Zu einer Zeit, da Afrika als faszinierendes, aber unwägbares und gefahrenvolles Land galt, stieß ein Mann weit in das Innere des "Schwarzen Kontinents" vor: Heinrich Barth begab sich 1849 im Auftrag der britischen Regierung mit einer drei Mann starken englischen Expedition auf Entdeckungsreise durch Nordund Zentralafrika. Er besuchte die einst legendäre Goldstadt Timbuktu am Niger, wo das offizielle Missionsziel, die Erschließung von Handelsmöglichkeiten, mit der harten Realität konfrontiert wurde. Nach insgesamt 2100 Tagen in der Sahara – genannt "Bar bela mar", Meer ohne Wasser –, und im Sudan, in denen er knapp 20 000 Kilometer zurücklegte und nahezu übermenschliche Strapazen erduldete, betrat der Forscher fünfeinhalb Jahre später als einziger Überlebender der Expedition europäischen Boden – mit Informationen über Land und Leute im Gepäck, die der europäischen Wissenschaft einen neuen Erdteil aufschlossen. Heinrich Barth, der Universalgelehrte und Vater der klassischen Afrikaforschung, erkannte bereits die so wichtigen Zusammenhänge zwischen Umwelt und Geschichte. Sein Vermächtnis wirkt bis in die Gegenwart fort und wird zukünftig wichtiger denn je sein: Am Heinrich-Barth-Institut der Universität Köln wird auch Forschung im Dienst von Initiativen zur Bewahrung des Natur- und Kulturerbes Afrikas betrieben, und in der Heinrich-Barth-Gesellschaft versammeln sich viele, die sich dem Geiste Barths verbunden fühlen. Das Wissen über die Vergangenheit für eine umweltfreundliche Zukunft zu nutzen, nicht nur in Afrika, sondern auf der ganzen Welt, das ist es, was wir von Heinrich Barth lernen müssen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ohne ihn wäre uns die "Wiege der Menschheit" vielleicht noch heute ein Rätsel: Der deutsche Forschungsreisende Heinrich Barth stößt zu einer Zeit, da Afrika als unwägbares und gefahrenvolles Land galt, weit in das Innere des "Schwarzen Kontinents" vor. Am 25. März 1850 begibt er sich im Auftrag der britischen Regierung auf Entdeckungsreise durch Zentral-Afrika mit dem Ziel, für London Handelsmöglichkeiten anzuknüpfen. Nach insgesamt 2100 Tagen in der Sahara und im Sudan, betritt Barth fünfeinhalb Jahre später als einziger Überlebender der Expedition europäischen Boden - mit Informationen über Land und Leute im Gepäck, die der europäischen Wissenschaft einen neuen Erdteil aufschließen. In seinem umfangreichen schriftlichen Vermächtnis lässt der Forscher den Leser in sprachlich dichten Schilderungen an seinen Erkundungen teilhaben. Dabei gehen das eindringlich geschriebene Tagebuch, der fesselnde Reisebericht und die akribische wissenschaftliche Abhandlung eine beispiellose Verbindung ein.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zu einer Zeit, da Afrika als faszinierendes, aber unwägbares und gefahrenvolles Land galt, stieß ein Mann weit in das Innere des "Schwarzen Kontinents" vor: Heinrich Barth begab sich 1849 im Auftrag der britischen Regierung mit einer drei Mann starken englischen Expedition auf Entdeckungsreise durch Nordund Zentralafrika. Er besuchte die einst legendäre Goldstadt Timbuktu am Niger, wo das offizielle Missionsziel, die Erschließung von Handelsmöglichkeiten, mit der harten Realität konfrontiert wurde. Nach insgesamt 2100 Tagen in der Sahara – genannt "Bar bela mar", Meer ohne Wasser –, und im Sudan, in denen er knapp 20 000 Kilometer zurücklegte und nahezu übermenschliche Strapazen erduldete, betrat der Forscher fünfeinhalb Jahre später als einziger Überlebender der Expedition europäischen Boden – mit Informationen über Land und Leute im Gepäck, die der europäischen Wissenschaft einen neuen Erdteil aufschlossen. Heinrich Barth, der Universalgelehrte und Vater der klassischen Afrikaforschung, erkannte bereits die so wichtigen Zusammenhänge zwischen Umwelt und Geschichte. Sein Vermächtnis wirkt bis in die Gegenwart fort und wird zukünftig wichtiger denn je sein: Am Heinrich-Barth-Institut der Universität Köln wird auch Forschung im Dienst von Initiativen zur Bewahrung des Natur- und Kulturerbes Afrikas betrieben, und in der Heinrich-Barth-Gesellschaft versammeln sich viele, die sich dem Geiste Barths verbunden fühlen. Das Wissen über die Vergangenheit für eine umweltfreundliche Zukunft zu nutzen, nicht nur in Afrika, sondern auf der ganzen Welt, das ist es, was wir von Heinrich Barth lernen müssen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Zu einer Zeit, da Afrika als faszinierendes, aber unwägbares und gefahrenvolles Land galt, stieß ein Mann weit in das Innere des »Schwarzen Kontinents« vor: Heinrich Barth begab sich 1849 im Auftrag der britischen Regierung mit einer drei Mann starken englischen