Frauen in der Mission – sie waren seit den Anfängen dabei, sie arbeiteten, beteten, dienten in der Mission. Sie waren und sind bis heute Ehefrauen und Mütter, Schwestern und Missionarinnen.
Die 1993 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe „Frauen in der Mission“ der Vereinten Evangelischen Mission hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von Frauen als einen Teil der Missionsarbeit in den Blick zu nehmen, um eine ganzheitliche Darstellung zu garantieren. Seitdem ist die Arbeit vieler Frauen in der Rheinischen und der Bethel-Mission, den Vorgängerorganisationen der Vereinten Evangelischen Mission (VEM), in den Blick der Geschichtsforschung gerückt. Nach der Veröffentlichung des Sammelbandes „Sisters from Two Worlds“ (Bd. 2 der vorliegenden Reihe) im Jahr 2008 über Frauen in der Missionsarbeit in Namibia lenkte die Arbeitsgruppe ihren Blick nun auf die Frauen in Sumatra, Indonesien, wo die Rheinische Mission ihre Arbeit rund um den Tobasee 1861 aufnahm. Anlässlich des Jahrestages der Ankunft der Missionare vor 150 Jahren beschäftigt sich auch die Archiv- und Museumsstiftung der VEM gemeinsam mit der VEM eingehender mit ihrer Vergangenheit auf Sumatra. Nachdem im Juni 2011 die vorliegende Publikation unter dem indonesischen Titel „Menabur Kasih Berbuah – Perempuan Berjumpa Misi di Tanah Batak“ auf Sumatra präsentiert wurde, wird nun hiermit die Übersetzung dieses Werkes in deutscher Sprache vorgestellt.
Die Publikation erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch, vielmehr soll mit den Beispielen der Frauen aus der Mission die Vielseitigkeit ihrer Arbeit – in der Vergangenheit ebenso wie heute – und ihr Engagement dargestellt werden. Viele Frauen in den Kirchen und Gemeinden gestalten das Leben in der Kirche mit, sie setzen sich ein für Rechte, für den Glauben und den Frieden, für Gesundheit und Ausbildung. Die Geschichten aus dem Leben möchten zeigen, wie wertvoll die Arbeit, die sie tun, ist und einen Blick auf die Vergangenheit werfen, ein Blick, der sich lohnt, für ein vielleicht besseres Verstehen der Gegenwart und ein Bewusstsein der Wurzeln.
Inhalt:
Geleitwort
Julia Besten und Irene Girsang: Vorwort
Irene Girsang: Butet, ein Kind das klagt und hofft
Barbara Jordans:
Mit Hester Needham fing es an – Die ersten Missionsschwestern im Dienst der Rheinischen Mission auf Sumatra (1890–1920)
Hannelore Groth: Diakonissen: ein neuer Berufszweig in der Batakkirche – Interview mit Schwester Nuria Gultom und Schwester Bonaria Hutabarat, die ersten und ältesten Diakonissen
Christel Westerhausen: Auch die schweren Zeiten waren schön – Interview mit Floriana Lumbantobing
Gesine von Kloeden: Wanderin zwischen den Kontinenten – Erinnerungen von Elisabeth Brand, geb. Schrey, aufgezeichnet 1978–1981
Ursula Wörmann: Sie haben mein Leben geprägt – Erfahrungen in der Frauenarbeit der Simalungun-Batakkirche (GKPS) von 1967–1971 und 1976–1978
Irene Girsang: Der Samen, der gesät wurde, trägt Früchte. Moria und die Arbeit in der Mission – Interview mit Jennie Keliat
Irene Girsang: „Feinde der Stadt“ haben mich im Glauben gestärkt – Interview mit Vera Linda Simorangkir
Irene Girsang: Frauen und Mission in der HKI – Interview mit Evalina Pasaribu
Sonia Parera-Hummel: Eine „wunderbare Königin“ aus Mandailing – Interview mit Pfarrerin Gusti Nauli Lubis, der ersten Pfarrerin auf Sumatra
Irene Girsang: Mein Leben und meine Gemeinde – Interview mit Pfarrerin Rita Purba, GPKB
Mellisa Mangunsong: Die Frau: Die erste Missionarin im Leben eines Menschen – Interview mit Prof. Dr. Frieda Mangunsong
Lena Simanjuntak-Mertes: Theater als Zeugnis – Theater als Mittel zur Bildung und Stärkung
Darwita Purba: Der Weg der Frauen zu Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Julia Besten,
Irene Girsang,
Hannelore Groth,
Barbara Jordans,
Gesine von Kloeden,
Mellisa Mangunsong,
Sonia Parera-Hummel,
Darwita Purba,
Lena Simanjuntak-Mertes,
Christel Westerhausen,
Ursula Wörmann
> findR *
Frauen in der Mission – sie waren seit den Anfängen dabei, sie arbeiteten, beteten, dienten in der Mission. Sie waren und sind bis heute Ehefrauen und Mütter, Schwestern und Missionarinnen.
