Im "langen 19. Jahrhundert" gab es nicht nur zahlreiche religiöse Neuaufbrüche von Frauen, sondern auch Bewegungen, in denen Frauen ihre Rechte als Bürgerinnen einforderten. Auch diese mussten sich mit der Bibel auseinandersetzen, die in ihrer herkömmlichen Auslegung eine der Hauptquellen für die Unterordnung der Frauen war.
Der vorliegende Band widmet sich dem Kampf der Frauen gegen soziale und rechtliche Benachteiligung. Im ersten Teil stellt ein Artikel die Rechtslage in den unterschiedlichen europäischen Ländern samt ihren kolonialen Einflussgebieten sowie in Amerika dar und verknüpft diese mit den nationalen Frauenbewegungen. Im zweiten Teil werden exemplarische Frauenpersönlichkeiten mit ihrem Lebenswerk, ihren internationalen Vernetzungen und ihren Bibelinterpretationen vorgestellt. Dabei wird deutlich, dass Vieles an Forderungen, politischer Vernetzung und kreativer Bibelinterpretation schon einmal da war, was in der Nachkriegszeit wieder mühsam erarbeitet werden musste.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Mary Ann Beavis,
Angela Berlis,
Christiana de Groot,
Izaak D. de Hulster,
Kristin Du Mez,
Irmtraud Fischer,
Ute Gerhard,
Arnfridur Gudmundsdottir,
Elisabeth Joris,
Christine Lienemann-Perrin,
Mercedes Navarro Puerto,
Amanda B. Russell-Jones,
Joy A. Schroeder,
Claudia Setzer,
Aud V. Toennessen,
Adriana Valerio,
Royce M. Victor
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Im "langen 19. Jahrhundert" gab es nicht nur zahlreiche religiöse Neuaufbrüche von Frauen, sondern auch Bewegungen, in denen Frauen ihre Rechte als Bürgerinnen einforderten. Auch diese mussten sich mit der Bibel auseinandersetzen, die in ihrer herkömmlichen Auslegung eine der Hauptquellen für die Unterordnung der Frauen war.
Der vorliegende Band widmet sich dem Kampf der Frauen gegen soziale und rechtliche Benachteiligung. Im ersten Teil stellt ein Artikel die Rechtslage in den unterschiedlichen europäischen Ländern samt ihren kolonialen Einflussgebieten sowie in Amerika dar und verknüpft diese mit den nationalen Frauenbewegungen. Im zweiten Teil werden exemplarische Frauenpersönlichkeiten mit ihrem Lebenswerk, ihren internationalen Vernetzungen und ihren Bibelinterpretationen vorgestellt. Dabei wird deutlich, dass Vieles an Forderungen, politischer Vernetzung und kreativer Bibelinterpretation schon einmal da war, was in der Nachkriegszeit wieder mühsam erarbeitet werden musste.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Mary Ann Beavis,
Angela Berlis,
Christiana de Groot,
Izaak D. de Hulster,
Kristin Du Mez,
Irmtraud Fischer,
Ute Gerhard,
Arnfridur Gudmundsdottir,
Elisabeth Joris,
Christine Lienemann-Perrin,
Mercedes Navarro Puerto,
Amanda B. Russell-Jones,
Joy A. Schroeder,
Claudia Setzer,
Aud V. Toennessen,
Adriana Valerio,
Royce M. Victor
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Rabbinical literature forms the second canon of Judaism: Mishnah and Talmud, which were written in Palestine and Mesopotamia between 200 and 800 CE. The basis of these
texts is the Hebrew Bible. Rabbinical literature often refers to both biblical women and biblical concepts of gender. Drawing on the latest research findings, the contributions in
this volume examine how biblical women have been represented, edited, and seen anew in this extensive body of literature.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Judith R. Baskin,
Mary Ann Beavis,
Yuval Blankovsky,
Alexander Dubrau,
Irmtraud Fischer,
Cecilia Haendler,
Tal Ilan,
Gail Labovitz,
Moshe Lavee,
Lorena Miralles-Maciá,
Mercedes Navarro Puerto,
Ronit Nikolsky,
Susanne Plietzsch,
Natalie C. Polzer,
Olga Ruiz-Morell,
Devora Steinmetz,
Hannah Christiane Tzuberi,
Adriana Valerio,
Dvora Weisberg
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Rabbinical literature forms the second canon of Judaism: Mishnah and Talmud, which were written in Palestine and Mesopotamia between 200 and 800 CE. The basis of these
texts is the Hebrew Bible. Rabbinical literature often refers to both biblical women and biblical concepts of gender. Drawing on the latest research findings, the contributions in
