Dehn (Hauptschriftleiter), Moritz Fischer, Klaus Hock, Katrin Kusmierz, Benedict Schubert
Aktualisiert: 2021-06-07
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Die 'Interkulturelle Theologie. Zeitschrift für Missionswissenschaft' erscheint in Fortführung des Evangelischen Missions-Magazins (seit 1816) und der Evangelischen Missions-Zeitschrift. Sie reflektiert die theologischen Grundlagen der Mission (Missionstheologie) sowie Erfahrungen und Probleme der weltweiten missionarischen Praxis. Sie bringt Beiträge und Analysen zu missionsgeschichtlichen Themen, widmet sich missionswissenschaftlich relevanten ethnologischen, religions- und kulturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen und beteiligt sich an interreligiösen und interkulturellen Dialogen. Im Vordergrund steht das Bemühen um Respekt und ein besseres Verständnis anderer Glaubensweisen, die Unterstützung von auf den jeweiligen Kontext bezogenen Theologien und das Gespräch mit überseeischen Theologinnen und Theologen.
Die 'Interkulturelle Theologie' informiert zudem regelmäßig in verschiedenen Rubriken über aktuelle Entwicklungen, Ereignisse und Neuerscheinungen.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Begegnungen und Erfahrungen in Kamerun werden nach 12 Jahren neu reflektiert und ergänzt."Die Kameruner gehen an die westlichen Universitäten, um die Geheimnisse meiner westlichen Väter zu lernen, dort, wo sie fabriziert und verwahrt werden. Ich gehe stattdessen in ihre Dörfer, um die Geheimnisse ihrer Väter zu lernen, und das im Grunde mit derselben Absicht. Um mich zu emanzipieren und mir keine neu-afrikanischen Bären aufbinden zu lassen von denen, die selber keinen rechten Durchblick mehr haben." Aus: Heinrich Balz, Weggenossen im Busch
Aktualisiert: 2022-08-10
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Aktualisiert: 2023-01-19
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Die 'Interkulturelle Theologie. Zeitschrift für Missionswissenschaft' erscheint in Fortführung des Evangelischen Missions-Magazins (seit 1816) und der Evangelischen Missions-Zeitschrift. Sie reflektiert die theologischen Grundlagen der Mission (Missionstheologie) sowie Erfahrungen und Probleme der weltweiten missionarischen Praxis. Sie bringt Beiträge und Analysen zu missionsgeschichtlichen Themen, widmet sich missionswissenschaftlich relevanten ethnologischen, religions- und kulturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen und beteiligt sich an interreligiösen und interkulturellen Dialogen. Im Vordergrund steht das Bemühen um Respekt und ein besseres Verständnis anderer Glaubensweisen, die Unterstützung von auf den jeweiligen Kontext bezogenen Theologien und das Gespräch mit überseeischen Theologinnen und Theologen.
Die 'Interkulturelle Theologie' informiert zudem regelmäßig in verschiedenen Rubriken über aktuelle Entwicklungen, Ereignisse und Neuerscheinungen.
Aktualisiert: 2021-06-07
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„Missionsobjekt“ und selbständige Kirche
„Missionsobjekt“ ist in der gegenwärtigen missionswissenschaftlichen Debatte zum Unwort geworden: nicht zu Unrecht. Dennoch lohnt es sich, seinem Erscheinen in der klassischen Missionslehre bei Gustav Warneck und Josef Schmidlin, seinem katholischen Interpreten und Konkurrenten, nachzuspüren. „Selbständige Kirche“ als neues Subjekt ist dem gegenüber das evangelische Missionsziel, das Warneck definiert, zugleich aber in seiner Zeit noch wesentlich als Problem erkennt.
Martin Kähler, systematischer Theologe, Kollege und Freund Warnecks in Halle, erklärt zur gleichen Zeit die Mission zur „Mutter der Theologie“, wobei er aber mit Theologie nicht genau das meinte, was man heute darunter versteht. Er meinte auch, Mission sauber und gründlich unterscheiden zu können von Propaganda als „Ausbreitung des Eigenen“: ein Anspruch, der neuerlich mit Nachdruck bestritten wird und eben darum Interesse weckt für Kählers Argumentation.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Vorträge und Aufsätze[nbsp]
Mission bringt mit fremder Religion, Kultur und Gesellschaft in Berührung. Von solchen afrikanischen Wirklichkeiten, vornehmlich aus Kamerun, handelt der erste Teil der Beiträge aus zwei Jahrzehnten, u.a.
Zauberer und Dorfgemeinschaft
Ndie, das Dorfahnenfest der Bakossi
Weltbild, Gottesbild und Gesellschaft
Mission ist umstritten und fordert theologische Weichenstellungen einerseits im Anschluss an die Tradition Karl Barths und der Theologischen Erklärung von Barmen, und andererseits im Gespräch mit der klassische deutschen Missionswissenschaft (Gustav Warneck, Julius Richter) und der Berliner liberalen Theologie (Adolf v. Harnack, Ernst Troeltsch). Hiervon handelt der mittlere Teil, u.a.
