Bei einem Sommerfestival in Südfrankreich spielt eine junge chinesische Pianistin (inspiriert von Yuja Wang) Scarlatti, Brahms und Chopin. Überwältigt von ihrer Kunst, ehrt ein Musikkritiker sie als die grösste Pianistin der Gegenwart. Ein anderer Kritiker, ironisch und distanziert, bemängelt bei der gleichen Interpretin ein Spiel ohne Seele, das lediglich aus Kunstgriffen und Imitation bestehe.
Die beiden Journalisten streiten sich via Blog und E-Mail. Sie kennen einander schon lange, und ihre ästhetische Auseinandersetzung ist mit einem persönlichen Konflikt verbunden. Eher ein Zusammenstoss der Egos als der Kulturen? Auch wenn ihr immer heftigerer Wortwechsel darauf hinweist, entdeckt man in diesem Buch vor allem Überlegungen zur westlichen Musik: Warum geniesst sie im Fernen Osten so grosses Prestige? Ist Europa dabei, seiner Seele beraubt zu werden? Oder findet es sie vielleicht unter den Fingern einer chinesischen Pianistin wieder?
Der Roman ist 2011 unter dem Titel "Piano chinois" bei Éditions Zoé erschienen und wurde bereits ins Japanische und Polnische übersetzt. CHINA AM KLAVIER ist die deutsche Erstübersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bei einem Sommerfestival in Südfrankreich spielt eine junge chinesische Pianistin (inspiriert von Yuja Wang) Scarlatti, Brahms und Chopin. Überwältigt von ihrer Kunst, ehrt ein Musikkritiker sie als die grösste Pianistin der Gegenwart. Ein anderer Kritiker, ironisch und distanziert, bemängelt bei der gleichen Interpretin ein Spiel ohne Seele, das lediglich aus Kunstgriffen und Imitation bestehe.
Die beiden Journalisten streiten sich via Blog und E-Mail. Sie kennen einander schon lange, und ihre ästhetische Auseinandersetzung ist mit einem persönlichen Konflikt verbunden. Eher ein Zusammenstoss der Egos als der Kulturen? Auch wenn ihr immer heftigerer Wortwechsel darauf hinweist, entdeckt man in diesem Buch vor allem Überlegungen zur westlichen Musik: Warum geniesst sie im Fernen Osten so grosses Prestige? Ist Europa dabei, seiner Seele beraubt zu werden? Oder findet es sie vielleicht unter den Fingern einer chinesischen Pianistin wieder?
Der Roman ist 2011 unter dem Titel "Piano chinois" bei Éditions Zoé erschienen und wurde bereits ins Japanische und Polnische übersetzt. CHINA AM KLAVIER ist die deutsche Erstübersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bei einem Sommerfestival in Südfrankreich spielt eine junge chinesische Pianistin (inspiriert von Yuja Wang) Scarlatti, Brahms und Chopin. Überwältigt von ihrer Kunst, ehrt ein Musikkritiker sie als die grösste Pianistin der Gegenwart. Ein anderer Kritiker, ironisch und distanziert, bemängelt bei der gleichen Interpretin ein Spiel ohne Seele, das lediglich aus Kunstgriffen und Imitation bestehe.
Die beiden Journalisten streiten sich via Blog und E-Mail. Sie kennen einander schon lange, und ihre ästhetische Auseinandersetzung ist mit einem persönlichen Konflikt verbunden. Eher ein Zusammenstoss der Egos als der Kulturen? Auch wenn ihr immer heftigerer Wortwechsel darauf hinweist, entdeckt man in diesem Buch vor allem Überlegungen zur westlichen Musik: Warum geniesst sie im Fernen Osten so grosses Prestige? Ist Europa dabei, seiner Seele beraubt zu werden? Oder findet es sie vielleicht unter den Fingern einer chinesischen Pianistin wieder?