this volume examine how biblical women have been represented, edited, and seen anew in this extensive body of literature.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Judith R. Baskin,
Mary Ann Beavis,
Yuval Blankovsky,
Alexander Dubrau,
Irmtraud Fischer,
Cecilia Haendler,
Tal Ilan,
Gail Labovitz,
Moshe Lavee,
Lorena Miralles-Maciá,
Mercedes Navarro Puerto,
Ronit Nikolsky,
Susanne Plietzsch,
Natalie C. Polzer,
Olga Ruiz-Morell,
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Hannah Christiane Tzuberi,
Adriana Valerio,
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Rabbinical literature forms the second canon of Judaism: Mishnah and Talmud, which were written in Palestine and Mesopotamia between 200 and 800 CE. The basis of these
texts is the Hebrew Bible. Rabbinical literature often refers to both biblical women and biblical concepts of gender. Drawing on the latest research findings, the contributions in
this volume examine how biblical women have been represented, edited, and seen anew in this extensive body of literature.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Judith R. Baskin,
Mary Ann Beavis,
Yuval Blankovsky,
Alexander Dubrau,
Irmtraud Fischer,
Cecilia Haendler,
Tal Ilan,
Gail Labovitz,
Moshe Lavee,
Lorena Miralles-Maciá,
Mercedes Navarro Puerto,
Ronit Nikolsky,
Susanne Plietzsch,
Natalie C. Polzer,
Olga Ruiz-Morell,
Devora Steinmetz,
Hannah Christiane Tzuberi,
Adriana Valerio,
Dvora Weisberg
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Der vorliegende Band widmet sich der neutestamentlichen Briefliteratur aus Genderperspektive. Es werden kulturelle, soziale und religiöse Kontext von Frauen in der griechisch-römischen Umwelt sowie Frauen im antiken Hauswesen und in den frühchristlichen Gemeinden untersucht. Insbesondere die Frage nach den verschiedenen Rollen, die ihnen zugewiesen wurden (Ehefrauen, Mütter, alte Frauen, Witwen, Sklavinnen) steht im Fokus. Rhetorische, metapherntheoretische und hermeneutische sowie gendertheologische Überlegungen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Band widmet sich der neutestamentlichen Briefliteratur aus Genderperspektive. Es werden kulturelle, soziale und religiöse Kontext von Frauen in der griechisch-römischen Umwelt sowie Frauen im antiken Hauswesen und in den frühchristlichen Gemeinden untersucht. Insbesondere die Frage nach den verschiedenen Rollen, die ihnen zugewiesen wurden (Ehefrauen, Mütter, alte Frauen, Witwen, Sklavinnen) steht im Fokus. Rhetorische, metapherntheoretische und hermeneutische sowie gendertheologische Überlegungen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Band widmet sich der neutestamentlichen Briefliteratur aus Genderperspektive. Es werden kulturelle, soziale und religiöse Kontext von Frauen in der griechisch-römischen Umwelt sowie Frauen im antiken Hauswesen und in den frühchristlichen Gemeinden untersucht. Insbesondere die Frage nach den verschiedenen Rollen, die ihnen zugewiesen wurden (Ehefrauen, Mütter, alte Frauen, Witwen, Sklavinnen) steht im Fokus. Rhetorische, metapherntheoretische und hermeneutische sowie gendertheologische Überlegungen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Biblical women are widely received in the Jewish tradition. This is first shown by individual female figures such as Sara, Eve, Ester, Judith and the "capable woman" from the
Book of Proverbs. Ester or Zion as a woman were also elaborately treated as such, and theology, liturgy, and poetry, came into dialogue. Female figures in the Bible became
models for their own ethical-moral and theological orientation.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Carol Bakhos,
Judith R. Baskin,
Elisheva Baumgarten,
Mary Ann Beavis,
Dagmar Börner-Klein,
Constanza Cordoni,
Rachel Elior,
Irmtraud Fischer,
Meret Gutmann-Grün,
Robert A. Harris,
Yuval Katz-Wilfing,
Sheila Tuller Keiter,
Katrin Kogmann-Appel,
Gerhard Langer,
Mercedes Navarro Puerto,
Aurora Salvatierra Ossorio,
Adriana Valerio,
Felicia Waldmann
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Biblical women are widely received in the Jewish tradition. This is first shown by individual female figures such as Sara, Eve, Ester, Judith and the "capable woman" from the
