• Fast 70 % der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen.
• Verständliche Antworten auf die Frage: "Was sind Rückenschmerzen?"
• Bestehende Rückenschmerzen ohne Medikamente lindern
• Das medizinische Handbuch
Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O.
Aber wie entstehen Rückenschmerzen? Was sind chronische Schmerzen? Was kann ich selbst tun, und welche Lösungen bieten das Internet und die Digitalisierung? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. Tobias Weigl und Thomas Berthold sowie weitere Gastautoren aus medizinischer und sportlicher Sicht. Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen über den Rücken, bereiten sie Fachwissen und einzelne Krankheitsbilder für Nicht-Mediziner verständlich auf. Anschließend kann der Leser in drei Schritten sein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept erstellen. Ziel ist es, dem Leser ein Standardwerk zur Bildung einer eigenen informierten Meinung zu geben sowie die Eigeninitiative eines jeden Einzelnen zu fördern.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O.
Aber wie entstehen Rückenschmerzen? Was sind chronische Schmerzen? Was kann ich selbst tun, und welche Lösungen bieten das Internet und die Digitalisierung? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. Tobias Weigl und Thomas Berthold sowie weitere Gastautoren aus medizinischer und sportlicher Sicht. Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen über den Rücken, bereiten sie Fachwissen und einzelne Krankheitsbilder für Nicht-Mediziner verständlich auf. Anschließend kann der Leser in drei Schritten sein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept erstellen. Ziel ist es, dem Leser ein Standardwerk zur Bildung einer eigenen informierten Meinung zu geben sowie die Eigeninitiative eines jeden Einzelnen zu fördern.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O.
Aber wie entstehen Rückenschmerzen? Was sind chronische Schmerzen? Was kann ich selbst tun, und welche Lösungen bieten das Internet und die Digitalisierung? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. Tobias Weigl und Thomas Berthold sowie weitere Gastautoren aus medizinischer und sportlicher Sicht. Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen über den Rücken, bereiten sie Fachwissen und einzelne Krankheitsbilder für Nicht-Mediziner verständlich auf. Anschließend kann der Leser in drei Schritten sein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept erstellen. Ziel ist es, dem Leser ein Standardwerk zur Bildung einer eigenen informierten Meinung zu geben sowie die Eigeninitiative eines jeden Einzelnen zu fördern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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• Fast 70 % der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen.
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Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O.
Aber wie entstehen Rückenschmerzen? Was sind chronische Schmerzen? Was kann ich selbst tun, und welche Lösungen bieten das Internet und die Digitalisierung? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. Tobias Weigl und Thomas Berthold sowie weitere Gastautoren aus medizinischer und sportlicher Sicht. Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen über den Rücken, bereiten sie Fachwissen und einzelne Krankheitsbilder für Nicht-Mediziner verständlich auf. Anschließend kann der Leser in drei Schritten sein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept erstellen. Ziel ist es, dem Leser ein Standardwerk zur Bildung einer eigenen informierten Meinung zu geben sowie die Eigeninitiative eines jeden Einzelnen zu fördern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit der Transformation der Digitalisierung in allen Lebensbereichen kommt auch einer zeitgemäßen und auf die heutige Schüler- und Studierendengeneration zugeschnittenen Lehre eine besondere Bedeutung zu.
Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Seminarräume sowie Lehr- und Hörsäle der Bildungseinrichtungen gehalten. Zugegeben fehlt es vielerorts nicht nur an den technischen Voraussetzungen, sondern nach wie vor sind Fragen zu Lehrdeputaten, mediendidaktischen Beratungsangeboten und strategischen Verankerungen nicht oder nur unzureichend beantwortet.
Die größten Hemmnisse für die Etablierung lehr-und lernbegünstigender digitaler Settings tragen jedoch noch die Lehrenden selbst in sich. Sie müssen sich in ihrem Berufsleben täglich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen, ganz unabhängig davon, in welchem Bildungszweig sie tätig sind und welche Unterstützung sie dabei erfahren.
Insbesondere die Heraus- und Weiterbildung für das gesamte Leben so wichtiger digitaler Kompetenzen und insbesondere für die Lehre relevanter Medienkompetenzen braucht das integrative Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis und einen Raum bzw. ein Medium, in dem ein Austausch und Diskurs möglich sind.
»Lehre. Lernen. Digital!« ist eine unabhängige und interdisziplinäre Zeitschrift insbesondere für digitale Mediendidaktik.
Sie erscheint halbjährlich in gedruckter, aber auch digitaler Form. In ihr kommen Autorinnen und Autoren aus der Wissenschaft und Praxis fachlich übergreifend zu Wort.