Der Roman ist 2011 unter dem Titel "Piano chinois" bei Éditions Zoé erschienen und wurde bereits ins Japanische und Polnische übersetzt. CHINA AM KLAVIER ist die deutsche Erstübersetzung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In Viceversa Literatur 7. Jahrbuch der Schweizer Literaturen unterhält sich Guy Krneta mit dem 'Multiversum' Kurt Marti, sprechen Händl Klaus und Monique Schwitter über Literatur und Theater, würdigt eine Hommage die große Westschweizer Lyrikerin Anne Perrier, denkt Étienne Barilier über Kunst und Sprache nach, erzählt Paolo Di Stefano von sizilianischen Wurzeln, Tessiner Erinnerungen und italienischen Lebenswelten und gibt die Engadiner Autorin Leta Semadeni Einblick in die zweisprachige Wortlandschaft.
'Zu Gast' sind Plinio Martini aus dem Maggiatal und die Argentinierin Ángela Pradelli.
Die Schweizer Übersetzerinnen und Übersetzer Maurizia Balmelli, Christina Viragh und Christian Viredaz widmen ihre Carte blanche Charles-Ferdinand Ramuz, Gyula Krúdy und Fernando Grignola. Unveröffentlichte Lyrik
und Prosa zeigen Werner Lutz, Noëlle Revaz
und Ugo Petrini. 'Das Literaturjahr' umfasst eine Chronik des literarischen Lebens sowie Besprechungen wichtiger Neuerscheinungen aus den vier Sprachregionen.
Die drei Ausgaben von Viceversa Literatur, Viceversa Littérature und Viceversa Letteratura bilden die Vielfalt der Literaturen der Schweiz ab. Viceversa betreibt die Literaturwebsite
www.viceversaliteratur.ch, die wichtigste Plattform für die Gegenwartsliteraturen der Schweiz.
Aktualisiert: 2020-05-15
Autor:
Maurizia Balmelli,
Etienne Barilier,
Paolo Di Stefano,
Klaus Händl,
Werner Lutz,
Kurt Marti,
Plinio Martini,
Anne Perrier,
Ugo Petrini,
Ángela Pradelli,
Noëlle Revaz,
Monique Schwitter,
Leta Semadeni,
Service de Presse Suisse,
Christina Viragh
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Bei einem Sommerfestival in Südfrankreich spielt eine junge chinesische Pianistin (inspiriert von Yuja Wang) Scarlatti, Brahms und Chopin. Überwältigt von ihrer Kunst, ehrt ein Musikkritiker sie als die grösste Pianistin der Gegenwart. Ein anderer Kritiker, ironisch und distanziert, bemängelt bei der gleichen Interpretin ein Spiel ohne Seele, das lediglich aus Kunstgriffen und Imitation bestehe.
Die beiden Journalisten streiten sich via Blog und E-Mail. Sie kennen einander schon lange, und ihre ästhetische Auseinandersetzung ist mit einem persönlichen Konflikt verbunden. Eher ein Zusammenstoss der Egos als der Kulturen? Auch wenn ihr immer heftigerer Wortwechsel darauf hinweist, entdeckt man in diesem Buch vor allem Überlegungen zur westlichen Musik: Warum geniesst sie im Fernen Osten so grosses Prestige? Ist Europa dabei, seiner Seele beraubt zu werden? Oder findet es sie vielleicht unter den Fingern einer chinesischen Pianistin wieder?
Der Roman ist 2011 unter dem Titel 'Piano chinois' bei Éditions Zoé erschienen und wurde bereits ins Japanische und Polnische übersetzt. 'China am Klavier' ist die deutsche Erstübersetzung.
'In ‹Piano Chinois› reflektiert Barilier die Facetten des euro-asiatischen Kulturaustausches und beleuchtet die Trennlinie zwischen Subjektivität und Objektivität (soweit sie denn auszumachen ist) auf dem Tummelfeld der Musikkritik. … Ausser der Musikkritik bringt er viele Starpianisten der letzten Jahrzehnte ins Spiel und versucht, den Geheimnissen einer Meisterinterpretation auf die Spur zu kommen.' (NZZ)
Aktualisiert: 2020-02-05
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