Weber-Studien 9

Weber-Studien 9 von Bandur,  Markus, Gervink,  Manuel, Ziegler,  Frank
2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Weber-Studien 10

Weber-Studien 10 von Bandur,  Markus, Betzwieser,  Thomas, Ziegler,  Frank
Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks ließ auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Weber-Studien 10 von Bandur,  Markus, Betzwieser,  Thomas, Ziegler,  Frank
Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks ließ auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Weber-Studien 10 von Bandur,  Markus, Betzwieser,  Thomas, Ziegler,  Frank
Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks ließ auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks ließ auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks ließ auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks ließ auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Weber-Studien 9 von Bandur,  Markus, Gervink,  Manuel, Ziegler,  Frank
2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-06-21
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2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Weber-Studien 10 von Bandur,  Markus, Betzwieser,  Thomas, Ziegler,  Frank
Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks ließ auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks ließ auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Weber-Studien 9 von Bandur,  Markus, Gervink,  Manuel, Ziegler,  Frank
2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Weber-Studien 10 von Bandur,  Markus, Betzwieser,  Thomas, Ziegler,  Frank
Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks ließ auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
Aktualisiert: 2023-05-31
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2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Weber-Studien 9 von Bandur,  Markus, Gervink,  Manuel, Ziegler,  Frank
2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks ließ auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks ließ auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Webers Euryanthe gilt als eine ‚schwierige‘ Oper, als ein ‚schwieriger Fall‘ innerhalb der Geschichte der deutschen Oper und im Besonderen innerhalb der deutschen Librettistik. Die problematische Rezeptionsgeschichte des Werks ließ auch die wissenschaftliche Betrachtung nicht gänzlich untangiert – allein ein Blick auf die Publikationszahlen zum Freischütz und zur Euryanthe macht dies deutlich. Der vorliegende Sammelband vereint die Referate des eintägigen Frankfurter Symposiums von 2015, das anlässlich der Neuinszenierung der Euryanthe an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2014/15 stattfand, erweitert um einen germanistischen und einen theaterhistorischen Beitrag. Ergänzt werden die Einzelstudien dieses Bandes, die sich dem Werk von einem jeweils eigenen (germanistischen, musik- oder theaterwissenschaftlichen) Standpunkt her nähern und es versuchen zu interpretieren, durch eine umfangreiche Dokumentation zur Werkrezeption zu Lebzeiten des Komponisten. Die hier erstmals in einer möglichst breiten Auswahl zusammengefassten und in ihren gegenseitigen Vernetzungen und Bezugnahmen dargestellten Berichte zur Uraufführung 1823 in Wien, den nachfolgenden Einstudierungen bis 1826, die kontroversen Beurteilungen des Librettos sowie die Stellungnahmen der beiden Werk-Autoren – Helmina von Chézy und Carl Maria von Weber – beleuchten eine grundlegende opernästhetische Debatte, die sich an der Euryanthe entzündete (und deren Bewertung bis heute prägt), aber tatsächlich weit über das einzelne Werk und dessen Darbietungen an ausgewählten Bühnen hinausweist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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