Das große Buch über Alternativen zur Psychiatrie in aller Welt.
Was kann ich tun, wenn ich verrückt oder depressiv werde? Wo finde ich vertrauenswürdige Hilfe für eine Angehörige oder Freundin in Not? Wie schütze ich mich vor Zwangsbehandlung? Wie kann ich als Familienangehöriger oder Freund aktiv werden? Was soll ich tun, wenn ich es nicht mehr ertrage, in der Psychiatrie weiterzuarbeiten? Welche Alternativen zur Psychiatrie gibt es? Wie kann ich mich an deren Aufbau beteiligen? Angenommen, die Psychiatrie soll abgeschafft werden: Was schlagt ihr vor. statt Psychiatrie? Auf diese zentralen Fragen antworten die 61 Autorinnen und Autoren - Psychiatriebetroffene, Mediziner, Therapeuten, Juristen, Sozialwissenschaftler, Psychiater und Angehörige von allen Kontinenten. Sie informieren über ihre alternative Arbeit, ihre Erfahrungen und Erfolge. Das Buch reflektiert die aktuellen Ansätze von Selbsthilfe und Alternativen im Falle akuter Verrücktheit oder Depression sowie Wege zu einer Behandlung, die die Menschenrechte respektiert. --- Das Buch von 2007 folgt auf das 1993 im Antipsychiatrieverlag unter der ISBN 3-925931-07-4 erschienene "Statt Psychiatrie" (1). Mit Ausnahme der - teils aktualisierten, teils völlig neu geschriebenen - Artikel von Harold Maio, Kate Millett, Andy Smith und Zoran Solomun sind in "Statt Psychiatrie 2" keine Texte der 1993er-Ausgabe nachgedruckt.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Volkmar Aderhold,
Ulrich Bartmann,
Regina Bellion,
Wilma Boevink,
Pat Bracken,
Stefan Bräunling,
Giuseppe Bucalo,
Dorothea S Buck-Zerchin,
Sarah Carr,
Bhargavi Davar,
Constance Dollwet,
Sandra Escher,
James B Gottstein,
Alfred Hausotter,
Michael Herrick,
Theodor Itten,
Maths Jesperson,
Hannelore Klafki,
Miriam Krücke,
Peter Lehmann,
Rufus May,
Kate Millett,
David Oaks,
Peter Rippmann,
Marius Romme,
Marc Rufer,
Gisela Sartori,
Erich Schützendorf,
Jaakko Seikkula,
Zoran Solomun,
Peter Stastny,
Philip Thomas,
Jan Wallcraft,
David Webb,
Uta Wehde,
Robert Whitaker,
Ursula Zingler
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Das große Buch über Alternativen zur Psychiatrie in aller Welt.
Was kann ich tun, wenn ich verrückt oder depressiv werde? Wo finde ich vertrauenswürdige Hilfe für eine Angehörige oder Freundin in Not? Wie schütze ich mich vor Zwangsbehandlung? Wie kann ich als Familienangehöriger oder Freund aktiv werden? Was soll ich tun, wenn ich es nicht mehr ertrage, in der Psychiatrie weiterzuarbeiten? Welche Alternativen zur Psychiatrie gibt es? Wie kann ich mich an deren Aufbau beteiligen? Angenommen, die Psychiatrie soll abgeschafft werden: Was schlagt ihr vor. statt Psychiatrie? Auf diese zentralen Fragen antworten die 61 Autorinnen und Autoren - Psychiatriebetroffene, Mediziner, Therapeuten, Juristen, Sozialwissenschaftler, Psychiater und Angehörige von allen Kontinenten. Sie informieren über ihre alternative Arbeit, ihre Erfahrungen und Erfolge. Das Buch reflektiert die aktuellen Ansätze von Selbsthilfe und Alternativen im Falle akuter Verrücktheit oder Depression sowie Wege zu einer Behandlung, die die Menschenrechte respektiert. --- Das Buch von 2007 folgt auf das 1993 im Antipsychiatrieverlag unter der ISBN 3-925931-07-4 erschienene "Statt Psychiatrie" (1). Mit Ausnahme der - teils aktualisierten, teils völlig neu geschriebenen - Artikel von Harold Maio, Kate Millett, Andy Smith und Zoran Solomun sind in "Statt Psychiatrie 2" keine Texte der 1993er-Ausgabe nachgedruckt.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Volkmar Aderhold,