Die 1993 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe Frauen in der Mission der Vereinten Evangelischen Mission hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von Frauen als einen Teil der Missionsarbeit in den Blick zu nehmen, um eine ganzheitliche Darstellung zu garantieren. Seitdem ist die Arbeit vieler Frauen in der Rheinischen und der Bethel-Mission, den Vorgängerorganisationen der Vereinten Evangelischen Mission, VEM, in den Blick der Geschichtsforschung gerückt. Nach der Veröffentlichung des Sammelbandes „Sisters from Two Worlds“ (Bd. 2 der vorliegenden Reihe) im Jahr 2008 über Frauen in der Missionsarbeit in Namibia lenkte die Arbeitsgruppe ihren Blick nun auf die Frauen in Sumatra, Indonesien, wo die Rheinische Mission ihre Arbeit rund um den Tobasee 1861 aufnahm. Anlässlich des Jahrestages der Ankunft der Missionare vor 150 Jahren beschäftigt sich auch die Archiv- und Museumsstiftung der VEM gemeinsam mit der VEM eingehender mit ihrer Vergangenheit auf Sumatra. Nachdem im Juni 2011 die vorliegende Publikation unter dem indonesischen Titel „Menabur Kasih Berbuah – Perempuan Berjumpa Misi di Tanah Batak“ auf Sumatra präsentiert wurde, wird nun hiermit die Übersetzung dieses Werkes in deutscher Sprache vorgestellt.
Die Publikation erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch, vielmehr soll mit den Beispielen der Frauen aus der Mission die Vielseitigkeit ihrer Arbeit – in der Vergangenheit ebenso wie heute – und ihr Engagement dargestellt werden. Viele Frauen in den Kirchen und Gemeinden gestalten das Leben in der Kirche mit, sie setzen sich ein für Rechte, für den Glauben und den Frieden, für Gesundheit und Ausbildung. Die Geschichten aus dem Leben möchten zeigen, wie wertvoll die Arbeit, die sie tun, ist und einen Blick auf die Vergangenheit werfen, ein Blick, der sich lohnt, für ein vielleicht besseres Verstehen der Gegenwart und ein Bewusstsein der Wurzeln.
Inhalt:
Geleitwort
Julia Besten und Irene Girsang: Vorwort
Irene Girsang: Butet, ein Kind das klagt und hofft
Barbara Jordans:
Mit Hester Needham fing es an – Die ersten Missionsschwestern im Dienst der Rheinischen Mission auf Sumatra (1890–1920)
Hannelore Groth: Diakonissen: ein neuer Berufszweig in der Batakkirche – Interview mit Schwester Nuria Gultom und Schwester Bonaria Hutabarat, die ersten und ältesten Diakonissen
Christel Westerhausen: Auch die schweren Zeiten waren schön – Interview mit Floriana Lumbantobing
Gesine von Kloeden: Wanderin zwischen den Kontinenten – Erinnerungen von Elisabeth Brand, geb. Schrey, aufgezeichnet 1978–1981
Ursula Wörmann: Sie haben mein Leben geprägt – Erfahrungen in der Frauenarbeit der Simalungun-Batakkirche (GKPS) von 1967–1971 und 1976–1978
Irene Girsang: Der Samen, der gesät wurde, trägt Früchte. Moria und die Arbeit in der Mission – Interview mit Jennie Keliat
Irene Girsang: „Feinde der Stadt“ haben mich im Glauben gestärkt – Interview mit Vera Linda Simorangkir