Die Fachbeiträge in der Zeitschrift sollen Neugierde wecken, zum Nachdenken, Nachahmen und zu fachlichen Diskursen anregen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Mit der Transformation der Digitalisierung in allen Lebensbereichen kommt auch einer zeitgemäßen und auf die heutige Schüler- und Studierendengeneration zugeschnittenen Lehre eine besondere Bedeutung zu.
Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Seminarräume sowie Lehr- und Hörsäle der Bildungseinrichtungen gehalten. Zugegeben fehlt es vielerorts nicht nur an den technischen Voraussetzungen, sondern nach wie vor sind Fragen zu Lehrdeputaten, mediendidaktischen Beratungsangeboten und strategischen Verankerungen nicht oder nur unzureichend beantwortet.
Die größten Hemmnisse für die Etablierung lehr-und lernbegünstigender digitaler Settings tragen jedoch noch die Lehrenden selbst in sich. Sie müssen sich in ihrem Berufsleben täglich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen, ganz unabhängig davon, in welchem Bildungszweig sie tätig sind und welche Unterstützung sie dabei erfahren.
Insbesondere die Heraus- und Weiterbildung für das gesamte Leben so wichtiger digitaler Kompetenzen und insbesondere für die Lehre relevanter Medienkompetenzen braucht das integrative Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis und einen Raum bzw. ein Medium, in dem ein Austausch und Diskurs möglich sind.
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Aktualisiert: 2022-10-10
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Mit der Transformation der Digitalisierung in allen Lebensbereichen kommt auch einer zeitgemäßen und auf die heutige Schüler- und Studierendengeneration zugeschnittenen Lehre eine besondere Bedeutung zu.
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Aktualisiert: 2022-10-10
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Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Seminarräume sowie Lehr- und Hörsäle der Bildungseinrichtungen gehalten. Zugegeben fehlt es vielerorts nicht nur an den technischen Voraussetzungen, sondern nach wie vor sind Fragen zu Lehrdeputaten, mediendidaktischen Beratungsangeboten und strategischen Verankerungen nicht oder nur unzureichend beantwortet.
Die größten Hemmnisse für die Etablierung lehr-und lernbegünstigender digitaler Settings tragen jedoch noch die Lehrenden selbst in sich. Sie müssen sich in ihrem Berufsleben täglich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen, ganz unabhängig davon, in welchem Bildungszweig sie tätig sind und welche Unterstützung sie dabei erfahren.
Insbesondere die Heraus- und Weiterbildung für das gesamte Leben so wichtiger digitaler Kompetenzen und insbesondere für die Lehre relevanter Medienkompetenzen braucht das integrative Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis und einen Raum bzw. ein Medium, in dem ein Austausch und Diskurs möglich sind.
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Sie erscheint halbjährlich in gedruckter, aber auch digitaler Form. In ihr kommen Autorinnen und Autoren aus der Wissenschaft und Praxis fachlich übergreifend zu Wort.
Die Fachbeiträge in der Zeitschrift sollen Neugierde wecken, zum Nachdenken, Nachahmen und zu fachlichen Diskursen anregen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Mit der Transformation der Digitalisierung in allen Lebensbereichen kommt auch einer zeitgemäßen und auf die heutige Schüler- und Studierendengeneration zugeschnittenen Lehre eine besondere Bedeutung zu.
Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Seminarräume sowie Lehr- und Hörsäle der Bildungseinrichtungen gehalten. Zugegeben fehlt es vielerorts nicht nur an den technischen Voraussetzungen, sondern nach wie vor sind Fragen zu Lehrdeputaten, mediendidaktischen Beratungsangeboten und strategischen Verankerungen nicht oder nur unzureichend beantwortet.
Die größten Hemmnisse für die Etablierung lehr-und lernbegünstigender digitaler Settings tragen jedoch noch die Lehrenden selbst in sich. Sie müssen sich in ihrem Berufsleben täglich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen, ganz unabhängig davon, in welchem Bildungszweig sie tätig sind und welche Unterstützung sie dabei erfahren.
Insbesondere die Heraus- und Weiterbildung für das gesamte Leben so wichtiger digitaler Kompetenzen und insbesondere für die Lehre relevanter Medienkompetenzen braucht das integrative Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis und einen Raum bzw. ein Medium, in dem ein Austausch und Diskurs möglich sind.
»Lehre. Lernen. Digital!« ist eine unabhängige und interdisziplinäre Zeitschrift insbesondere für digitale Mediendidaktik.
Sie erscheint halbjährlich in gedruckter, aber auch digitaler Form. In ihr kommen Autorinnen und Autoren aus der Wissenschaft und Praxis fachlich übergreifend zu Wort.
Die Fachbeiträge in der Zeitschrift sollen Neugierde wecken, zum Nachdenken, Nachahmen und zu fachlichen Diskursen anregen.
