Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt.
Aus dem Inhalt:
Louis A. Pitschmann, Johann Bämler and the Making of Küchenmeisterei
Paul Schweitzer-Martin, Zum Verhältnis von Papier und Buchdruck im Spätmittelalter
Muriel Collart, Daniel Droixhe, Alice Piette, „Je suis à la troisième édition de Bélisaire“. Une contrefaçon du Bélisaire de Marmontel par le Liégeois Jean-François Bassompierre
Daniele Guernelli, Bartolomeo Varnucci imprenditore del libro: ulteriori aggiornamenti
Jade Piaia, Relationships between the Hennies Brothers Letterpress Printing Shop and some German type foundries
Falk Eisermann, Neue Publikationen zu/ir Inkunabelforschung
Marvin Heller, Hebrew printing in Novy Oleksiniec: A Rose in the desert: a Brief, Barely Remembered Hebrew Press
Hansjörg Rabenser, Buchhändler, verlegende Buchbinder und druckende Gesellen des 17. und 18. Jahrhunderts in Innsbruck. Quellenfunde und Fragmente
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt.
Aus dem Inhalt:
Louis A. Pitschmann, Johann Bämler and the Making of Küchenmeisterei
Paul Schweitzer-Martin, Zum Verhältnis von Papier und Buchdruck im Spätmittelalter
Muriel Collart, Daniel Droixhe, Alice Piette, „Je suis à la troisième édition de Bélisaire“. Une contrefaçon du Bélisaire de Marmontel par le Liégeois Jean-François Bassompierre
Daniele Guernelli, Bartolomeo Varnucci imprenditore del libro: ulteriori aggiornamenti
Jade Piaia, Relationships between the Hennies Brothers Letterpress Printing Shop and some German type foundries
Falk Eisermann, Neue Publikationen zu/ir Inkunabelforschung
Marvin Heller, Hebrew printing in Novy Oleksiniec: A Rose in the desert: a Brief, Barely Remembered Hebrew Press
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Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt.
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Paul Schweitzer-Martin, Zum Verhältnis von Papier und Buchdruck im Spätmittelalter
Muriel Collart, Daniel Droixhe, Alice Piette, „Je suis à la troisième édition de Bélisaire“. Une contrefaçon du Bélisaire de Marmontel par le Liégeois Jean-François Bassompierre
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Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt.
Aus dem Inhalt:
Louis A. Pitschmann, Johann Bämler and the Making of Küchenmeisterei
Paul Schweitzer-Martin, Zum Verhältnis von Papier und Buchdruck im Spätmittelalter
Muriel Collart, Daniel Droixhe, Alice Piette, „Je suis à la troisième édition de Bélisaire“. Une contrefaçon du Bélisaire de Marmontel par le Liégeois Jean-François Bassompierre
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Hansjörg Rabenser, Buchhändler, verlegende Buchbinder und druckende Gesellen des 17. und 18. Jahrhunderts in Innsbruck. Quellenfunde und Fragmente
Aktualisiert: 2023-06-20
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Muriel Collart, Daniel Droixhe, Alice Piette, „Je suis à la troisième édition de Bélisaire“. Une contrefaçon du Bélisaire de Marmontel par le Liégeois Jean-François Bassompierre
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Hansjörg Rabenser, Buchhändler, verlegende Buchbinder und druckende Gesellen des 17. und 18. Jahrhunderts in Innsbruck. Quellenfunde und Fragmente
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Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt.