Irene Girsang: Frauen und Mission in der HKI – Interview mit Evalina Pasaribu
Sonia Parera-Hummel: Eine „wunderbare Königin“ aus Mandailing – Interview mit Pfarrerin Gusti Nauli Lubis, der ersten Pfarrerin auf Sumatra
Irene Girsang: Mein Leben und meine Gemeinde – Interview mit Pfarrerin Rita Purba, GPKB
Mellisa Mangunsong: Die Frau: Die erste Missionarin im Leben eines Menschen – Interview mit Prof. Dr. Frieda Mangunsong
Lena Simanjuntak-Mertes: Theater als Zeugnis – Theater als Mittel zur Bildung und Stärkung
Darwita Purba: Der Weg der Frauen zu Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Julia Besten,
Irene Girsang,
Hannelore Groth,
Barbara Jordans,
Gesine von Kloeden,
Mellisa Mangunsong,
Sonia Parera-Hummel,
Darwita Purba,
Lena Simanjuntak-Mertes,
Christel Westerhausen,
Ursula Wörmann
> findR *
Frauen in der Mission – sie waren seit den Anfängen dabei, sie arbeiteten, beteten, dienten in der Mission. Sie waren und sind bis heute Ehefrauen und Mütter, Schwestern und Missionarinnen.
Die 1993 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe Frauen in der Mission der Vereinten Evangelischen Mission hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von Frauen als einen Teil der Missionsarbeit in den Blick zu nehmen, um eine ganzheitliche Darstellung zu garantieren. Seitdem ist die Arbeit vieler Frauen in der Rheinischen und der Bethel-Mission, den Vorgängerorganisationen der Vereinten Evangelischen Mission, VEM, in den Blick der Geschichtsforschung gerückt. Nach der Veröffentlichung des Sammelbandes „Sisters from Two Worlds“ (Bd. 2 der vorliegenden Reihe) im Jahr 2008 über Frauen in der Missionsarbeit in Namibia lenkte die Arbeitsgruppe ihren Blick nun auf die Frauen in Sumatra, Indonesien, wo die Rheinische Mission ihre Arbeit rund um den Tobasee 1861 aufnahm. Anlässlich des Jahrestages der Ankunft der Missionare vor 150 Jahren beschäftigt sich auch die Archiv- und Museumsstiftung der VEM gemeinsam mit der VEM eingehender mit ihrer Vergangenheit auf Sumatra. Nachdem im Juni 2011 die vorliegende Publikation unter dem indonesischen Titel „Menabur Kasih Berbuah – Perempuan Berjumpa Misi di Tanah Batak“ auf Sumatra präsentiert wurde, wird nun hiermit die Übersetzung dieses Werkes in deutscher Sprache vorgestellt.
Die Publikation erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch, vielmehr soll mit den Beispielen der Frauen aus der Mission die Vielseitigkeit ihrer Arbeit – in der Vergangenheit ebenso wie heute – und ihr Engagement dargestellt werden. Viele Frauen in den Kirchen und Gemeinden gestalten das Leben in der Kirche mit, sie setzen sich ein für Rechte, für den Glauben und den Frieden, für Gesundheit und Ausbildung. Die Geschichten aus dem Leben möchten zeigen, wie wertvoll die Arbeit, die sie tun, ist und einen Blick auf die Vergangenheit werfen, ein Blick, der sich lohnt, für ein vielleicht besseres Verstehen der Gegenwart und ein Bewusstsein der Wurzeln.