Aktualisiert: 2021-07-19
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Mit der Transformation der Digitalisierung in allen Lebensbereichen kommt auch einer zeitgemäßen und auf die heutige Schüler- und Studierendengeneration zugeschnittenen Lehre eine besondere Bedeutung zu.
Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Seminarräume sowie Lehr- und Hörsäle der Bildungseinrichtungen gehalten. Zugegeben fehlt es vielerorts nicht nur an den technischen Voraussetzungen, sondern nach wie vor sind Fragen zu Lehrdeputaten, mediendidaktischen Beratungsangeboten und strategischen Verankerungen nicht oder nur unzureichend beantwortet.
Die größten Hemmnisse für die Etablierung lehr-und lernbegünstigender digitaler Settings tragen jedoch noch die Lehrenden selbst in sich. Sie müssen sich in ihrem Berufsleben täglich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen, ganz unabhängig davon, in welchem Bildungszweig sie tätig sind und welche Unterstützung sie dabei erfahren.
Insbesondere die Heraus- und Weiterbildung für das gesamte Leben so wichtiger digitaler Kompetenzen und insbesondere für die Lehre relevanter Medienkompetenzen braucht das integrative Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis und einen Raum bzw. ein Medium, in dem ein Austausch und Diskurs möglich sind.
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Sie erscheint halbjährlich in gedruckter, aber auch digitaler Form. In ihr kommen Autorinnen und Autoren aus der Wissenschaft und Praxis fachlich übergreifend zu Wort.
Die Fachbeiträge in der Zeitschrift sollen Neugierde wecken, zum Nachdenken, Nachahmen und zu fachlichen Diskursen anregen.
Aktualisiert: 2021-01-31
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Mit der Transformation der Digitalisierung in allen Lebensbereichen kommt auch einer zeitgemäßen und auf die heutige Schüler- und Studierendengeneration zugeschnittenen Lehre eine besondere Bedeutung zu.
Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Seminarräume sowie Lehr- und Hörsäle der Bildungseinrichtungen gehalten. Zugegeben fehlt es vielerorts nicht nur an den technischen Voraussetzungen, sondern nach wie vor sind Fragen zu Lehrdeputaten, mediendidaktischen Beratungsangeboten und strategischen Verankerungen nicht oder nur unzureichend beantwortet.
Die größten Hemmnisse für die Etablierung lehr-und lernbegünstigender digitaler Settings tragen jedoch noch die Lehrenden selbst in sich. Sie müssen sich in ihrem Berufsleben täglich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen, ganz unabhängig davon, in welchem Bildungszweig sie tätig sind und welche Unterstützung sie dabei erfahren.
Insbesondere die Heraus- und Weiterbildung für das gesamte Leben so wichtiger digitaler Kompetenzen und insbesondere für die Lehre relevanter Medienkompetenzen braucht das integrative Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis und einen Raum bzw. ein Medium, in dem ein Austausch und Diskurs möglich sind.
»Lehre. Lernen. Digital!« ist eine unabhängige und interdisziplinäre Zeitschrift insbesondere für digitale Mediendidaktik.
Sie erscheint halbjährlich in gedruckter, aber auch digitaler Form. In ihr kommen Autorinnen und Autoren aus der Wissenschaft und Praxis fachlich übergreifend zu Wort.
Die Fachbeiträge in der Zeitschrift sollen Neugierde wecken, zum Nachdenken, Nachahmen und zu fachlichen Diskursen anregen.
Aktualisiert: 2020-10-19
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Mit der Transformation der Digitalisierung in allen Lebensbereichen kommt auch einer zeitgemäßen und auf die heutige Schüler- und Studierendengeneration zugeschnittenen Lehre eine besondere Bedeutung zu.
Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Seminarräume sowie Lehr- und Hörsäle der Bildungseinrichtungen gehalten. Zugegeben fehlt es vielerorts nicht nur an den technischen Voraussetzungen, sondern nach wie vor sind Fragen zu Lehrdeputaten, mediendidaktischen Beratungsangeboten und strategischen Verankerungen nicht oder nur unzureichend beantwortet.
Die größten Hemmnisse für die Etablierung lehr-und lernbegünstigender digitaler Settings tragen jedoch noch die Lehrenden selbst in sich. Sie müssen sich in ihrem Berufsleben täglich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen, ganz unabhängig davon, in welchem Bildungszweig sie tätig sind und welche Unterstützung sie dabei erfahren.
Insbesondere die Heraus- und Weiterbildung für das gesamte Leben so wichtiger digitaler Kompetenzen und insbesondere für die Lehre relevanter Medienkompetenzen braucht das integrative Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis und einen Raum bzw. ein Medium, in dem ein Austausch und Diskurs möglich sind.
»Lehre. Lernen. Digital!« ist eine unabhängige und interdisziplinäre Zeitschrift insbesondere für digitale Mediendidaktik.
