99 Verhandlungen – wer spielt, verliert?!

99 Verhandlungen – wer spielt, verliert?! von Barth,  Gernot, Barth,  Jonathan
Die in dieser Publikation veröffentlichte Untersuchung geht der Fragestellung nach, ob und wie die sogenannte verspielte Persönlichkeitsvariante bei Erwachsenen (Adult Playfulness) die Ergebnisse von Verhandlungen beeinflussen kann. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass wir in der wirtschaftlichen Praxis verspielte Persönlichkeiten offensichtlich dringend brauchen. Denn sie senken nach den Feststellungen von Jonathan Barth nicht nur Transaktionskosten bei Verhandlungen, sondern sie bereichern auch Verhandlungsteams durch Verstärkung des Win-win-Denkens. Darüber hinaus sichert die Einstellung von Adult-Playfulness-Persönlichkeiten ganz offensichtlich auch langfristige Geschäftsbeziehungen. Es scheint also, dass der homo oeconomicus im homo ludens einen wichtigen Konterpart für die Zusammensetzung von Teams in Unternehmen und sonstigen Organisationen hat. Lassen wir hier einmal dahingestellt, ob man den homo oeconomicus nach den Forschungen von Kahnemann und Tversky im Rahmen der Prospekttheorie überhaupt noch als existent ansehen darf. Dieses Buch ist also auch für Menschen ohne Kenntnis wissenschaftlicher Interviewmethoden lesenswert, denn es gibt deutliche Hinweise, dass und wie es sinnvoll sein kann, verspielte Persönlichkeiten in Unternehmen und Organisationen zu integrieren und gleichzeitig auch die Anregung, Kindern ihre Verspieltheit zu lassen, damit sie zu solchen Persönlichkeiten heranreifen können.
Aktualisiert: 2022-04-15
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99 Verhandlungen – wer spielt, verliert?!

99 Verhandlungen – wer spielt, verliert?! von Barth,  Gernot, Barth,  Jonathan
Die in dieser Publikation veröffentlichte Untersuchung geht der Fragestellung nach, ob und wie die sogenannte verspielte Persönlichkeitsvariante bei Erwachsenen (Adult Playfulness) die Ergebnisse von Verhandlungen beeinflussen kann. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass wir in der wirtschaftlichen Praxis verspielte Persönlichkeiten offensichtlich dringend brauchen. Denn sie senken nach den Feststellungen von Jonathan Barth nicht nur Transaktionskosten bei Verhandlungen, sondern sie bereichern auch Verhandlungsteams durch Verstärkung des Win-win-Denkens. Darüber hinaus sichert die Einstellung von Adult-Playfulness-Persönlichkeiten ganz offensichtlich auch langfristige Geschäftsbeziehungen. Es scheint also, dass der homo oeconomicus im homo ludens einen wichtigen Konterpart für die Zusammensetzung von Teams in Unternehmen und sonstigen Organisationen hat. Lassen wir hier einmal dahingestellt, ob man den homo oeconomicus nach den Forschungen von Kahnemann und Tversky im Rahmen der Prospekttheorie überhaupt noch als existent ansehen darf. Dieses Buch ist also auch für Menschen ohne Kenntnis wissenschaftlicher Interviewmethoden lesenswert, denn es gibt deutliche Hinweise, dass und wie es sinnvoll sein kann, verspielte Persönlichkeiten in Unternehmen und Organisationen zu integrieren und gleichzeitig auch die Anregung, Kindern ihre Verspieltheit zu lassen, damit sie zu solchen Persönlichkeiten heranreifen können.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Die Wirtschaftsmediation. Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung

Die Wirtschaftsmediation. Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung von Barth,  Gernot, Boehm,  Bernhard
Die Wirtschaftsmediation ist eine der ersten Fachzeitschriften im deutschsprachigen Raum, die sich den Möglichkeiten der Konfliktlösung im außergerichtlichen Bereich, insbesondere der Mediation, widmet. Im Fokus steht dabei die Perspektive der Unternehmen und Verwaltungen aller Größenordnungen im deutschsprachigen Raum. Zur Zielgruppe gehören damit Geschäftsführer, Vorstände, Führungskräfte, Betriebs- und Personalräte sowie Bürgermeister, Planer und Verwaltungsangestellte. Die Zeitschrift informiert über aktuelle Entwicklungen und Trends zur Lösung von Konflikten. Neben interessanten Interviews mit Fachleuten, die mediative Elemente in ihrer Tätigkeit bereits erfolgreich anwenden, bietet Die Wirtschaftsmediation Fachbeiträge mit hohem Praxisbezug. Wissenswertes aus der Forschung und interessante methodische Ansätze runden das Portfolio ab.
Aktualisiert: 2021-10-02
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Gerichtsinterne Mediation

Gerichtsinterne Mediation von Barth,  Gernot, Boehm,  Bernhard, Taschner,  Anja
Die gerichtsinterne Mediation hat in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung genommen. Zahlreiche Bundesländer, so auch Sachsen-Anhalt, fördern die gerichtsinterne Mediation. Von 2006 bis 2010 wurde dort die Mediation modellhaft an unterschiedlichen Gerichten eingeführt. Aber was leistet die gerichtsinterne Mediation? Wie sind das Verfahren und der Ablauf der gerichtsinternen Mediation? Wo liegen die Herausforderungen, aber auch Chancen der gerichtsinternen Mediation? Wie sehen die Richterinnen und Richter ihre Rolle als Mediatorinnen und Mediatoren? Unter anderem diesen Fragen geht die vorliegende Untersuchung nach. Ausgangspunkt hierfür sind insgesamt 2862 Verfahren, die als mediationsgeeignet den Richtermediatorinnen und Richtermediatoren vorgelegt wurden. In 1127 Fällen stimmten die Parteien der gerichtsinternen Mediationen zu. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht vor allem die Perspektive der beteiligten Richterinnen und Richter. Vorliegender Band will einen konstruktiven Beitrag für die weitere Entwicklung der keineswegs unumstrittenen gerichtsinternen Mediation leisten.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Die Wirtschaftsmediation. Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung

Die Wirtschaftsmediation. Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung von Barth,  Gernot, Boehm,  Bernhard
Die Wirtschaftsmediation ist eine der ersten Fachzeitschriften im deutschsprachigen Raum, die sich den Möglichkeiten der Konfliktlösung im außergerichtlichen Bereich, insbesondere der Mediation, widmet. Im Fokus steht dabei die Perspektive der Unternehmen und Verwaltungen aller Größenordnungen im deutschsprachigen Raum. Zur Zielgruppe gehören damit Geschäftsführer, Vorstände, Führungskräfte, Betriebs- und Personalräte sowie Bürgermeister, Planer und Verwaltungsangestellte. Die Zeitschrift informiert über aktuelle Entwicklungen und Trends zur Lösung von Konflikten. Neben interessanten Interviews mit Fachleuten, die mediative Elemente in ihrer Tätigkeit bereits erfolgreich anwenden, bietet Die Wirtschaftsmediation Fachbeiträge mit hohem Praxisbezug. Wissenswertes aus der Forschung und interessante methodische Ansätze runden das Portfolio ab. Die zweite Ausgabe beschäftigt sich intensiv mit dem Schwerpunkt „Energiewende“ und geht dabei insbesondere auch auf verschiedene Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung ein.
Aktualisiert: 2021-10-02
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Die Wirtschaftsmediation. Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung

Die Wirtschaftsmediation. Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung von Barth,  Gernot, Boehm,  Bernhard
Behörden entwickeln zunehmend eigene Konfliktmanagementsysteme, qualifizieren Mitarbeiter zu Mediatoren, sensibilisieren Führungskräfte und greifen Konflikte konstruktiv und zeitnah auf. Die Verwaltung wird so immer bedeutender und kann, laut Barth und Böhm, sogar ein Vorbild für die private Wirtschaft sein. In der Ihnen vorliegenden Arbeit mit dem Schwerpunkt "Moderne Verwaltung", werden Ihnen einige innovative Projekte vorgestellt. Diese sollen zeigen, wie Mediation in der öffentlichen Verwaltung eingesetzt werden kann. Da dieses Thema laut den Autoren Barth und Böhm noch mit wenig Aufmerksamkeit versehen, die Verwaltung für unsere Gesellschaft jedoch zentral ist, soll diese Ausgabe informieren und weiterhelfen. Dabei wird jedoch nicht die „rosarote Brille“ aufgesetzt, sondern auch Grenzen und „Stolpersteine“ deutlich gemacht. Neben dem Schwerpunkt lesen Sie in dieser Ausgabe u. a. folgende Themen: Umgehen mit Mobbing Humor richitg anwenden Mediationsvergleich im österreichischen Recht Familienkonflikte und Gesprächsorganisationen Sportvereine und die entstehenden Konflikte bei Insolvenz
Aktualisiert: 2021-10-02
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Die Wirtschaftsmediation. Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung

Die Wirtschaftsmediation. Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung von Barth,  Gernot, Boehm,  Bernhard
„Der Kollege - mein Feind“ ist ein Thema, welches sich in den letzten Jahrzehnten in der deutschen Arbeitswelt zunehmend zum Brennpunkt entwickelt hat. Sicher ist einer der Gründe hierfür, dass die Lage auf dem Arbeitsmarkt über Jahrzehnte hin gesehen prekärer geworden ist. Die Jahre des dominierenden Wohlstandes und der annähernden Vollbeschäftigung liegen in ferner Vergangenheit. Wenn kollegiale Beziehungen sich zu feindlichen wandelten, dann wechselte man früher zu einem anderen Arbeitgeber. Später musste man lernen auszuhalten. Ein Arbeitsplatzwechsel wird zunehmend schwieriger. Begriffe wie Mobbing und Burnout erleben einen Aufschwung. Heute arbeitet eine Vielzahl von Beratern an der „Verfriedlichung“ von Beziehungen zwischen Kollegen, in Teams oder in hierarchischen Verhältnissen. Wir erlernen zunehmend Techniken und erarbeiten uns Haltungen, die es uns ermöglichen, mit Menschen umzugehen, die wir für schwierig halten. Dabei lernen wir auch besser mit uns selbst umzugehen. In der aktuellen Ausgabe finden Sie spannende Hintergründe, Fallbeispiele und Inspirationen für neue Lösungswege zum Thema. Neben dem Schwerpunktthema erwarten Sie diesmal unter anderem Beiträge zu folgenden Themen: Akzeptanzmanagement und Energiewende: Wie gewinne ich Menschen für mich und mein Projekt? Wie das Umfeld den Sportler beeinflusst – Schlüssel zum (sportlichen) Erfolg Arbeitsrechtsfälle sauber lösen ohne Gericht Infrastrukturprojekte: Mediation zum Ausbau der B 10 nur ein politisches Instrument?
Aktualisiert: 2022-04-15
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Die Wirtschaftsmediation. Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung

Die Wirtschaftsmediation. Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung von Barth,  Gernot, Boehm,  Bernhard
Konflikte in der Immobilienwirtschaft! Schnell denkt man an Probleme bei millionenschweren Großprojekten wie der Elbphilharmonie, dem Berliner Flughafen oder aber an Stuttgart 21. Komplexe Projekte mit einer Vielzahl von Akteuren, technisch anspruchsvoll und finanziell gewagt. Unsere Vorstellung wird aber auch geprägt vom Bild der „harten Jungs“ am Bau, vom rauen Umgang und „klaren“ Ansagen. Skepsis keimt auf, ob unter diesen Voraussetzungen eine kooperative Streitbeilegung sinnvoll und erfolgsversprechend sein kann. Wir wagen in unserer aktuellen Ausgabe den Versuch, das Konfliktfeld Immobilienwirtschaft einmal aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Ziel ist es, unterschiedliche Strategien für auftretende Konflikte aufzuzeigen. Dabei umfasst die Immobilienwirtschaft weit mehr als nur Konflikte am unmittelbaren Bau. Dazu zählen auch Fragen der Finanzierung, der Planung und Bewirtschaftung von Objekten, der Projektentwicklung und des Property-Managements. Ebenso auch Streitigkeiten in Wohnungseigentümergemeinschaften, Konflikte zwischen Investor und Anwohnern oder zwischen Mietern.
Aktualisiert: 2021-10-02
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Die Wirtschaftsmediation. Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung

Die Wirtschaftsmediation. Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung von Barth,  Gernot, Boehm,  Bernhard
Das aktuelle Heft widmet sich dem Schwerpunkt Online-Konfliktlösung. Die Artikel geben einen Überblick über derzeit vor allem in Deutschland vorhandene Möglichkeiten und Tendenzen. Die in einer globalisierten Gesellschaft oft räumlich so fernen Parteien können sich mittels der Technik sehr nahe kommen – auch ohne große Reisen zu unternehmen. Vorbehalte gegenüber virtuellen Konfliktlösungsmöglichkeiten sind derzeit zwar noch sehr verbreitet. Die Erfahrung mit der Technik der text- und videobasierten Mediation und E-Partizipationsangeboten sowie die Pläne der EU zeigen jedoch: Effiziente Konfliktbearbeitung online ist möglich und wird vor allem im E-Commerce-Bereich in den nächsten Jahren verstärkt gefördert. Für interessierte Mediatoren werden vier Softwarelösungen für Online-Mediationen vorgestellt und miteinander verglichen. Neben dem Schwerpunkt lesen Sie in dieser Ausgabe u. a. folgende Themen: Konfliktkostenpraxis 2012 Schwierige Mitarbeitergespräche Machtvolle Emotionen in Konflikten Mediation bei hochstrittigen Parteien Mediation in Österreich Konflikte in der Scheinwelt Fußball
Aktualisiert: 2021-10-02
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Wirtschaftsmediation – Konflikte in Unternehmen und Organisationen

Wirtschaftsmediation – Konflikte in Unternehmen und Organisationen von Barth,  Gernot, Barth,  Jonathan, Boehm,  Bernhard
Gerade in der Wirtschaft spielt Mediation eine immer bedeutendere Rolle. Kein Wunder, sind mit Konflikten doch meist erhebliche Betriebskosten sowie Zeitaufwand und Arbeitskraft verbunden. Die Situationen sind dabei so unterschiedlich wie die Unternehmen selbst und gehen von der Auseinandersetzung unter Mitarbeitern oder Mitarbeitern und Führungskräften bis hin zu Unstimmigkeiten bei der Nachfolgeregelung. Daher ist es für alle Beteiligten erstrebenswert, die Situation wohlwollend und langfristig gewinnbringend für alle Seiten zu lösen. Dabei stehen insbesondere die Entscheidungsträger in den Unternehmen in der Verantwortung, praktikable Konfliktmanagementsysteme zu etablieren und die Mitarbeiter zu einer offenen und aktiven Konfliktkultur zu ermutigen. Unterschiedliche Aspekte der Wirtschaftsmediation werden im zweiten Band der Schriftenreihe Mediation und Konfliktmanagement des Fachmagazins Die Mediation thematisiert. In dem vorliegenden Band Wirtschaftsmediation beleuchten die Autorinnen und Autoren den strukturierten Umgang mit Konflikten in Unternehmen. Betrachtet werden sowohl die Anforderungen und Problemstellungen aus Sicht der Unternehmen als auch die verantwortungsvolle Rolle des Mediators. So wird die Wichtigkeit eines effizienten Konfliktmanagements für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und die erfolgreiche Umsetzung von Veränderungsprozessen besonders deutlich. Gerade der enge Praxisbezug macht diesen Band anschaulich und nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Fallsupervision an Gerichten