Inhalt:
Geleitwort
Julia Besten und Irene Girsang: Vorwort
Irene Girsang: Butet, ein Kind das klagt und hofft
Barbara Jordans:
Mit Hester Needham fing es an – Die ersten Missionsschwestern im Dienst der Rheinischen Mission auf Sumatra (1890–1920)
Hannelore Groth: Diakonissen: ein neuer Berufszweig in der Batakkirche – Interview mit Schwester Nuria Gultom und Schwester Bonaria Hutabarat, die ersten und ältesten Diakonissen
Christel Westerhausen: Auch die schweren Zeiten waren schön – Interview mit Floriana Lumbantobing
Gesine von Kloeden: Wanderin zwischen den Kontinenten – Erinnerungen von Elisabeth Brand, geb. Schrey, aufgezeichnet 1978–1981
Ursula Wörmann: Sie haben mein Leben geprägt – Erfahrungen in der Frauenarbeit der Simalungun-Batakkirche (GKPS) von 1967–1971 und 1976–1978
Irene Girsang: Der Samen, der gesät wurde, trägt Früchte. Moria und die Arbeit in der Mission – Interview mit Jennie Keliat
Irene Girsang: „Feinde der Stadt“ haben mich im Glauben gestärkt – Interview mit Vera Linda Simorangkir
Irene Girsang: Frauen und Mission in der HKI – Interview mit Evalina Pasaribu
Sonia Parera-Hummel: Eine „wunderbare Königin“ aus Mandailing – Interview mit Pfarrerin Gusti Nauli Lubis, der ersten Pfarrerin auf Sumatra
Irene Girsang: Mein Leben und meine Gemeinde – Interview mit Pfarrerin Rita Purba, GPKB
Mellisa Mangunsong: Die Frau: Die erste Missionarin im Leben eines Menschen – Interview mit Prof. Dr. Frieda Mangunsong
Lena Simanjuntak-Mertes: Theater als Zeugnis – Theater als Mittel zur Bildung und Stärkung
Darwita Purba: Der Weg der Frauen zu Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Julia Besten,
Irene Girsang,
Hannelore Groth,
Barbara Jordans,
Gesine von Kloeden,
Mellisa Mangunsong,
Sonia Parera-Hummel,
Darwita Purba,
Lena Simanjuntak-Mertes,
Christel Westerhausen,
Ursula Wörmann
> findR *
INHALT
Regine Buschmann: Geleitwort
Irene Girsang/Julia Besten: Vorwort
Sylvia Bukowski: Was kann man im Alter noch Großes erwarten? Noch dazu als Frau?
Irene Girsang: Alles, was ihr seid, verdankt ihr eurer Mutter
Käthe Glücks: Erhörte Gebete, erfüllte Hoffnungen
Sophia Lizares Bodegon: In der Gemeinschaft Schätze finden
Natalia Oinike Harefa: Die Knospen der Rosen im Frühling
Nicky Widyaningrum: Auf dem Pilgerweg meines Lebens
Junita Rondonuwu Lasut: Begegnungen mit Menschen ohne Obdach
Christel Tötemeier: Die Himmelstür steht für euch offen
Elisabeth Steinhard: Tiorina
Katja Romanek: Ein kleiner Funke Hoffnung
Elisabeth Riemann: Gottes Geist übersetzt, was wir nicht sagen können
Margrit Schankweiler: Der Sand soll blühen, und die Wüste Früchte tragen!
Irmgard Kahre-Geißler: Segen geben und Segen empfangen
Irene Girsang: Die Ideen kommen von Gott
Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Heimgehen
Jakobus Beukes: Sie hielt die Hand des Herrn fest (Nachruf zur Beerdigung von Kathrin Izaaks)
Irene Nöh: Mein Name ist Hoffnung (nacherzählt)
Renate Jasper: Wir lebten beide von der Hoffnung
Brigitte Bahr: Ein Zauber lag in der Luft
Anonym: Gott kennt keine hoffnungslosen Fälle
Hannah Wolf: Gedichte
Jeaneth Harris Faller: Hoffnung teilen
Lermianna Girsang: Eine weise Frau
Erna Ruiters: Eine Gemeinschaft von Frauen schenkt neue Hoffnung
Rosmalia Barus: Gerechtigkeit für Maria
Newstar Mwombeki: Öffnet eure Augen – Die BULULA-Frauengruppe
Siegfried Zöllner: Dr. Enny Kenangalem – Die erste Papua-Ärztin
Ursula Wörmann: God first – Gott zuerst: das Lebensmotto einer starken Frau
Karin Helmreich: Diese Schule ist eine gute Nachricht für alle
Ian Yeshua Aoanan Velunta: Vorher war mir Gott nicht wichtig
Hannah Wolf: Das ist Hoffnung
Edzard Rohland: Ein hoffnungsvoller Neubeginn
Annette Lübbers: Die Träume des einen sind die Albträume des anderen!
