Nachts wenn der Teufel kam

Nachts wenn der Teufel kam von Berthold,  Will, Farin,  Michael
"Monster in Menschengestalt" titelte die "Neue Zeit" 1946, als der Fall Bruno Lüdke nach dem Ende der Nazizeit langsam ans Licht kam. 1950, in einem Artikel in "Der Spiegel" über Kriminalfälle der NS-Zeit, aber wurde er dann erstmals aufgerollt. Noch sehr viel ausführlicher dargestellt, mit erstaunlichem Fotomaterial, wurde diese historische Kriminalgeschichte des weiteren 1956/1957 in der Zeitschrift "Münchner Illustrierte", in einem "Dokumentarbericht" in Fortsetzungen. Verfaßt hatte die Story, nach Original-Polizeiakten, der Autor und Journalist Will Berthold, unter dem Titel "Nachts, wenn der Teufel kam". Der Stoff wurde noch 1957 von dem Remigranten Robert Siodmak unter demselben Titel mit Mario Adorf in der Titelrolle verfilmt und 1958 mit zehn Bundesfilmpreisen ausgezeichnet. Aus heutiger Sicht erweißt sich der Fall Bruno Lüdke als historische Phantomatisierung eines Serienmörders. Umfangreiche Aktenuntersuchengen haben ergeben, dass die Geständnisse in den vielen Fällen von dem geistig Behinderten Lüdke erpresst worden sind. 1908 in Berlin geboren, galt Bruno Lüdke bereits vor seiner Verhaftung als Außenseiter der Gesellschaft: Wegen kleinerer Diebstähle vorbestraft, war er vom Erbgesundheitsgericht in Berlin 1939 als unzurechnungsfähig erklärt und zur Unfruchtbarmachung verurteilt worden. Als er dann im März 1943, im Alter von 35 Jahren, unter dringendem Tatverdacht des Mordes an einer Witwe in Köpenick von dem Berliner Kriminalkommissar Heinrich Franz festgenommen wurde, soll er während des Verhörs 20 weitere Morde und im Verlauf der viermonatigen Untersuchungen durch eine Berliner Sonderkommission nochmals 31 Morde (überwiegend an Frauen) im Zeitraum zwischen 1924 und 1943 an etwa 40 verschiedenen Tatorten gestanden haben. Bereits 1943 hatte die Hamburger Kriminalpolizei eine Reihe von diesen Geständnissen, die den Norddeutschen Raum betrafen, eindeutig widerlegt. Ein offizieller Geständniswiderruf wurde aber verhindert, da man bereits Himmler und Goebbels mittels Lichtbild- und Filmdemonstrationen von dem großen Erfolg berichtet und Goebbels gar die "Vierteilung der Bestie" angedroht hatte. Bruno Lüdke wurde isoliert und alsbald nach Wien überführt, wo man ihn extremen kriminalmedizinischen und kriminalanthropologischen Untersuchungen unterzog. Auf ungeklärte Weise (wahrscheinlich durch Luftinjektion) ist Lüdke im April 1944 im Polizeigefängnis in Wien gestorben. Die vorliegende Publikation NS-Kriminologie und Entartungstheorie und dokumentiert das Entstehen eines Phantasmas: Die Mythisierung Bruno Lüdkes zum berüchtigtsten deutschen Serienmörder.
Aktualisiert: 2023-06-23
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"Monster in Menschengestalt" titelte die "Neue Zeit" 1946, als der Fall Bruno Lüdke nach dem Ende der Nazizeit langsam ans Licht kam. 1950, in einem Artikel in "Der Spiegel" über Kriminalfälle der NS-Zeit, aber wurde er dann erstmals aufgerollt. Noch sehr viel ausführlicher dargestellt, mit erstaunlichem Fotomaterial, wurde diese historische Kriminalgeschichte des weiteren 1956/1957 in der Zeitschrift "Münchner Illustrierte", in einem "Dokumentarbericht" in Fortsetzungen. Verfaßt hatte die Story, nach Original-Polizeiakten, der Autor und Journalist Will Berthold, unter dem Titel "Nachts, wenn der Teufel kam". Der Stoff wurde noch 1957 von dem Remigranten Robert Siodmak unter demselben Titel mit Mario Adorf in der Titelrolle verfilmt und 1958 mit zehn Bundesfilmpreisen ausgezeichnet. Aus heutiger Sicht erweißt sich der Fall Bruno Lüdke als historische Phantomatisierung eines Serienmörders. Umfangreiche Aktenuntersuchengen haben ergeben, dass die Geständnisse in den vielen Fällen von dem geistig Behinderten Lüdke erpresst worden sind. 1908 in Berlin geboren, galt Bruno Lüdke bereits vor seiner Verhaftung als Außenseiter der Gesellschaft: Wegen kleinerer Diebstähle vorbestraft, war er vom Erbgesundheitsgericht in Berlin 1939 als unzurechnungsfähig erklärt