Ulrich Bartmann,
Regina Bellion,
Wilma Boevink,
Pat Bracken,
Stefan Bräunling,
Giuseppe Bucalo,
Dorothea S Buck-Zerchin,
Sarah Carr,
Bhargavi Davar,
Constance Dollwet,
Sandra Escher,
James B Gottstein,
Alfred Hausotter,
Michael Herrick,
Theodor Itten,
Maths Jesperson,
Hannelore Klafki,
Miriam Krücke,
Peter Lehmann,
Rufus May,
Kate Millett,
David Oaks,
Peter Rippmann,
Marius Romme,
Marc Rufer,
Gisela Sartori,
Erich Schützendorf,
Jaakko Seikkula,
Zoran Solomun,
Peter Stastny,
Philip Thomas,
Jan Wallcraft,
David Webb,
Uta Wehde,
Robert Whitaker,
Ursula Zingler
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Der langsame Dauerlauf als Lauftherapie eingesetzt wirkt nicht nur bei Bewegungsmangelkrankheiten, sondern auch bei psychischen Störungen. Daneben verbessert Laufen als Therapie das Wohlbefinden und die Genussfähigkeit.
In prägnanter und verständlicher Form informieren die Fortschritte in Lauftherapie jeweils über die neuesten Erkenntnisse bezüglich der therapeutischen Wirkung des Laufens.
Wer sich für Lauftherapie interessiert, kommt um dieses Periodikum nicht herum.
Aktualisiert: 2019-08-22
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Das große Buch über Alternativen zur Psychiatrie in aller Welt.
Was kann ich tun, wenn ich verrückt oder depressiv werde? Wo finde ich vertrauenswürdige Hilfe für eine Angehörige oder Freundin in Not? Wie schütze ich mich vor Zwangsbehandlung? Wie kann ich als Familienangehöriger oder Freund aktiv werden? Was soll ich tun, wenn ich es nicht mehr ertrage, in der Psychiatrie weiterzuarbeiten? Welche Alternativen zur Psychiatrie gibt es? Wie kann ich mich an deren Aufbau beteiligen? Angenommen, die Psychiatrie soll abgeschafft werden: Was schlagt ihr vor. statt Psychiatrie? Auf diese zentralen Fragen antworten die 61 Autorinnen und Autoren - Psychiatriebetroffene, Mediziner, Therapeuten, Juristen, Sozialwissenschaftler, Psychiater und Angehörige von allen Kontinenten. Sie informieren über ihre alternative Arbeit, ihre Erfahrungen und Erfolge. Das Buch reflektiert die aktuellen Ansätze von Selbsthilfe und Alternativen im Falle akuter Verrücktheit oder Depressioon sowie Wege zu einer Behandlung, die die Menschenrechte respektiert. --- Das Buch von 2007 folgt auf das 1993 im Antipsychiatrieverlag unter der ISBN 3-925931-07-4 erschienene "Statt Psychiatrie" (1). Mit Ausnahme der - teils aktualisierten, teils völlig neu geschriebenen - Artikel von Harold Maio, Kate Millett, Andy Smith und Zoran Solomun sind in "Statt Psychiatrie 2" keine Texte der 1993er-Ausgabe nachgedruckt.
Aktualisiert: 2022-10-02
Autor:
Volkmar Aderhold,
Ulrich Bartmann,
Regina Bellion,
Wilma Boevink,
Pat Bracken,
Stefan Bräunling,
Giuseppe Bucalo,
Dorothea S Buck-Zerchin,
Sarah Carr,
Bhargavi Davar,
Constance Dollwet,
Sandra Escher,
James B Gottstein,
Alfred Hausotter,
Michael Herrick,
Theodor Itten,
Maths Jesperson,
Hannelore Klafki,
Miriam Krücke,
Peter Lehmann,
Rufus May,
Kate Millett,
David Oaks,
Peter Rippmann,
Marius Romme,
Marc Rufer,
Gisela Sartori,
Erich Schützendorf,
Jaakko Seikkula,
Zoran Solomun,
Peter Stastny,
Philip Thomas,
Jan Wallcraft,
David Webb,
Uta Wehde,
Robert Whitaker,
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Das große Buch über Alternativen zur Psychiatrie in aller Welt.