Ursula Wörmann: Das Geheimnis des Teilens
Hanna Kessler: Sie verbrannten ihre Fetische und ließen sich taufen
Sarah Vecera: Denn er hat seinen Engeln befohlen
Ursula Wörmann: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
Irene Nöh: Das Gesicht Afrikas dauerhaft verändern
Angélique Uwumuremyi: Gott hat mein Leben verlängert
Barbara Jordans: Ein Zimmer in der Fremde
Anonym: Meine geistliche Beraterin und mein Vorbild
Elisabeth Falkenroth: Radikale Nebenwirkungen
Inge Sandner: Vor Gott sind alle Menschen gleich
Anonym: Eine andere werden – äußerlich und innerlich
Patrizia Höfer: Minna Sachs – Ein Leben im Dienst der Mission
Hannah Wolf: Lass das Feuer brennen und die Hoffnung lebt
Maria Gruner: Heimweh nach dem Anderen
Irma Mepico-Balaba: Ich schaue zurück
Jutta Beldermann: Ich danke nicht euch, aber ich danke Gott
Gerda Spelsberg: Von Gott getragen
Renate Schatz: Hoffnung auf Gleichstellung
Kornelia Kachunga: Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben
Irene Nöh: Der Glaube ist ein Tragering
Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Engel der Hoffnung
Helen Kijo-Bisimba: Frauen, die mutig vorangehen
Ute Hedrich: Hoffnung auf Veränderungen
Bettina von Clausewitz: Im Angesicht der Täter
Elsie Joy de la Cruz: Sich dort einsetzen, wo man gebraucht wird
Mariyam Magdalena: Als Christin muslimische Frauen begleiten
Julia Besten: Weitermachen
Mariyam Magdalena: Gehen, stehen bleiben und wieder gehen
Marthe Maleke Kondemo: Bildung – Ein Schlüssel zur Selbstbestimmung
Ursula Thomé: Bildung ist der Schlüssel
Magnolia Nova V. Mendoza: Ein Lied der Hoffnung
Sonia Parera-Hummel: Ein langer, schöner Weg – Unser Leben mit einem Kind, das anders ist
Hartini Sinaga: Wie sieht das Leben nach der Heilung aus?
Sylvia Bukowski: Das Buch Ruth – Eine biblische Hoffnungsgeschichte aus zwei Perspektiven
Biografische Daten
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
INHALT
Regine Buschmann: Geleitwort
Irene Girsang/Julia Besten: Vorwort
Sylvia Bukowski: Was kann man im Alter noch Großes erwarten? Noch dazu als Frau?
Irene Girsang: Alles, was ihr seid, verdankt ihr eurer Mutter
Käthe Glücks: Erhörte Gebete, erfüllte Hoffnungen
Sophia Lizares Bodegon: In der Gemeinschaft Schätze finden
Natalia Oinike Harefa: Die Knospen der Rosen im Frühling
Nicky Widyaningrum: Auf dem Pilgerweg meines Lebens
Junita Rondonuwu Lasut: Begegnungen mit Menschen ohne Obdach
Christel Tötemeier: Die Himmelstür steht für euch offen
Elisabeth Steinhard: Tiorina
Katja Romanek: Ein kleiner Funke Hoffnung
Elisabeth Riemann: Gottes Geist übersetzt, was wir nicht sagen können
Margrit Schankweiler: Der Sand soll blühen, und die Wüste Früchte tragen!
Irmgard Kahre-Geißler: Segen geben und Segen empfangen
Irene Girsang: Die Ideen kommen von Gott
Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Heimgehen
Jakobus Beukes: Sie hielt die Hand des Herrn fest (Nachruf zur Beerdigung von Kathrin Izaaks)
Irene Nöh: Mein Name ist Hoffnung (nacherzählt)
Renate Jasper: Wir lebten beide von der Hoffnung
Brigitte Bahr: Ein Zauber lag in der Luft
Anonym: Gott kennt keine hoffnungslosen Fälle
Hannah Wolf: Gedichte
Jeaneth Harris Faller: Hoffnung teilen
Lermianna Girsang: Eine weise Frau
Erna Ruiters: Eine Gemeinschaft von Frauen schenkt neue Hoffnung
Rosmalia Barus: Gerechtigkeit für Maria
Newstar Mwombeki: Öffnet eure Augen – Die BULULA-Frauengruppe
Siegfried Zöllner: Dr. Enny Kenangalem – Die erste Papua-Ärztin
Ursula Wörmann: God first – Gott zuerst: das Lebensmotto einer starken Frau
Karin Helmreich: Diese Schule ist eine gute Nachricht für alle
Ian Yeshua Aoanan Velunta: Vorher war mir Gott nicht wichtig
Hannah Wolf: Das ist Hoffnung
Edzard Rohland: Ein hoffnungsvoller Neubeginn
Annette Lübbers: Die Träume des einen sind die Albträume des anderen!
