Prof. Dr. Notker Wolf aus Rom lädt die Menschen aller Welt ein, in der ersten Weihnachtsanthologie aus dem Elbverlag "Frohe Weihnacht im Herzen" seinen Buchklappentext zu Heiligen Fest zu lesen ...
Aktualisiert: 2019-05-13
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„Am Ende wird alles gut! Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende“, das Zitat von Oscar Wilde (1854 – 1900) ist ein kleines Trostpflaster für Tage, die mal nicht so gut laufen.
Auch unsere Autorinnen und Autoren haben sich Gedanken um das Ende, das letzte Mal, gemacht. „Was bleibt …“, fragt sich unsere Autorin Ute Schwarz. Zumindest bleiben „Spuren“, weiß Samira Schogofa. Ein letztes Mal kann auch ein „Drei.Ecks.Ende“, wie Autorin Petra Rusche es beschreibt, sein - oder das letzte Mal ist „Engelsgleich“ wie in der Geschichte von Mia Lada-Klein.
„Aller Anfang ist schwer, doch noch schwerer ist das Ende“, zeigt Theologe und Psychologe Thomas Holtbernd auf. Wie leicht dieser Spruch nachvollziehbar ist, lesen wir in allen Texten, welche die Titel „Abschied“ oder „Ein letztes Mal“ tragen. In „Schmerzlicher Abschied“ von Simone Hänel spricht ein empfindsames Herz, das für einen Neuanfang kämpft, der immer möglich sein sollte. Denn eine Tür fällt zu, eine andere geht plötzlich auf. So wie in den Versen „Zwischen zwei Kapiteln“ von Isabel Terhaag. Ein letztes Mal, das kann ein „Aufbruch“, ein „Meisterwerk“ oder eine „Zeitenwende“ werden, aber auch der „Strandspaziergang“ unseres Jungautoren Paul Engling sein. Nehmen wir unser wundervolles Leben behutsam in die Hand und leben es so, wie Lyrikerin Helena Maria Beuchert es passend formuliert „Als wär‘s das letzte Mal“.
Aktualisiert: 2019-05-13
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Herzbuch STILLE, wieder eine neue Anthologie mit Geschichten, Haiku, Elfchen, Akrostichon und Gedichten von > 100 Autorinnen und Autoren aus sechs Ländern
Aktualisiert: 2019-05-13
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Die Winteranthologie: > 100 Autorinnen und Autoren aus sieben Ländern präsentieren einzigartige Geschichten, Haiku, Akrosticha sowie Gedichte und Elfchen zur klirrend kalten Winterzeit.
Was wäre, wenn es keine klirrend kalten Winter mehr gäbe? Weihnach-ten ohne Schnee? Ein Weihnachtsmarkt ohne Glühwein? Würde uns das gemütliche Zusammensein im warmen Zimmer mit den blinkenden Lichtern in der dunklen Nacht fehlen? Wie schön sind die glitzernden Eiszapfen an den Bäumen und Sträuchern. Eine schöne weiße winterli-che Landschaft die wir zu Fuß durchqueren. Die Freude sich wieder wärmen zu können nach einem Spaziergang in der kalten aber frischen, reinen Luft. Die Entspannung vom Alltag in einem gewärmten Raum mit einem Buch in der Hand. Würden wir es missen? Diese erzwungenen angenehmen Stunden der Ruhe zu Hause mit der Familie oder Freunden. Würden wir sie in dieser Form noch erleben? Diese besinnliche und beschauliche Zeit in den letzten Wintermonaten zum Ausklang des meist hektischen Jahres, können wir sie nicht besser genießen mit einem heißen Getränk und einem Stück Kuchen? Ist es uns nicht warm ums Herz, wenn wir Kinder sehen, die eine Schneeballschlacht machen, rodeln und trotz Kälte Spaß haben? Die Kälte zwingt uns andere Dinge zu tun, neue Dinge zu entdecken. Sie schenkt uns Zeit, die wir vielleicht sonst für diese Sachen nicht übrig hätten. Wir können reflektieren, uns für das nächste Jahr neue Ziele setzen. Diese klirrende Kälte zaubert uns mit dem ersten Sonnenstrahl wieder ein Lächeln ins Gesicht. Wir freuen uns auf die Natur und genießen die gewonnene Freiheit bis der Winter uns wieder Zeit gibt uns mit unseren Lieben in gemütlicher Runde im warmen Zimmer zusammenzusetzen. Hoffentlich bleibt der klirrend kalte Winter und die gemütlichen Stunden.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. David Groneberg
Zentrum Gesundheitswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt/Main
Aktualisiert: 2019-05-13
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Quartettanthologie aus dem Elbverlag, Band 2.