Expedition auf Entdeckungsreise durch Nordund Zentralafrika. Er besuchte die einst legendäre Goldstadt Timbuktu am Niger, wo das offizielle Missionsziel, die Erschließung von Handelsmöglichkeiten, mit der harten Realität konfrontiert wurde. Nach insgesamt 2100 Tagen in der Sahara – genannt »Bar bela mar«, Meer ohne Wasser –, und im Sudan, in denen er knapp 20 000 Kilometer zurücklegte und nahezu übermenschliche Strapazen erduldete, betrat der Forscher fünfeinhalb Jahre später als einziger Überlebender der Expedition europäischen Boden – mit Informationen über Land und Leute im Gepäck, die der europäischen Wissenschaft einen neuen Erdteil aufschlossen. Heinrich Barth, der Universalgelehrte und Vater der klassischen Afrikaforschung, erkannte bereits die so wichtigen Zusammenhänge zwischen Umwelt und Geschichte. Sein Vermächtnis wirkt bis in die Gegenwart fort und wird zukünftig wichtiger denn je sein: Am Heinrich-Barth-Institut der Universität Köln wird auch Forschung im Dienst von Initiativen zur Bewahrung des Natur- und Kulturerbes Afrikas betrieben, und in der Heinrich-Barth-Gesellschaft versammeln sich viele, die sich dem Geiste Barths verbunden fühlen. Das Wissen über die Vergangenheit für eine umweltfreundliche Zukunft zu nutzen, nicht nur in Afrika, sondern auf der ganzen Welt, das ist es, was wir von Heinrich Barth lernen müssen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Es besteht wohl kein Zweifel, dass Augustinus in dem Sinne ein gegenwärtiger Denker ist, als dass durch und mit ihm Problemstellungen menschlicher Existenz philosophisch in die Erscheinung getreten sind, deren Bedeutung bis heute
reicht. Nicht die geringste der Fragen ist diejenige nach der Freiheit. Wie kein zweiter hat Heinrich Barth in der Mitte des 20. Jahrhunderts dieseAktualität Augustins erkannt. Über lange Jahre seines Lebens hat er den christlichen Denker der Spätantike zum Gegenstand seiner Vorlesungen in Basel gemacht.
Von besonderer Tiefe und Weite des Horizonts ist aber seine hier wiederumvorgelegte Monographie „Die Freiheit der Entscheidung im Denken Augustins“. Zwar enthält sich die 1935 veröffentliche Publikation jedes zeitgenössischen
Kommentars, wer jedoch weiß, wie die Brüder Karl und Heinrich Barth sich bereits seit den 20er Jahren gegen den Nationalsozialismus gestellt haben, der wird zwischen den Zeilen manches lesen können.
Das Augustinus-Buch dokumentiert eine dritte Etappe in Barths Denken; essetzt die Gedankengänge des 2018 ebenfalls neu herausgegebenen Buches „DieSeele in der Philosophie Platons“, ursprünglich 1921 veröffentlicht, und das 2010
erneut herausgegebene Werk zu Kant „Philosophie der praktischen Vernunft“fort. So kann Augustinus neben Platon und Kant als wesentlicher Gesprächspartnerfür die Herausbildung von Heinrich Barths existenzphilosophischem Ansatz gelten.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Ohne ihn wäre uns die "Wiege der Menschheit" vielleicht noch heute ein Rätsel: Der deutsche Forschungsreisende Heinrich Barth stößt zu einer Zeit, da Afrika als unwägbares und gefahrenvolles Land galt, weit in das Innere des "Schwarzen Kontinents" vor. Am 25. März 1850 begibt er sich im Auftrag der britischen Regierung auf Entdeckungsreise durch Zentral-Afrika mit dem Ziel, für London Handelsmöglichkeiten anzuknüpfen. Nach insgesamt 2100 Tagen in der Sahara und im Sudan, betritt Barth fünfeinhalb Jahre später als einziger Überlebender der Expedition europäischen Boden - mit Informationen über Land und Leute im Gepäck, die der europäischen Wissenschaft einen neuen Erdteil aufschließen. In seinem umfangreichen schriftlichen Vermächtnis lässt der Forscher den Leser in sprachlich dichten Schilderungen an seinen Erkundungen teilhaben. Dabei gehen das eindringlich geschriebene Tagebuch, der fesselnde Reisebericht und die akribische wissenschaftliche Abhandlung eine beispiellose Verbindung ein.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Informationen zum Leben und Werk von Heinrich Barth finden Sie auf der Homepage der
http://www.heinrich-barth.ch/gesellschaft.html
Aktualisiert: 2019-10-30
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Neben Beiträgen zur Interpretation von Barth´s Philosophie enthält der Band auch den Abdruck von Barth´s Habilitationsschrift. Im Zeitalter des "Postfaktischen" verweist sie unmissverständlich auf die Rolle der Philosophie als eines existentiellen Bildungsgeschehens. Da man auch mit Blick auf die Wissenschaft feststellen kann,dass ihre verbindliche Rolle auch der Relativität anheimgefallen ist, so ist es eine entscheidende Frage,ob der Menschin seiner Erkenntnis ein verbindliches Verhältnis zur Wahrheit gewinnen kann.