Was kann ich tun, wenn ich verrückt oder depressiv werde? Wo finde ich vertrauenswürdige Hilfe für eine Angehörige oder Freundin in Not? Wie schütze ich mich vor Zwangsbehandlung? Wie kann ich als Familienangehöriger oder Freund aktiv werden? Was soll ich tun, wenn ich es nicht mehr ertrage, in der Psychiatrie weiterzuarbeiten? Welche Alternativen zur Psychiatrie gibt es? Wie kann ich mich an deren Aufbau beteiligen? Angenommen, die Psychiatrie soll abgeschafft werden: Was schlagt ihr vor. statt Psychiatrie? Auf diese zentralen Fragen antworten die 61 Autorinnen und Autoren - Psychiatriebetroffene, Mediziner, Therapeuten, Juristen, Sozialwissenschaftler, Psychiater und Angehörige von allen Kontinenten. Sie informieren über ihre alternative Arbeit, ihre Erfahrungen und Erfolge. Das Buch reflektiert die aktuellen Ansätze von Selbsthilfe und Alternativen im Falle akuter Verrücktheit oder Depression sowie Wege zu einer Behandlung, die die Menschenrechte respektiert. --- Das Buch von 2007 folgt auf das 1993 im Antipsychiatrieverlag unter der ISBN 3-925931-07-4 erschienene "Statt Psychiatrie" (1). Mit Ausnahme der - teils aktualisierten, teils völlig neu geschriebenen - Artikel von Harold Maio, Kate Millett, Andy Smith und Zoran Solomun sind in "Statt Psychiatrie 2" keine Texte der 1993er-Ausgabe nachgedruckt.
Aktualisiert: 2022-10-02
Autor:
Volkmar Aderhold,
Ulrich Bartmann,
Regina Bellion,
Wilma Boevink,
Pat Bracken,
Stefan Bräunling,
Giuseppe Bucalo,
Dorothea S Buck-Zerchin,
Sarah Carr,
Bhargavi Davar,
Constance Dollwet,
Sandra Escher,
James B Gottstein,
Alfred Hausotter,
Michael Herrick,
Theodor Itten,
Maths Jesperson,
Hannelore Klafki,
Miriam Krücke,
Peter Lehmann,
Rufus May,
Kate Millett,
David Oaks,
Peter Rippmann,
Marius Romme,
Marc Rufer,
Gisela Sartori,
Erich Schützendorf,
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Zoran Solomun,
Peter Stastny,
Philip Thomas,
Jan Wallcraft,
David Webb,
Uta Wehde,
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Das große Buch über Alternativen zur Psychiatrie in aller Welt.
Was kann ich tun, wenn ich verrückt oder depressiv werde? Wo finde ich vertrauenswürdige Hilfe für eine Angehörige oder Freundin in Not? Wie schütze ich mich vor Zwangsbehandlung? Wie kann ich als Familienangehöriger oder Freund aktiv werden? Was soll ich tun, wenn ich es nicht mehr ertrage, in der Psychiatrie weiterzuarbeiten? Welche Alternativen zur Psychiatrie gibt es? Wie kann ich mich an deren Aufbau beteiligen? Angenommen, die Psychiatrie soll abgeschafft werden: Was schlagt ihr vor. statt Psychiatrie? Auf diese zentralen Fragen antworten die 61 Autorinnen und Autoren - Psychiatriebetroffene, Mediziner, Therapeuten, Juristen, Sozialwissenschaftler, Psychiater und Angehörige von allen Kontinenten. Sie informieren über ihre alternative Arbeit, ihre Erfahrungen und Erfolge. Das Buch reflektiert die aktuellen Ansätze von Selbsthilfe und Alternativen im Falle akuter Verrücktheit oder Depression sowie Wege zu einer Behandlung, die die Menschenrechte respektiert. --- Das Buch von 2007 folgt auf das 1993 im Antipsychiatrieverlag unter der ISBN 3-925931-07-4 erschienene "Statt Psychiatrie" (1). Mit Ausnahme der - teils aktualisierten, teils völlig neu geschriebenen - Artikel von Harold Maio, Kate Millett, Andy Smith und Zoran Solomun sind in "Statt Psychiatrie 2" keine Texte der 1993er-Ausgabe nachgedruckt.