Book of Proverbs. Ester or Zion as a woman were also elaborately treated as such, and theology, liturgy, and poetry, came into dialogue. Female figures in the Bible became
models for their own ethical-moral and theological orientation.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Carol Bakhos,
Judith R. Baskin,
Elisheva Baumgarten,
Mary Ann Beavis,
Dagmar Börner-Klein,
Constanza Cordoni,
Rachel Elior,
Irmtraud Fischer,
Meret Gutmann-Grün,
Robert A. Harris,
Yuval Katz-Wilfing,
Sheila Tuller Keiter,
Katrin Kogmann-Appel,
Gerhard Langer,
Mercedes Navarro Puerto,
Aurora Salvatierra Ossorio,
Adriana Valerio,
Felicia Waldmann
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Biblical women are widely received in the Jewish tradition. This is first shown by individual female figures such as Sara, Eve, Ester, Judith and the "capable woman" from the
Book of Proverbs. Ester or Zion as a woman were also elaborately treated as such, and theology, liturgy, and poetry, came into dialogue. Female figures in the Bible became
models for their own ethical-moral and theological orientation.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Carol Bakhos,
Judith R. Baskin,
Elisheva Baumgarten,
Mary Ann Beavis,
Dagmar Börner-Klein,
Constanza Cordoni,
Rachel Elior,
Irmtraud Fischer,
Meret Gutmann-Grün,
Robert A. Harris,
Yuval Katz-Wilfing,
Sheila Tuller Keiter,
Katrin Kogmann-Appel,
Gerhard Langer,
Mercedes Navarro Puerto,
Aurora Salvatierra Ossorio,
Adriana Valerio,
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Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und der Französischen Revolution entstehen in allen konfessionellen Traditionen Formen religiöser Aneignung, die sich jenseits von institutionalisierter Kirche, Kloster, Universität und Schule schriftlich niederschlagen. Ihnen gemeinsam ist die Fokussierung auf das Subjekt und das Bestreben, individuelle, subjektive, emotionale und affektive Zugänge zum Glauben zu finden. Frauen sind dabei mit Veröffentlichungen und Korrespondenznetzwerken vielfältig beteiligt. Bibelauslegung bot nicht nur weibliche Identifikationsfiguren, sondern in der Konzentration auf den sich in der Meditation erschließendem Glauben eine Möglichkeit individueller Aneignung jenseits von Geschlechterbegrenzungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und der Französischen Revolution entstehen in allen konfessionellen Traditionen Formen religiöser Aneignung, die sich jenseits von institutionalisierter Kirche, Kloster, Universität und Schule schriftlich niederschlagen. Ihnen gemeinsam ist die Fokussierung auf das Subjekt und das Bestreben, individuelle, subjektive, emotionale und affektive Zugänge zum Glauben zu finden. Frauen sind dabei mit Veröffentlichungen und Korrespondenznetzwerken vielfältig beteiligt. Bibelauslegung bot nicht nur weibliche Identifikationsfiguren, sondern in der Konzentration auf den sich in der Meditation erschließendem Glauben eine Möglichkeit individueller Aneignung jenseits von Geschlechterbegrenzungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und der Französischen Revolution entstehen in allen konfessionellen Traditionen Formen religiöser Aneignung, die sich jenseits von institutionalisierter Kirche, Kloster, Universität und Schule schriftlich niederschlagen. Ihnen gemeinsam ist die Fokussierung auf das Subjekt und das Bestreben, individuelle, subjektive, emotionale und affektive Zugänge zum Glauben zu finden. Frauen sind dabei mit Veröffentlichungen und Korrespondenznetzwerken vielfältig beteiligt. Bibelauslegung bot nicht nur weibliche Identifikationsfiguren, sondern in der Konzentration auf den sich in der Meditation erschließendem Glauben eine Möglichkeit individueller Aneignung jenseits von Geschlechterbegrenzungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für das Verhältnis von Frauen zur Bibel bedeutet die Reformation einen Wendepunkt. Einerseits öffnen ihnen die zunehmende Alphabetisierung und ein prophetisches Verständnis von Kirche und Verkündigung neue Möglichkeiten der Aneignung und Vermittlung biblischer Inhalte; andererseits gehen mit der Schließung der Klöster auch Räume geistlicher Selbstbestimmung verloren. Weitgehend unverändert bleibt eine patriarchale Gesellschaftsstruktur, die den Frauen im öffentlichen Raum der Kirche das Schweigen auferlegt. Der vorliegende Sammelband illustriert diesen Prozess anhand von Studien zum 16. und 17. Jahrhundert in Zentraleuropa, auf den britischen Inseln, in Skandinavien sowie in West- und Südeuropa.