Fallsupervision an Gerichten von Barth,  Gernot, Krabbe,  Heiner
Gerichte sind Orte, an denen Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Ansichten zusammentreffen. In diesem professionellen Kontext werden Richter mit Konflikten konfrontiert, die sie häufig vor große Herausforderungen stellen – schließlich gilt es, Entscheidungen zu treffen, die enorme Auswirkungen auf das Leben anderer Menschen haben. Das kann beflügeln, aber auch hemmen. Die mediationsanaloge, kollegiale Fallsupervision schafft Raum dafür, Erfahrungen in einem professionellen Rahmen vertraulich auszutauschen, Kollegen bei der Analyse von Problemfällen und im Umgang mit belastenden Situationen zu unterstützen sowie Impulse für neue Handlungsoptionen zu geben. Der dritte Band der Schriftenreihe des Fachmagazins Die Mediation mit dem Schwerpunkt Mediation und Konfliktmanagement thematisiert Perspektiven und Ansätze der Fallsupervision an Gerichten. Neben grundlegenden Informationen und teils sehr persönlichen Erfahrungsberichten werden unterschiedliche Spannungsfelder näher beleuchtet: So wird zum Beispiel erläutert, wie das Verfahren an kleinen und mittelgroßen Amtsgerichten optimal eingesetzt werden kann, welche psychologischen und philosophischen Gedanken und Konzepte für Fallsupervision von Bedeutung sind und warum szenische Darstellungen und Rollenspiele helfen können, Handlungs- und Verhaltensalternativen aufzuzeigen. Der Band zeichnet sich durch seinen großen Praxisbezug aus und zeigt, wie es gelingt, Supervision und Coaching als selbstverständliche Instrumente im Justizalltag zu etablieren.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Einvernehmlich planen und bauen

Einvernehmlich planen und bauen von Andres,  Werner, Barth,  Gernot, Boehm,  Bernhard, Hasselmann,  Hermann, Ilgeroth,  Marco, Keim,  Bernhard, Kummer,  Holger, Rzondkowski,  Hans
Die Beteiligungskultur in Deutschland ist im Wandel. Bürgerinnen und Bürger fordern seit einiger Zeit eine verstärkte Partizipation und Einbeziehung bei der Umsetzung von Groß- und Infrastrukturprojekten. Nicht selten entstehen aus einer kritischen Haltung Akzeptanzprobleme und Konflikte, welche die Realisierung der Vorhaben verzögern oder im negativsten Fall sogar verhindern können. Diese Entwicklung stellt Politik, Wirtschaft und Verbände vor neue Herausforderungen und Fragen. Wie können und müssen sie zukünftig mit Konflikten und Protesten umgehen? Welche Methoden und Verfahren sind zur Mediation von Konflikten geeignet? Wie funktioniert ein erfolgreiches Akzeptanzmanagement? Antworten auf diese Fragen liefert die Schriftenreihe Mediation und Konfliktmanagement. In Anlehnung an Die Wirtschaftsmediation – Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung erscheinen darin praxisorientierte Beiträge, in denen Möglichkeiten zum Umgang mit Konflikten vorgestellt werden. In dem vorliegenden Band Einvernehmlich planen und bauen widmen sich die Autoren dem noch weitgehend unbearbeiteten Problem der Verflechtung von Planungs- und Bauprozessen mit den Interessen nicht nur der Nutzer, sondern auch der Betroffenen. Sie gewähren fundierte Einblicke in die Praxis und beschreiben lebensnahe Erfahrungen. Ihre Vorschläge für eine transparente Planung und frühzeitige sowie kontinuierliche Bürgerbeteiligung richten sich vor allem an Vorhabenträger, verfahrensführende Behörden, Experten sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Die Schulpraxis der Pädagogischen Bewegung des 20. Jahrhunderts