Ursula Wörmann: Das Geheimnis des Teilens
Hanna Kessler: Sie verbrannten ihre Fetische und ließen sich taufen
Sarah Vecera: Denn er hat seinen Engeln befohlen
Ursula Wörmann: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
Irene Nöh: Das Gesicht Afrikas dauerhaft verändern
Angélique Uwumuremyi: Gott hat mein Leben verlängert
Barbara Jordans: Ein Zimmer in der Fremde
Anonym: Meine geistliche Beraterin und mein Vorbild
Elisabeth Falkenroth: Radikale Nebenwirkungen
Inge Sandner: Vor Gott sind alle Menschen gleich
Anonym: Eine andere werden – äußerlich und innerlich
Patrizia Höfer: Minna Sachs – Ein Leben im Dienst der Mission
Hannah Wolf: Lass das Feuer brennen und die Hoffnung lebt
Maria Gruner: Heimweh nach dem Anderen
Irma Mepico-Balaba: Ich schaue zurück
Jutta Beldermann: Ich danke nicht euch, aber ich danke Gott
Gerda Spelsberg: Von Gott getragen
Renate Schatz: Hoffnung auf Gleichstellung
Kornelia Kachunga: Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben
Irene Nöh: Der Glaube ist ein Tragering
Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Engel der Hoffnung
Helen Kijo-Bisimba: Frauen, die mutig vorangehen
Ute Hedrich: Hoffnung auf Veränderungen
Bettina von Clausewitz: Im Angesicht der Täter
Elsie Joy de la Cruz: Sich dort einsetzen, wo man gebraucht wird
Mariyam Magdalena: Als Christin muslimische Frauen begleiten
Julia Besten: Weitermachen
Mariyam Magdalena: Gehen, stehen bleiben und wieder gehen
Marthe Maleke Kondemo: Bildung – Ein Schlüssel zur Selbstbestimmung
Ursula Thomé: Bildung ist der Schlüssel
Magnolia Nova V. Mendoza: Ein Lied der Hoffnung
Sonia Parera-Hummel: Ein langer, schöner Weg – Unser Leben mit einem Kind, das anders ist
Hartini Sinaga: Wie sieht das Leben nach der Heilung aus?
Sylvia Bukowski: Das Buch Ruth – Eine biblische Hoffnungsgeschichte aus zwei Perspektiven
Biografische Daten
Aktualisiert: 2022-04-20
> findR *
Für jede Organisation, deren Anfänge weit in die Vergangenheit zurück reichen, stellen sich an einem bestimmten Punkt ihrer Entwicklung zwangsläufig zentrale Fragen zu ihrem historischen Erbe. In der Regel geschieht dies nach einer Restrukturierung. Welchen Umgang pflegt man mit historischen Dokumenten, die über mehrere Epochen gesammelt wurden, und deren Zahl mit dem Fortbestand der Arbeit stetig weiter wächst? Wird eine sachgerechte Archivierung und Konservierung im Sinne einer ordnungs- und standardgemäßen Verwaltung den allgemeinen Anforderungen gerecht und ist somit ausreichend? Oder bestehen darüber hinausgehende Verpflichtungen gegenüber berechtigten Ansprüchen von einzelnen Gliedern der Organisation selbst oder Dritten, deren Fragen an die Geschichte dieses Erbe direkt oder indirekt betreffen? Und schließlich: Besteht innerhalb der Organisation der Wille ihre Archive und Sammlungen auch für andere Institutionen und potenzielle Nutzer zu öffnen, die ein Interesse an der Arbeit mit diesem Material haben? Sucht sie die Zusammenarbeit mit ihnen, um die eigene Vergangenheit wissenschaftlich zu bearbeiten, neue Erkenntnisse zu gewinnen und Netzwerke aufzubauen, die eine Kontextualisierung zu ähnlichen Beständen ermöglichen?