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für das Verhältnis von Frauen zur Bibel bedeutet die Reformation einen Wendepunkt. Einerseits öffnen ihnen die zunehmende Alphabetisierung und ein prophetisches Verständnis von Kirche und Verkündigung neue Möglichkeiten der Aneignung und Vermittlung biblischer Inhalte; andererseits gehen mit der Schließung der Klöster auch Räume geistlicher Selbstbestimmung verloren. Weitgehend unverändert bleibt eine patriarchale Gesellschaftsstruktur, die den Frauen im öffentlichen Raum der Kirche das Schweigen auferlegt. Der vorliegende Sammelband illustriert diesen Prozess anhand von Studien zum 16. und 17. Jahrhundert in Zentraleuropa, auf den britischen Inseln, in Skandinavien sowie in West- und Südeuropa.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für das Verhältnis von Frauen zur Bibel bedeutet die Reformation einen Wendepunkt. Einerseits öffnen ihnen die zunehmende Alphabetisierung und ein prophetisches Verständnis von Kirche und Verkündigung neue Möglichkeiten der Aneignung und Vermittlung biblischer Inhalte; andererseits gehen mit der Schließung der Klöster auch Räume geistlicher Selbstbestimmung verloren. Weitgehend unverändert bleibt eine patriarchale Gesellschaftsstruktur, die den Frauen im öffentlichen Raum der Kirche das Schweigen auferlegt. Der vorliegende Sammelband illustriert diesen Prozess anhand von Studien zum 16. und 17. Jahrhundert in Zentraleuropa, auf den britischen Inseln, in Skandinavien sowie in West- und Südeuropa.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und der Französischen Revolution entstehen in allen konfessionellen Traditionen Formen religiöser Aneignung, die sich jenseits von institutionalisierter Kirche, Kloster, Universität und Schule schriftlich niederschlagen. Ihnen gemeinsam ist die Fokussierung auf das Subjekt und das Bestreben, individuelle, subjektive, emotionale und affektive Zugänge zum Glauben zu finden. Frauen sind dabei mit Veröffentlichungen und Korrespondenznetzwerken vielfältig beteiligt. Bibelauslegung bot nicht nur weibliche Identifikationsfiguren, sondern in der Konzentration auf den sich in der Meditation erschließendem Glauben eine Möglichkeit individueller Aneignung jenseits von Geschlechterbegrenzungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Für das Verhältnis von Frauen zur Bibel bedeutet die Reformation einen Wendepunkt. Einerseits öffnen ihnen die zunehmende Alphabetisierung und ein prophetisches Verständnis von Kirche und Verkündigung neue Möglichkeiten der Aneignung und Vermittlung biblischer Inhalte; andererseits gehen mit der Schließung der Klöster auch Räume geistlicher Selbstbestimmung verloren. Weitgehend unverändert bleibt eine patriarchale Gesellschaftsstruktur, die den Frauen im öffentlichen Raum der Kirche das Schweigen auferlegt. Der vorliegende Sammelband illustriert diesen Prozess anhand von Studien zum 16. und 17. Jahrhundert in Zentraleuropa, auf den britischen Inseln, in Skandinavien sowie in West- und Südeuropa.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der vorliegende Band widmet sich der neutestamentlichen Briefliteratur aus Genderperspektive. Es werden kulturelle, soziale und religiöse Kontext von Frauen in der griechisch-römischen Umwelt sowie Frauen im antiken Hauswesen und in den frühchristlichen Gemeinden untersucht. Insbesondere die Frage nach den verschiedenen Rollen, die ihnen zugewiesen wurden (Ehefrauen, Mütter, alte Frauen, Witwen, Sklavinnen) steht im Fokus. Rhetorische, metapherntheoretische und hermeneutische sowie gendertheologische Überlegungen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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