Die Schulpraxis der Pädagogischen Bewegung des 20. Jahrhunderts von Barth,  Gernot, Hoof,  Dieter
Der Band vereint Texte der "Reformpädagogik" des 20. Jahrhunderts. Erstmals von Dieter Hoof herausgegeben 1969 -womit er - wie Inge Hansen-Schaberg bemerkte, "seiner Zeit weit voraus war". Adressat war die Lehrerbildung. Jene wie auch die bildungshistorisch Interessierten können hier auch heute rar gewordene Texte und Interpretationen u.a. von Siegfried Bernfeld, Kurt Zeidler, Wilhelm Lamszus wie auch Schulprogramme der Chemnitzer, Dresdner, Magdeburger Versuchsschulen der 20er Jahre oder der Bremer und Dortmunder Arbeitsschule nachlesen
Aktualisiert: 2020-02-25
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Familienhilfe

Familienhilfe von Barth,  Gernot, Schlereth,  Anja
Die Familie als eine "Keimzelle" der Gesellschaft rückt wieder stärker in den Blickpunkt der Aufmerksamkeit von Forschung und Sozialer Arbeit. Langfristig gesehen durch die Neufassung des Kinder- und Jugend hilfegeSetzes und kurzfristig durch die internationalen Studien zum Schulleistungstest (PISA). Zeigt letztere doch, dass benachteiligte, bildungsferne Schichten in Deutschland im internationalen Vergleich recht wenig Förderung erfahren. Die vorliegende Studie ist das Ergebnis einer Wissenschaftlichen Begleitforschung für ein Projekt der Arbeiterwohlfahrt in Erfurt durch das Institut für Kommunikation und Mediation Leipzig. In diesem Projekt der Familienhilfe wird beschrieben, wie der Erhalt von Familien in multiplen Problemlagen über eine stationäre Hilfe erreicht werden kann und Kindern somit ein - in Grenzen - sicheres Entwicklungsfeld gegeben werden kann.
Aktualisiert: 2021-07-20
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Schulentwicklung und Lehrerausbildung im Zeichen europäischer Integration

Schulentwicklung und Lehrerausbildung im Zeichen europäischer Integration von Barth,  Gernot, Dinya,  Laszló, Gardeia,  Ursula, Kemper,  Herwart, Protz,  Siegfried
Aus dem Vorwort von Prof. Dr. Siegfried Protz: "Die Beiträge in diesem Reader sind das Ergebnis einer gemeinsamen Tagung von Bildungsexperten aus Ungarn und dem Freistaat Thüringen, die am 30.10.1997 in Finsterbergen (Thüringen) stattfand. Diese wissenschaftliche Expertentagung wurde vom Institut für Schulpädagogik der Pädagogischen Hichschule Erfurt im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft und Kultur veranstaltet."
Aktualisiert: 2021-09-29
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Jugendliche in Krisen

Jugendliche in Krisen von Barth,  Gernot, Henseler,  Joachim
Schulverweigerung ist in den letzten zehn Jahren sowohl Thema der öffentlichen Diskussion als auch Gegenstand empirischer Untersuchungen geworden. Schulverweigerung ist nicht nur eine Ordnungswidrigkeit. Sie deutet vielmehr auf eine Krise des jugendlichen Aufwachsens in der modernen Gesellschaft hin. Schulaversives Verhalten ist ein Indiz für persönliche, familiäre und institutionelle Probleme, die bei Nichterkennen präventive und strukturverändernde Maßnahmen als auch reintegrative Hilfen ausschließen. Der Sammelband vereinigt Aufsätze, die auf der Basis empirischer Untersuchungen Entwicklungen in Deutschland zu klären suchen. Zum anderen diskutieren die Beiträge die Einbettung in das Themengebiet von Schule, Unterricht und Sozialpädagogik und suchen nach Wegen zu einem pädagogischen Umgang mit Schulverweigerern.
Aktualisiert: 2019-08-20
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