und zur Unfruchtbarmachung verurteilt worden. Als er dann im März 1943, im Alter von 35 Jahren, unter dringendem Tatverdacht des Mordes an einer Witwe in Köpenick von dem Berliner Kriminalkommissar Heinrich Franz festgenommen wurde, soll er während des Verhörs 20 weitere Morde und im Verlauf der viermonatigen Untersuchungen durch eine Berliner Sonderkommission nochmals 31 Morde (überwiegend an Frauen) im Zeitraum zwischen 1924 und 1943 an etwa 40 verschiedenen Tatorten gestanden haben. Bereits 1943 hatte die Hamburger Kriminalpolizei eine Reihe von diesen Geständnissen, die den Norddeutschen Raum betrafen, eindeutig widerlegt. Ein offizieller Geständniswiderruf wurde aber verhindert, da man bereits Himmler und Goebbels mittels Lichtbild- und Filmdemonstrationen von dem großen Erfolg berichtet und Goebbels gar die "Vierteilung der Bestie" angedroht hatte. Bruno Lüdke wurde isoliert und alsbald nach Wien überführt, wo man ihn extremen kriminalmedizinischen und kriminalanthropologischen Untersuchungen unterzog. Auf ungeklärte Weise (wahrscheinlich durch Luftinjektion) ist Lüdke im April 1944 im Polizeigefängnis in Wien gestorben. Die vorliegende Publikation NS-Kriminologie und Entartungstheorie und dokumentiert das Entstehen eines Phantasmas: Die Mythisierung Bruno Lüdkes zum berüchtigtsten deutschen Serienmörder.
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"Monster in Menschengestalt" titelte die "Neue Zeit" 1946, als der Fall Bruno Lüdke nach dem Ende der Nazizeit langsam ans Licht kam. 1950, in einem Artikel in "Der Spiegel" über Kriminalfälle der NS-Zeit, aber wurde er dann erstmals aufgerollt. Noch sehr viel ausführlicher dargestellt, mit erstaunlichem Fotomaterial, wurde diese historische Kriminalgeschichte des weiteren 1956/1957 in der Zeitschrift "Münchner Illustrierte", in einem "Dokumentarbericht" in Fortsetzungen. Verfaßt hatte die Story, nach Original-Polizeiakten, der Autor und Journalist Will Berthold, unter dem Titel "Nachts, wenn der Teufel kam". Der Stoff wurde noch 1957 von dem Remigranten Robert Siodmak unter demselben Titel mit Mario Adorf in der Titelrolle verfilmt und 1958 mit zehn Bundesfilmpreisen ausgezeichnet. Aus heutiger Sicht erweißt sich der Fall Bruno Lüdke als historische Phantomatisierung eines Serienmörders. Umfangreiche Aktenuntersuchengen haben ergeben, dass die Geständnisse in den vielen Fällen von dem geistig Behinderten Lüdke erpresst worden sind. 1908 in Berlin geboren, galt Bruno Lüdke bereits vor seiner Verhaftung als Außenseiter der Gesellschaft: Wegen kleinerer Diebstähle vorbestraft, war er vom Erbgesundheitsgericht in Berlin 1939 als unzurechnungsfähig erklärt und zur Unfruchtbarmachung verurteilt worden. Als er dann im März 1943, im Alter von 35 Jahren, unter dringendem Tatverdacht des Mordes an einer Witwe in Köpenick von dem Berliner Kriminalkommissar Heinrich Franz festgenommen wurde, soll er während des Verhörs 20 weitere Morde und im Verlauf der viermonatigen Untersuchungen durch eine Berliner Sonderkommission nochmals 31 Morde (überwiegend an Frauen) im Zeitraum zwischen 1924 und 1943 an etwa 40 verschiedenen Tatorten gestanden haben. Bereits 1943 hatte die Hamburger Kriminalpolizei eine Reihe von diesen Geständnissen, die den Norddeutschen Raum betrafen, eindeutig widerlegt. Ein offizieller Geständniswiderruf wurde aber verhindert, da man bereits Himmler und Goebbels mittels Lichtbild- und Filmdemonstrationen von dem großen Erfolg berichtet und Goebbels gar die "Vierteilung der Bestie" angedroht hatte. Bruno Lüdke wurde isoliert und alsbald nach Wien überführt, wo man ihn extremen kriminalmedizinischen und kriminalanthropologischen Untersuchungen unterzog. Auf ungeklärte Weise (wahrscheinlich durch Luftinjektion) ist Lüdke im April 1944 im Polizeigefängnis in Wien gestorben. Die vorliegende Publikation NS-Kriminologie und Entartungstheorie und dokumentiert das Entstehen eines Phantasmas: Die Mythisierung Bruno Lüdkes zum berüchtigtsten deutschen Serienmörder.
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