Die hier gestellten Fragen nach einem offenen, gegenwartsbezogenen und aktiven Umgang mit einem über 200 Jahre alten gewachsenen Erbe versucht dieses Buch exemplarisch anhand der Arbeit der Archiv- und Museumsstiftung der VEM zu beantworten. Anhand ausgewählter Beispiele aus den Beständen soll der Leser sich zunächst ein Bild von der Beschaffenheit und qualitativen Bedeutung einzelner Dokumente und Objekte aus Schrift- und Bildarchiv, Bibliothek sowie Völkerkundemuseum der Stiftung verschaffen. Des Weiteren wird jener Bereich der Stiftungsarbeit vorgestellt, der weit über die Archivierung, Konservierung und Verwaltung dieser Bestände hinausreicht. Das heißt, an dieser Stelle wird die Arbeit und das Serviceangebot der Stiftung exemplarisch vorgestellt und es werden Antworten auf den Umgang mit dem historischen Erbe der Stifterin aufgezeigt, dieses aktiv und verantwortungsbewusst zu pflegen und weiter zu entwickeln. Nicht zuletzt ist es auch der Versuch, durch einen aufgeschlossenen und sachlichen Umgang mit der Vergangenheit, einen sinnvollen Mehrwert für die Gegenwart und die zukünftige Projektarbeit mit den Beständen zu schaffen. Von diesem Mehrwert sollen sowohl die Mitglieder der Stifterin als auch eine möglichst große Zahl verschiedener gesellschaftlicher Gruppen in Deutschland wie international profitieren.
Aktualisiert: 2022-04-20
> findR *
Stets präsent, aber kaum beachtet - Was machten die Frauen in den Kolonien?
Aktualisiert: 2019-10-14
> findR *
Deutsche evangelische Kirchen und Missionswerke und Vertreter der aus der Auslands- und Missionsarbeit hervorgegangenen evangelischen Kirchen im heutigen Namibia und Südafrika haben einen unabhängigen Forschungsprozess in Auftrag gegeben, um die deutsche evangelische Auslandsarbeit im kolonialen südlichen Afrika aufzuarbeiten und die eigene Rolle kritisch zu untersuchen. Ziel des Studienprozesses ist, für die Folgen des Kolonialismus gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und die kolonialen politischen und kulturellen Kategorien zu überwinden, die das Denken und Handeln teilweise noch bis heute prägen.
Die Ergebnisse dieses Studienprozesses werden nun in dem von Julia Lessing und Hanns Besten herausgegebenen Sammelband vorgestellt. Die Beiträge beleuchten so unterschiedliche Aspekte wie die theologischen Hintergründe des Kolonialismus, das Leben der deutschen Siedler im südlichen Afrika im 19. und frühen 20. Jahrhundert und den Völkermord an den Herero und Nama. Dabei stellen sie die Frage, wie die Kirchen und Missionswerke zur Konstitution des kolonialen Systems der Rassentrennung beigetragen haben.
Aktualisiert: 2020-01-29
> findR *
Frauen in der Mission – sie waren seit den Anfängen dabei, sie arbeiteten, beteten, dienten in der Mission. Sie waren und sind bis heute Ehefrauen und Mütter, Schwestern und Missionarinnen.
Die 1993 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe Frauen in der Mission der Vereinten Evangelischen Mission hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von Frauen als einen Teil der Missionsarbeit in den Blick zu nehmen, um eine ganzheitliche Darstellung zu garantieren. Seitdem ist die Arbeit vieler Frauen in der Rheinischen und der Bethel-Mission, den Vorgängerorganisationen der Vereinten Evangelischen Mission, VEM, in den Blick der Geschichtsforschung gerückt. Nach der Veröffentlichung des Sammelbandes „Sisters from Two Worlds“ (Bd. 2 der vorliegenden Reihe) im Jahr 2008 über Frauen in der Missionsarbeit in Namibia lenkte die Arbeitsgruppe ihren Blick nun auf die Frauen in Sumatra, Indonesien, wo die Rheinische Mission ihre Arbeit rund um den Tobasee 1861 aufnahm. Anlässlich des Jahrestages der Ankunft der Missionare vor 150 Jahren beschäftigt sich auch die Archiv- und Museumsstiftung der VEM gemeinsam mit der VEM eingehender mit ihrer Vergangenheit auf Sumatra. Nachdem im Juni 2011 die vorliegende Publikation unter dem indonesischen Titel „Menabur Kasih Berbuah – Perempuan Berjumpa Misi di Tanah Batak“ auf Sumatra präsentiert wurde, wird nun hiermit die Übersetzung dieses Werkes in deutscher Sprache vorgestellt.