Aktualisiert: 2020-12-16
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Für Heinrich Barth steht der große Schweizer Pädagoge, Politiker und Schriftsteller Pestalozzi an entscheidenden Stellen der systematischen Ausarbeitungen seiner transzendental begründeten Existenzphilosophie Pate für eine existenzielle Lebens- und Denkweise. So widmet er ihm bspw. eine gesamte Vorlesungsreihe, die er im Wintersemester 1949/50 und – nach geringfügiger Überarbeitung – drei Jahre später abermals an der Universität zu Basel hält. Mit dem vorliegenden Band wird diese Vorlesung erstmalig der Öffentlichkeit übergeben.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Aktualisiert: 2020-12-14
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Die Texte gehen zurück auf das Vorlesungsmanuskript von Karl Barth, sie sind Teil des Zyklus "philosophia tripartia, zu dem neben diesem Buch auch die Philosophie des Ästhetischen sowie die Philosophie der Existenz gehört.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Faksimile der Ausgabe von 1857/58.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Faksimile der Ausgabe von 1857/58
Aktualisiert: 2018-07-12
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Ohne ihn wäre uns die „Wiege der Menschheit“ vielleicht noch heute ein Rätsel: Der deutsche Forschungsreisende Heinrich Barth stößt zu einer Zeit, da Afrika als unwägbares und gefahrenvolles Land galt, weit in das Innere des „Schwarzen Kontinents“ vor. Am 25. März 1850 begibt er sich im Auftrag der britischen Regierung auf Entdeckungsreise durch Zentral-Afrika mit dem Ziel, für London Handelsmöglichkeiten anzuknüpfen. Nach insgesamt 2100 Tagen in der Sahara und im Sudan, betritt Barth fünfeinhalb Jahre später als einziger Überlebender der Expedition europäischen Boden – mit Informationen über Land und Leute im Gepäck, die der europäischen Wissenschaft einen neuen Erdteil aufschließen. In seinem umfangreichen schriftlichen Vermächtnis lässt der Forscher den Leser in sprachlich dichten Schilderungen an seinen Erkundungen teilhaben. Dabei gehen das eindringlich geschriebene Tagebuch, der fesselnde Reisebericht und die akribische wissenschaftliche Abhandlung eine beispiellose Verbindung ein.
Aktualisiert: 2022-06-01
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Lange vergriffen – jetzt als Neuausgabe:
Heinrich Barths Philosophie der Praktischen Vernunft
Heinrich Barths Philosophie der Praktischen Vernunft ist zugleich eine gründliche Analyse von Immanuel Kants Kritik der praktischen Vernunft und die Grundlegung einer eigenständigen Philosophie der existentiell begründeten Vernunft. Ausgehend von den Marburger Philosophen Hermann Cohen und Paul Natorp, vertieft Barth deren transzendentalen Systemgedanken zu einem radikalen Prinzip, das die Wirklichkeitsfrage neu aufwirft. Letztere wird zwar auch in Kants zweiter Kritik gestellt, doch nicht im Sinne einer Handlungstheorie, sondern mit der Absicht aufzuweisen, dass es so etwas wie praktische Vernunft überhaupt 'gibt'. Genau darin aber erkennt Barth den Kern der Philosophie der Existenz, wodurch sich seine Philosophie der Praktischen Vernunft – wie Sein und Zeit 1927 erschienen – in einer noch zu erhellenden Verwandtschaft zu Martin Heidegger befindet. Dennoch könnte die Ausgangslage beider Philosophen verschiedener nicht sein. Weder Sein noch Tod geben die Leitlinien von Barths Interpretation vor, vielmehr die transzendental verstandene Vernunft und der Mensch, der wesensmässig vom Anspruch praktischer Verwirklichung herausgefordert ist. Grundsätzlicher als ethische Normen und Regeln werden hier die Grundlagen der praktischen Vernunft erachtet, die im Horizont von Platons 'Idee des Guten' und Kants Begriff der 'Pflicht' eine eigenständige Wirklichkeit beansprucht. Dass der Philosoph Barth auch offen ist für die Dimension der Glaubenswahrheiten zeigte sich schon bei seiner Mitarbeit an der 'Dialektischen Theologie' in den frühen Zwanzigerjahren des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Das Buch beinhaltet die Veröffentlichung von Barth´s Vorlesungen aus den Jahren 1953/54 und 1958/59 nach seinen handschriftlichen und mit Anmerkungen und Korrekturen vorliegenden Vorlsesungsmanuskripten.
Aktualisiert: 2022-12-14
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