Aus dem Inhalt:
Louis A. Pitschmann, Johann Bämler and the Making of Küchenmeisterei
Paul Schweitzer-Martin, Zum Verhältnis von Papier und Buchdruck im Spätmittelalter
Muriel Collart, Daniel Droixhe, Alice Piette, „Je suis à la troisième édition de Bélisaire“. Une contrefaçon du Bélisaire de Marmontel par le Liégeois Jean-François Bassompierre
Daniele Guernelli, Bartolomeo Varnucci imprenditore del libro: ulteriori aggiornamenti
Jade Piaia, Relationships between the Hennies Brothers Letterpress Printing Shop and some German type foundries
Falk Eisermann, Neue Publikationen zu/ir Inkunabelforschung
Marvin Heller, Hebrew printing in Novy Oleksiniec: A Rose in the desert: a Brief, Barely Remembered Hebrew Press
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Johannes Gutenberg erfand um 1450 den Buchdruck mit beweglichen Lettern und revolutionierte die Kommunikation damit grundlegend. Mit Hilfe eines neu entwickelten Theoriemodells, dem »Wissensraum«, geht die Arbeit der Frage nach, wie das dadurch entstandene Buchhandelssystem funktionierte. Sie beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zum Buchvertrieb in der Frühen Neuzeit und untersucht in einer Quellenstudie die Rolle von Agenten auf dem Buchmarkt im 17. Jahrhundert. Die Analyse des Buchhandels sowie der Gelehrtenrepublik als jeweils eigenständiger Wissensraum verdeutlicht zuletzt die große Bedeutung des Buchvertriebs für die wissenschaftliche und kulturelle Entwicklung der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Johannes Gutenberg erfand um 1450 den Buchdruck mit beweglichen Lettern und revolutionierte die Kommunikation damit grundlegend. Mit Hilfe eines neu entwickelten Theoriemodells, dem »Wissensraum«, geht die Arbeit der Frage nach, wie das dadurch entstandene Buchhandelssystem funktionierte. Sie beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zum Buchvertrieb in der Frühen Neuzeit und untersucht in einer Quellenstudie die Rolle von Agenten auf dem Buchmarkt im 17. Jahrhundert. Die Analyse des Buchhandels sowie der Gelehrtenrepublik als jeweils eigenständiger Wissensraum verdeutlicht zuletzt die große Bedeutung des Buchvertriebs für die wissenschaftliche und kulturelle Entwicklung der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Johannes Gutenberg erfand um 1450 den Buchdruck mit beweglichen Lettern und revolutionierte die Kommunikation damit grundlegend. Mit Hilfe eines neu entwickelten Theoriemodells, dem »Wissensraum«, geht die Arbeit der Frage nach, wie das dadurch entstandene Buchhandelssystem funktionierte. Sie beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zum Buchvertrieb in der Frühen Neuzeit und untersucht in einer Quellenstudie die Rolle von Agenten auf dem Buchmarkt im 17. Jahrhundert. Die Analyse des Buchhandels sowie der Gelehrtenrepublik als jeweils eigenständiger Wissensraum verdeutlicht zuletzt die große Bedeutung des Buchvertriebs für die wissenschaftliche und kulturelle Entwicklung der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt.
Aus dem Inhalt:
Louis A. Pitschmann, Johann Bämler and the Making of Küchenmeisterei
Paul Schweitzer-Martin, Zum Verhältnis von Papier und Buchdruck im Spätmittelalter
Muriel Collart, Daniel Droixhe, Alice Piette, „Je suis à la troisième édition de Bélisaire“. Une contrefaçon du Bélisaire de Marmontel par le Liégeois Jean-François Bassompierre
Daniele Guernelli, Bartolomeo Varnucci imprenditore del libro: ulteriori aggiornamenti
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Hansjörg Rabenser, Buchhändler, verlegende Buchbinder und druckende Gesellen des 17. und 18. Jahrhunderts in Innsbruck. Quellenfunde und Fragmente
Aktualisiert: 2023-03-21
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Johannes Gutenberg erfand um 1450 den Buchdruck mit beweglichen Lettern und revolutionierte die Kommunikation damit grundlegend. Mit Hilfe eines neu entwickelten Theoriemodells, dem »Wissensraum«, geht die Arbeit der Frage nach, wie das dadurch entstandene Buchhandelssystem funktionierte. Sie beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zum Buchvertrieb in der Frühen Neuzeit und untersucht in einer Quellenstudie die Rolle von Agenten auf dem Buchmarkt im 17. Jahrhundert. Die Analyse des Buchhandels sowie der Gelehrtenrepublik als jeweils eigenständiger Wissensraum verdeutlicht zuletzt die große Bedeutung des Buchvertriebs für die wissenschaftliche und kulturelle Entwicklung der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Johannes Gutenberg erfand um 1450 den Buchdruck mit beweglichen Lettern und revolutionierte die Kommunikation damit grundlegend. Mit Hilfe eines neu entwickelten Theoriemodells, dem »Wissensraum«, geht die Arbeit der Frage nach, wie das dadurch entstandene Buchhandelssystem funktionierte. Sie beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zum Buchvertrieb in der Frühen Neuzeit und untersucht in einer Quellenstudie die Rolle von Agenten auf dem Buchmarkt im 17. Jahrhundert. Die Analyse des Buchhandels sowie der Gelehrtenrepublik als jeweils eigenständiger Wissensraum verdeutlicht zuletzt die große Bedeutung des Buchvertriebs für die wissenschaftliche und kulturelle Entwicklung der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Johannes Gutenberg erfand um 1450 den Buchdruck mit beweglichen Lettern und revolutionierte die Kommunikation damit grundlegend. Mit Hilfe eines neu entwickelten Theoriemodells, dem »Wissensraum«, geht die Arbeit der Frage nach, wie das dadurch entstandene Buchhandelssystem funktionierte. Sie beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zum Buchvertrieb in der Frühen Neuzeit und untersucht in einer Quellenstudie die Rolle von Agenten auf dem Buchmarkt im 17. Jahrhundert. Die Analyse des Buchhandels sowie der Gelehrtenrepublik als jeweils eigenständiger Wissensraum verdeutlicht zuletzt die große Bedeutung des Buchvertriebs für die wissenschaftliche und kulturelle Entwicklung der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-27
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