Die Publikation erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch, vielmehr soll mit den Beispielen der Frauen aus der Mission die Vielseitigkeit ihrer Arbeit – in der Vergangenheit ebenso wie heute – und ihr Engagement dargestellt werden. Viele Frauen in den Kirchen und Gemeinden gestalten das Leben in der Kirche mit, sie setzen sich ein für Rechte, für den Glauben und den Frieden, für Gesundheit und Ausbildung. Die Geschichten aus dem Leben möchten zeigen, wie wertvoll die Arbeit, die sie tun, ist und einen Blick auf die Vergangenheit werfen, ein Blick, der sich lohnt, für ein vielleicht besseres Verstehen der Gegenwart und ein Bewusstsein der Wurzeln.
Inhalt:
Geleitwort
Julia Besten und Irene Girsang: Vorwort
Irene Girsang: Butet, ein Kind das klagt und hofft
Barbara Jordans:
Mit Hester Needham fing es an – Die ersten Missionsschwestern im Dienst der Rheinischen Mission auf Sumatra (1890–1920)
Hannelore Groth: Diakonissen: ein neuer Berufszweig in der Batakkirche – Interview mit Schwester Nuria Gultom und Schwester Bonaria Hutabarat, die ersten und ältesten Diakonissen
Christel Westerhausen: Auch die schweren Zeiten waren schön – Interview mit Floriana Lumbantobing
Gesine von Kloeden: Wanderin zwischen den Kontinenten – Erinnerungen von Elisabeth Brand, geb. Schrey, aufgezeichnet 1978–1981
Ursula Wörmann: Sie haben mein Leben geprägt – Erfahrungen in der Frauenarbeit der Simalungun-Batakkirche (GKPS) von 1967–1971 und 1976–1978
Irene Girsang: Der Samen, der gesät wurde, trägt Früchte. Moria und die Arbeit in der Mission – Interview mit Jennie Keliat
Irene Girsang: „Feinde der Stadt“ haben mich im Glauben gestärkt – Interview mit Vera Linda Simorangkir
Irene Girsang: Frauen und Mission in der HKI – Interview mit Evalina Pasaribu
Sonia Parera-Hummel: Eine „wunderbare Königin“ aus Mandailing – Interview mit Pfarrerin Gusti Nauli Lubis, der ersten Pfarrerin auf Sumatra
Irene Girsang: Mein Leben und meine Gemeinde – Interview mit Pfarrerin Rita Purba, GPKB
Mellisa Mangunsong: Die Frau: Die erste Missionarin im Leben eines Menschen – Interview mit Prof. Dr. Frieda Mangunsong
Lena Simanjuntak-Mertes: Theater als Zeugnis – Theater als Mittel zur Bildung und Stärkung
Darwita Purba: Der Weg der Frauen zu Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2020-01-21
Autor:
Julia Besten,
Irene Girsang,
Hannelore Groth,
Barbara Jordans,
Gesine von Kloeden,
Mellisa Mangunsong,
Sonia Parera-Hummel,
Darwita Purba,
Lena Simanjuntak-Mertes,
Christel Westerhausen,
Ursula Wörmann
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Besten, Julia
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonBesten, Julia ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Besten, Julia.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Besten, Julia im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Besten, Julia .
Besten, Julia - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Besten, Julia die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Bestenlehner, Diana
- Bestenreiner, Erika
- Bestenreiner, Friedrich
- Bestenreiner, H.-J.
- Bester, Dirk
- Bester, Dörte
- Bester, Dörte
- Bester, Helmut
- Bester, Max
- Bester, Viktor
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Besten, Julia und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.