Die Religionen in evangelischer Perspektive
Missionswissenschaft und Missionskritik
Missionsgeschichte und historisches Universum
Mission erfordert und übt eine besondere Art des Verstehens von Religion und fremder Kultur, aber auch der eigenen Wurzeln und nicht zuletzt des Evangeliums. Dieser hermeneutischen Aufgabe wenden sich die Beiträge des dritten Teils zu, u.a.
Krise der Kommunikation - Wiederkehr der Hermeneutik?
Ahnenkult und Schlangenkult. Annäherung von Afrika her an einen erneuerten Religionsbegriff
Paulus und Abraham. Zum Gespräch mit Religionen schriftloser Völker
Im Anderen das Eigene. Zu Matthias Claudius
Aktualisiert: 2022-02-11
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Erzählende und theologische Briefe aus Kamerun.
Beschreibung zu Weggenossen im Busch:
Begegnungen und Erfahrungen in Kamerun werden nach 12 Jahren neu reflektiert und ergänzt.
"Die Kameruner gehen an die westlichen Universitäten, um die Geheimnisse meiner westlichen Väter zu lernen, dort, wo sie fabriziert und verwahrt werden. Ich gehe stattdessen in ihre Dörfer, um die Geheimnisse ihrer Väter zu lernen, und das im Grunde mit derselben Absicht. Um mich zu emanzipieren und mir keine neu-afrikanischen Bären aufbinden zu lassen von denen, die selber keinen rechten Durchblick mehr haben." Aus: Heinrich Balz, Weggenossen im Busch
Aktualisiert: 2017-03-15
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Teil I bestimmt die neue Lage der Mission von der Existenz der jungen Kirchen und der "Schwerpunktverlagerung des Christentums" zum Süden der Erde her, befragt die Kirchen Asiens und Afrikas auf die in ihnen entstehenden Missionstheologien, und versteht von der Apostelgeschichte des Heidenchristen Lukas aus das ganze Neue Testament als in spezifischer Weise ein Buch der jungen Kirchen.
Teil II entwickelt in interpretierendem Gespräch mit Heilsgeschichte und Missio Dei einerseits, in Anknüpfung an Gal 3,23 und 25 sowie an Luthers Galatervorlesung 1531 andererseits den "Anfang des Glaubens" als Mitte und Ausgangspunkt für Theologie der christlichen Mission.
Der umfangreichste Teil III geht vier Grundmomenten missionarischen Handelns nach: den erst in neuerer Zeit bewusst gewordenen von Armut und Entwicklung und von der Inkulturation des Evangeliums, sodann den alten Fragen von Mission, Religion und Bekehrung sowie der Bedeutung von Kirchenpflanzung. Die gefunde-nen Linien werden an zentralen biblischen Texten zur Mission bei Paulus und Matthäus und am Verhältnis Jesu zu Israel und den Heiden verifiziert.
Teil IV geht von der Kommunikation weiter zur Hermeneutik und dem Bestehen des Glaubens, zunächst im Gespräch mit Th. Sundermeiers "Verstehender Missionswissenschaft" und B. Hoedemakers postmoderner Missionstheologie, dann im anknüpfenden Gespräch mit E. Fuchs, G. Ebeling und W. Herrmann über Entstehen, Bestehen und Tradieren des Glaubens. Die abschließende biblische Verifikation fragt nach einer nicht enthusiastischen, aber krisenfesten Verhältnisbestimmung von Sendung und Glaube bei Johannes.
Aktualisiert: 2022-02-11
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Missionswissenschaft und Missionstheologie sind nicht stehen geblieben bei dem Stand, in den hinein 2010 Der Anfang des Glaubens: Theologie der Mission und der jungen Kirchen veröffentlicht wurde. Einiges hat sich verändert, manches hätte schon damals mehr Aufmerksamkeit bekommen sollen; so insbesondere das Programm der Interkulturellen Theologie. Obwohl immer noch im Wandel und Werden begriffen, hat es schon hinreichend Gestalt, dass eine Auseinandersetzung mit ihm lohnt.
Aktualisiert: 2022-03-06
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Briefe aus Kimbeimbe
Termitenhügel bestimmen die Savannenlandschaft bei Lubumbashi im südlichen Kongo. Im theologischen Seminar lernen kongolesische Studenten, künftige und schon aktive Pfarrer mit Luther fragen, was das Evangelium ist. Kann Luther bei ihnen ankommen? Soll er es? Und was bringt die koreanische christliche Mission in den Kongo?
Die Aufmerksamkeit für die Eigenart afrikanischen Christentums in unterschiedlichen politischen und kirchlichen Verhältnissen, wobei die Pfingstkirchen neuerlich von sich reden machen, immunisiert nicht gegen die Beschäftigung mit Luther. Aber Luther immunisiert auch nicht gegen den weiter intensiven und fragenden Blick auf Afrika.
Heinrich Balz, der hier Erfahrungen mehrmaliger Gastlehrtätigkeit im Kongo von 2005 bis 2011 vorlegt, hat zehn Jahre in Kamerun und fünf Jahre in Tanzania an kirchlichen Hochschulen unterrichtet. Er war 1985 bis 1998 Professor für Religions- und Missionswissenschaft in Berlin. Seit 2003 lebt er im Ruhestand in Weinsberg.
Aktualisiert: 2022-03-23
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