Frühling heißt, es wird lyrisch. Keine andere Jahreszeit fordert Schrift-steller und Dichter so heraus wie der Frühling. Einen wahren Klassiker schuf einst Eduard Mörike mit seinen prominenten Worten „Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern …“ wie es auch Inge Schramm und Uschi Hörtig-Votteler nachfühlen. Die Autorinnen und Autoren dieser Anthologie haben ihre besten Worte zu Papier gebracht. Ein geschriebenes Wort kann so schön sein wie die Blumen des Frühjahrs. Das weiß auch Jungautorin Svenja Keese, die mit uns ihren „Frühling im Herzen“ trägt. Frühling ist ein „Neustart nach dunklen Tagen“ schreibt Autorin Hildegard Paulussen. Jedoch bei „Barmherziger Engel“ von Schriftstellerin Dragica Schröder bekommen wir trotz der Wärme des Frühlings eine Gänsehaut und möchten, dass „Ein neuer Anfang“ uns „Seelenfrühling“, wie wir bei Lorenz-Peter Andresen lesen, be-schert.
„Im Gras liegen“ von Ann-Christin Helmke oder den „Tanz in den Mai“ wagen sind wundervolle Frühlingsbegleiter. Und wir können es deutlich vor uns sehen das „Farbenspiel der Gefühle“ von Liliana Kremsner.
Der „Kuss im Frühling“ von Autor Uwe Wartha ruft prickelnde „Früh-lingsgefühle“ hervor und zuweilen auch ein „Frühlingsversprechen“ wie bei Dichterin Johanna Sibera. „Als die Kirschbäume blühten“ von Regina Pönnighaus geht uns zu Herzen. Immer wieder möchten wir diese Geschichte lesen. Der Autor René Vormschlag verheißt uns „Eine neue Chance“ und die gilt es zu nutzen, schließlich ist der Frühling kurz.
„Frühling ist auch ein Gefühl“ weiß Dichterin Inge Wrobel. „Wenn wir von Frühling sprechen“ dann meinen wir auch den „Frühlingsmorgen“ von Karoline Janke oder des „Himmels Schlüssel“. Es darf auch mal ein „Liebestrunk“ sein. Genießen wir den Frühling von Herz zu Herz und freuen uns über die herrliche „Natur vom Frühling wach geküsst“.
Unser Dank gilt allen Autorinnen und Autoren sowie Herrn PD Dr. Martin Freiberg, Leiter des Botanischen Gartens der Universität Leip-zig, für seine strahlenden Frühlingsworte auf der Anthologierückseite, dem Fotografen Falko Follert und Videographer Ronny Wegler.
Marie Rossi, Elbverlag im Frühling 2013
Aktualisiert: 2019-05-13
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120 Autorinnen und Autoren aus sieben Ländern präsentieren in dieser Sammlung reizende Geschichten, sanfte Haiku, feierliche Gedichte und verträumte Elfchen zum Weihnachtsfest.
Mit einem weihnachtlichen Nachgedanken auf der Rückseite der Anthologie „Frohe Weihnacht im Herzen“ von Herrn Prof. Dr. Wolfgang Reinhard - Historiker, Universität Erfurt
Aktualisiert: 2019-04-24
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Farbenfrohe Herbsttexte, geschrieben von einem exklusiven Autorenteam aus sieben Ländern und einem Buchklappentext von Herrn Prof. Dr. Peter Heintel aus Österreich.
GOLDENER HERBST
Kontrastreich ist er der „goldene Herbst“. Eine tiefstehende Son-ne lässt noch einmal erglänzen, was demnächst in Nebel und Wolken eingehüllt, seine Unterschiede, seine Grenzen aneinander verliert. Ein letztes Geschenk für das ruhende Auge ist die Farbenpracht der Blätter, die langsam übergeht in ein gleichförmiges Braun, das abfällt, sich der Erde angleichend. Golden glänzt, was sich wärmt an der Sonne Strahlen, lange, dunkle Schatten wirft es zugleich, erwartend die kommende Nacht. Die Ernte wird heimgebracht, so wird auch der Herbst des Lebens allmählich zum Rückblick. Die langgewordene Vergangenheit wird ins Wesentliche eingeschmolzen, die kürzer werdende Zukunft nach dem noch Möglichen, das es wert ist, einen letzten Einsatz aufzurufen, überprüft. Alles scheint stiller zu sein und sogar die Zeit will angehalten werden, der goldene Herbst soll in eine Dauerhaftigkeit hineinverlängert werden, bevor im Winter das Jahr Abschied nimmt.
Vielleicht ist sie ein Symbol, die „geschenkte Stunde“, die uns die verrückte Zeitverschiebung alljährlich beschert. Feiern sollten wir sie, nicht verschlafen.
Em.o.Univ.-Prof. Dr. Peter HEINTEL, Philosophie und Gruppendynamik, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt/Österreich
Aktualisiert: 2019-05-13
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