Aktualisiert: 2022-10-02
Autor:
Volkmar Aderhold,
Ulrich Bartmann,
Regina Bellion,
Wilma Boevink,
Pat Bracken,
Stefan Bräunling,
Giuseppe Bucalo,
Dorothea S Buck-Zerchin,
Sarah Carr,
Bhargavi Davar,
Constance Dollwet,
Sandra Escher,
James B Gottstein,
Alfred Hausotter,
Michael Herrick,
Theodor Itten,
Maths Jesperson,
Hannelore Klafki,
Miriam Krücke,
Peter Lehmann,
Rufus May,
Kate Millett,
David Oaks,
Peter Rippmann,
Marius Romme,
Marc Rufer,
Gisela Sartori,
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Der langsame Dauerlauf als Lauftherapie eingesetzt wirkt nicht nur bei Bewegungsmangelkrankheiten, sondern auch bei psychischen Störungen. Daneben verbessert Laufen als Therapie das Wohlbefinden und die Genussfähigkeit.
In prägnanter und verständlicher Form informieren die Fortschritte in Lauftherapie jeweils über die neuesten Erkenntnisse bezüglich der therapeutischen Wirkung des Laufens.
Wer sich für Lauftherapie interessiert, kommt um dieses Periodikum nicht herum.
Aktualisiert: 2019-02-18
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Für an Lauftherapie Interessierte ist dieses Periodikum Pflichtlektüre!
Aktualisiert: 2019-12-12
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Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Volkmar Aderhold,
Ulrich Bartmann,
Regina Bellion,
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Pat Bracken,
Stefan Bräunling,
Giuseppe Bucalo,
Dorothea S Buck-Zerchin,
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Bhargavi Davar,
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Theodor Itten,
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Peter Stastny,
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Befragungen haben ergeben, dass mehr als die Hälfte aller Praktiker der Sozialen Arbeit Verhaltensmodifikation als Methode gerne einsetzen würden, wenn sie ihnen nur vertraut wäre.Diese Wertschätzung zeigt an, wie sehr empirisch überprüfbare Verfahren wie die Verhaltensmodifikation im Rahmen der Entwicklung der Sozialen Arbeit als Wissenschaft auf allen Feldern immer wichtiger werden.Der Leitfaden füllt die bisher bestehende Lücke an brauchbarer Literatur aus und gibt Studierenden wie Praktikern die Möglichkeit, einen praktischen Zugang zur Verhaltensmodifikation zu erhalten.
Aktualisiert: 2019-01-09
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"Wir joggen für unser seelisches und körperliches Wohlbefinden und nicht, um anderen zu zeigen, dass wir die schnellsten, besten und größten Läufer sind." Unter diesem Leitmotiv steht das vorliegende Buch. Die Leser erhalten Informationen darüber, in welchem Ausmaß seelische Ausgeglichenheit und Stabilität, Kreativität und gesundes Selbstbewusstsein durch das Joggen hergestellt und erhalten werden können. Es wird gezeigt, in welchen Bereichen das Laufen zur Behandlung und Vorbeugung psychischer Probleme genutzt werden kann und welche großen Möglichkeiten bestehen, durch lockeres Joggen Belastungen wie Stress, Ängste und Depressionen abzubauen. Der Autor motiviert insbesondere jene, die sich bislang keinen Dauerlauf zutrauen, etwas für ihr Wohlbefinden zu tun und zu laufen. Konkrete – wissenschaftlich untermauerte und in der Praxis erprobte – Anleitungen, wie das Joggen erlernt werden kann und wie eventuell auftauchende Schwierigkeiten zu meistern sind, helfen gerade dem Noch-nicht-Jogger, sich diese großartige Möglichkeit einer umfassenden Selbstbeeinflussung anzueignen. Das gilt für alle Altersgruppen und ist unabhängig vom Geschlecht.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Der langsame Dauerlauf als Lauftherapie eingesetzt wirkt nicht nur bei Bewegungsmangelkrankheiten, sondern auch bei psychischen Störungen. Daneben verbessert Laufen als Therapie das Wohlbefinden und die Genussfähigkeit.
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Aktualisiert: 2019-02-18
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