Sie erscheint halbjährlich in gedruckter, aber auch digitaler Form. In ihr kommen Autorinnen und Autoren aus der Wissenschaft und Praxis fachlich übergreifend zu Wort.
Die Fachbeiträge in der Zeitschrift sollen Neugierde wecken, zum Nachdenken, Nachahmen und zu fachlichen Diskursen anregen.
Aktualisiert: 2020-07-24
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• Fast 70 % der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen.
• Verständliche Antworten auf die Frage: "Was sind Rückenschmerzen?"
• Bestehende Rückenschmerzen ohne Medikamente lindern
• Das medizinische Handbuch
Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O.
Aber wie entstehen Rückenschmerzen? Was sind chronische Schmerzen? Was kann ich selbst tun, und welche Lösungen bieten das Internet und die Digitalisierung? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. Tobias Weigl und Thomas Berthold sowie weitere Gastautoren aus medizinischer und sportlicher Sicht. Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen über den Rücken, bereiten sie Fachwissen und einzelne Krankheitsbilder für Nicht-Mediziner verständlich auf. Anschließend kann der Leser in drei Schritten sein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept erstellen. Ziel ist es, dem Leser ein Standardwerk zur Bildung einer eigenen informierten Meinung zu geben sowie die Eigeninitiative eines jeden Einzelnen zu fördern.
Aktualisiert: 2023-03-21
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• Fast 70 % der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen.
• Verständliche Antworten auf die Frage: "Was sind Rückenschmerzen?"
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Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O.
Aber wie entstehen Rückenschmerzen? Was sind chronische Schmerzen? Was kann ich selbst tun, und welche Lösungen bieten das Internet und die Digitalisierung? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. Tobias Weigl und Thomas Berthold sowie weitere Gastautoren aus medizinischer und sportlicher Sicht. Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen über den Rücken, bereiten sie Fachwissen und einzelne Krankheitsbilder für Nicht-Mediziner verständlich auf. Anschließend kann der Leser in drei Schritten sein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept erstellen. Ziel ist es, dem Leser ein Standardwerk zur Bildung einer eigenen informierten Meinung zu geben sowie die Eigeninitiative eines jeden Einzelnen zu fördern.
Aktualisiert: 2023-03-21
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„Rückenschmerzen gehören für
viele Menschen zum Alltag dazu und
sind eine der häufigsten Ursachen
für einen Arztbesuch.“
- Fast 70 % der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen.
- Verständliche Antworten auf die Frage: „Was sind Rückenschmerzen?“
- Bestehende Rückenschmerzen ohne Medikamente lindern
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Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O.
Aber wie entstehen Rückenschmerzen? Was sind chronische Schmerzen? Was kann ich selbst tun, und welche Lösungen bieten das Internet und die Digitalisierung? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. Tobias Weigl und Thomas Berthold sowie weitere Gastautoren aus medizinischer und sportlicher Sicht. Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen über den Rücken, bereiten sie Fachwissen und einzelne Krankheitsbilder für Nicht-Mediziner verständlich auf. Anschließend kann der Leser in drei Schritten sein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept erstellen. Ziel ist es, dem Leser ein Standardwerk zur Bildung einer eigenen informierten Meinung zu geben sowie die Eigeninitiative eines jeden Einzelnen zu fördern.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Begleitetes Fahren ab 17 Jahren heißt: Steigerung der Verkehrssicherheit junger Fahranfänger und Senkung des zu Beginn der Fahrkarriere extrem erhöhten Unfallrisikos. Begleitetes Fahren ab 17 Jahren heißt aber auch: Für die Einhaltung der in der Prüfungs¬bescheinigung dokumentierten Auflagen ist allein der Fahrzeugführer verantwortlich. Die Einsatzkarte beantwortet schnell und sicher alle Fragen, die sich dem Praktiker vor Ort stellen: Fahrerlaubnisrechtlicher Umfang der Prüfungsbescheinigung - Konsequenzen eines Auflagenverstoßes – Polizeiliche Maßnahmen.
Aktualisiert: 2020-06-01
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Seit seiner Einführung im März 1997 erfreut sich das Saisonkennzeichen immer größerer Beliebtheit und gehört mittlerweile zum alltäglichen Erscheinungsbild im deutschen Straßenverkehr. Zugleich weist das Saisonkennzeichen aber einige Besonderheiten auf, die insbesondere bei Antreffen eines solchen Fahrzeugs außerhalb des Betriebszeitraums von Bedeutung sind. Hier führt die Einsatzkarte den Praktiker vor Ort kurz, prägnant und praxisnah durch alle zulassungsversicherungs- und steuerrechtlichen Fragen.
Aktualisiert: 2020-06-01
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