Als "Neusprech" bezeichnet George Orwell in seinem dystopischen Roman 1984 die politisch gesteuerte Umformung der Sprache, mit der die in ihr aufbewahrte Vergangenheit dem Vergessen anheimgegeben, also unsagbar gemacht werden soll. Um solche Um- und Überformungsprozesse - in diesem Fall pädagogischer Begrifflichkeiten und Problemdebatten - meist im Namen von "alternativlosen" Reformen geht es auch in diesem Band. Denn die gegenwärtige Umgestaltung der pädagogischen Praxis mit neuen, der Kritik per se entzogenen Vokabeln bedarf eines Perspektivenwechsels. Anders als bei Orwell lassen sich die "Neuankömmlinge" jedoch nicht auf eine manipulierende Instanz wie den "großen Bruder" zurückführen, sondern speisen sich aus ganz unterschiedlichen Quellen und Kontexten, die hier, in umgekehrter Blickrichtung, aufgedeckt und kritisch auf ihre ideologischen Funktionen und möglichen Konvergenzen hin analysiert werden. In diesem Sinne behandelt werden folgende Begriffe: Individualisierung, Selbststeuerung, Kompetenz Gender/Geschlecht, Resonanz, Achtsamkeit, Vielfalt/Diversität, Resilienz, Nachhaltigkeit und Evidenzbasierung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als "Neusprech" bezeichnet George Orwell in seinem dystopischen Roman 1984 die politisch gesteuerte Umformung der Sprache, mit der die in ihr aufbewahrte Vergangenheit dem Vergessen anheimgegeben, also unsagbar gemacht werden soll. Um solche Um- und Überformungsprozesse - in diesem Fall pädagogischer Begrifflichkeiten und Problemdebatten - meist im Namen von "alternativlosen" Reformen geht es auch in diesem Band. Denn die gegenwärtige Umgestaltung der pädagogischen Praxis mit neuen, der Kritik per se entzogenen Vokabeln bedarf eines Perspektivenwechsels. Anders als bei Orwell lassen sich die "Neuankömmlinge" jedoch nicht auf eine manipulierende Instanz wie den "großen Bruder" zurückführen, sondern speisen sich aus ganz unterschiedlichen Quellen und Kontexten, die hier, in umgekehrter Blickrichtung, aufgedeckt und kritisch auf ihre ideologischen Funktionen und möglichen Konvergenzen hin analysiert werden. In diesem Sinne behandelt werden folgende Begriffe: Individualisierung, Selbststeuerung, Kompetenz Gender/Geschlecht, Resonanz, Achtsamkeit, Vielfalt/Diversität, Resilienz, Nachhaltigkeit und Evidenzbasierung.
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Als "Neusprech" bezeichnet George Orwell in seinem dystopischen Roman 1984 die politisch gesteuerte Umformung der Sprache, mit der die in ihr aufbewahrte Vergangenheit dem Vergessen anheimgegeben, also unsagbar gemacht werden soll. Um solche Um- und Überformungsprozesse - in diesem Fall pädagogischer Begrifflichkeiten und Problemdebatten - meist im Namen von "alternativlosen" Reformen geht es auch in diesem Band. Denn die gegenwärtige Umgestaltung der pädagogischen Praxis mit neuen, der Kritik per se entzogenen Vokabeln bedarf eines Perspektivenwechsels. Anders als bei Orwell lassen sich die "Neuankömmlinge" jedoch nicht auf eine manipulierende Instanz wie den "großen Bruder" zurückführen, sondern speisen sich aus ganz unterschiedlichen Quellen und Kontexten, die hier, in umgekehrter Blickrichtung, aufgedeckt und kritisch auf ihre ideologischen Funktionen und möglichen Konvergenzen hin analysiert werden. In diesem Sinne behandelt werden folgende Begriffe: Individualisierung, Selbststeuerung, Kompetenz Gender/Geschlecht, Resonanz, Achtsamkeit, Vielfalt/Diversität, Resilienz, Nachhaltigkeit und Evidenzbasierung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Ökonomisierung, Individualisierung von Lebenslagen, Ausdünnung sozialer Infrastruktur, Entsolidarisierung, zunehmende gesellschaftliche Spaltung und Ausgrenzung: Welche Beiträge kann Soziale Arbeit – als Profession und als Disziplin – zum Verständnis und zur Bewältigung sozialer Probleme leisten? Wo liegen gegenwärtig ihre Potenziale? Die Themen dieses Bandes leuchten das breite Spektrum des Diskurses und die Vielfältigkeit der Tätigkeitsfelder aus.
In diesem Buch vermitteln Lehrende der Evangelischen Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg den aktuellen Stand der Diskussion um die Frage, wie das Potenzial der unterschiedlichen Bezugswissenschaften – Pädagogik, Soziologie, Psychologie, Ökonomie, Recht Theologie, Ethik und Kulturwissenschaft, – im interdisziplinären Dialog für die Soziale Arbeit nutzbar gemacht werden kann. Daneben machen die Autorinnen und Autoren deutlich, wie die Entwicklung eines Selbstverständnisses der Sozialen Arbeit als Sozialarbeitswissenschaft aussehen kann. Zentral ist dabei der erkenntnis- und handlungsleitende Grundsatz: Inklusion, Respekt und Teilhabe bei gleichzeitiger Annerkennung von Differenz.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Für heutige Studierendengenerationen scheint die Geschlechterfrage überholt, Frauendiskriminierung "Schnee von gestern" und klassische Rollenzuschreibungen von jungen Frauen und Männern längst überwunden. Das "Gendergequatsche" scheint zu langweilen und schnell in die Rubrik "überflüssig" abgeschoben zu werden. Was also ist methodisch und didaktisch zu tun, damit junge Studierende wieder neugierig werden, wenn es um die sozialwissenschaftliche Analyse der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern geht?
Im vorliegenden Buch wird ein Lehrexperiment beschrieben, das erfolgreich den Versuch wagt, durch eine systematische Analyse abstrakter Daten und Fakten bei der heutigen Generation von Studierenden der Sozialen Arbeit ein neues Gender-Bewusstsein zu entwickeln. Wie Studierende das Lernkonzept bewerten und welche inhaltlichen Aha-Erlebnisse sie dabei erleben wird durch ihre umfangreichen Schilderungen nachvollziehbar.
Das erprobte Setting ist von interessierten Kolleginnen und Kollegen anderer Hochschulen leicht zu übernehmen. Als zentrales Lehrmaterial wird der aktuell zugängliche "Datenreport zur Gleichstellung" verwendet, den das Bundesministerium für Familie, Senioren, Jugend und Frauen seit 2005 als CD kostenlos zur Verfügung stellt.
Aktualisiert: 2022-05-05
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