"Romantik" und "Württemberg" - auf den ersten Blick scheint zwischen diesen beiden Begriffen keine besondere Verbindung zu bestehen. Dass der wirkmächtige Impuls, der von der Romantik ausging, auch in Württemberg nicht folgenlos blieb, zeigen die Beiträge dieses Sammelbandes, die auf eine interdisziplinäre Tagung zurückgehen. Namhafte Experten beleuchten die Rezeption romantischer Denkmuster in Württemberg aus literatur-, kunst- und musikhistorischer sowie aus landesgeschichtlicher Sicht. Den Anlass zu der Tagung bot das 175-jährige Gründungsjubiläum des Württembergischen Geschichts- und Altertumsvereins im Jahr 2018. Der Band dokumentiert ebenfalls den Festakt zum Jubiläum mit der Festrede von Rüdiger Safranski.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Romantik" und "Württemberg" - auf den ersten Blick scheint zwischen diesen beiden Begriffen keine besondere Verbindung zu bestehen. Dass der wirkmächtige Impuls, der von der Romantik ausging, auch in Württemberg nicht folgenlos blieb, zeigen die Beiträge dieses Sammelbandes, die auf eine interdisziplinäre Tagung zurückgehen. Namhafte Experten beleuchten die Rezeption romantischer Denkmuster in Württemberg aus literatur-, kunst- und musikhistorischer sowie aus landesgeschichtlicher Sicht. Den Anlass zu der Tagung bot das 175-jährige Gründungsjubiläum des Württembergischen Geschichts- und Altertumsvereins im Jahr 2018. Der Band dokumentiert ebenfalls den Festakt zum Jubiläum mit der Festrede von Rüdiger Safranski.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Geschichtsschreibung ist nur eine Annäherung an eine zurückliegende Wirklichkeit. Bei allem Bemühen um Objektivität ist sie bestimmt durch den methodischen Ansatz und den gesellschaftlichen wie ideologischen Standpunkt des jeweiligen Historikers.
Doch mit welcher Intention, in wessen Auftrag und von wem wurde Landesgeschichte geschrieben? Diesen Fragen widmete sich eine Tagungsreihe des Hauptstaatsarchivs Stuttgart und des WGAV.
Die vorliegenden Beiträge beschäftigen sich in Form von Überblicken und in biographischen Einzelstudien mit herausragenden Vertretern der württembergischen Historiographie. Erstmals werden auch profilierte Landeshistoriker Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert, aber auch institutionelle Träger und Vermittler der Landesgeschichte in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Geschichtsschreibung ist nur eine Annäherung an eine zurückliegende Wirklichkeit. Bei allem Bemühen um Objektivität ist sie bestimmt durch den methodischen Ansatz und den gesellschaftlichen wie ideologischen Standpunkt des jeweiligen Historikers.
Doch mit welcher Intention, in wessen Auftrag und von wem wurde Landesgeschichte geschrieben? Diesen Fragen widmete sich eine Tagungsreihe des Hauptstaatsarchivs Stuttgart und des WGAV.
Die vorliegenden Beiträge beschäftigen sich in Form von Überblicken und in biographischen Einzelstudien mit herausragenden Vertretern der württembergischen Historiographie. Erstmals werden auch profilierte Landeshistoriker Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert, aber auch institutionelle Träger und Vermittler der Landesgeschichte in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Geschichtsschreibung ist nur eine Annäherung an eine zurückliegende Wirklichkeit. Bei allem Bemühen um Objektivität ist sie bestimmt durch den methodischen Ansatz und den gesellschaftlichen wie ideologischen Standpunkt des jeweiligen Historikers.
Doch mit welcher Intention, in wessen Auftrag und von wem wurde Landesgeschichte geschrieben? Diesen Fragen widmete sich eine Tagungsreihe des Hauptstaatsarchivs Stuttgart und des WGAV.
Die vorliegenden Beiträge beschäftigen sich in Form von Überblicken und in biographischen Einzelstudien mit herausragenden Vertretern der württembergischen Historiographie. Erstmals werden auch profilierte Landeshistoriker Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert, aber auch institutionelle Träger und Vermittler der Landesgeschichte in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für die Erforschung spätmittelalterlicher Lebenswelten stellen Briefe eine unverzichtbare Quelle dar. Sie informieren unmittelbar über das Alltagsleben, unterrichten über verwandtschaftliche Beziehungen oder geben Auskunft über herrschende Umgangs- und Kommunikationsformen.
Im Mittelpunkt des Bandes steht die herrschaftliche Korrespondenz im deutschen Südwesten, die besonders dicht überliefert ist und durch die Heiratsverbindungen des Hauses Württemberg mit italienischen Fürstenhäusern auch einen Einblick in transnationale Begegnungen und kulturellen Transfer gewährt. Die Beiträge gehen auf eine internationale Tagung zurück, die das Landesarchiv Baden-Württemberg gemeinsam mit der Universität Innsbruck und dem Arbeitskreis für Landes- und Ortsgeschichte Stuttgart im November 2013 veranstaltete. Sie befassen sich sowohl mit privater wie auch politischer Korrespondenz und thematisieren unterschiedliche Formen schriftlicher Kommunikation, das Botenwesen, Herrschaftskonflikte und Fehdebriefe oder den Umgang mit Etikette und Emotionalität in fürstlichen Briefwechseln.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für die Erforschung spätmittelalterlicher Lebenswelten stellen Briefe eine unverzichtbare Quelle dar. Sie informieren unmittelbar über das Alltagsleben, unterrichten über verwandtschaftliche Beziehungen oder geben Auskunft über herrschende Umgangs- und Kommunikationsformen.
Im Mittelpunkt des Bandes steht die herrschaftliche Korrespondenz im deutschen Südwesten, die besonders dicht überliefert ist und durch die Heiratsverbindungen des Hauses Württemberg mit italienischen Fürstenhäusern auch einen Einblick in transnationale Begegnungen und kulturellen Transfer gewährt. Die Beiträge gehen auf eine internationale Tagung zurück, die das Landesarchiv Baden-Württemberg gemeinsam mit der Universität Innsbruck und dem Arbeitskreis für Landes- und Ortsgeschichte Stuttgart im November 2013 veranstaltete. Sie befassen sich sowohl mit privater wie auch politischer Korrespondenz und thematisieren unterschiedliche Formen schriftlicher Kommunikation, das Botenwesen, Herrschaftskonflikte und Fehdebriefe oder den Umgang mit Etikette und Emotionalität in fürstlichen Briefwechseln.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für die Erforschung spätmittelalterlicher Lebenswelten stellen Briefe eine unverzichtbare Quelle dar. Sie informieren unmittelbar über das Alltagsleben, unterrichten über verwandtschaftliche Beziehungen oder geben Auskunft über herrschende Umgangs- und Kommunikationsformen.
Im Mittelpunkt des Bandes steht die herrschaftliche Korrespondenz im deutschen Südwesten, die besonders dicht überliefert ist und durch die Heiratsverbindungen des Hauses Württemberg mit italienischen Fürstenhäusern auch einen Einblick in transnationale Begegnungen und kulturellen Transfer gewährt. Die Beiträge gehen auf eine internationale Tagung zurück, die das Landesarchiv Baden-Württemberg gemeinsam mit der Universität Innsbruck und dem Arbeitskreis für Landes- und Ortsgeschichte Stuttgart im November 2013 veranstaltete. Sie befassen sich sowohl mit privater wie auch politischer Korrespondenz und thematisieren unterschiedliche Formen schriftlicher Kommunikation, das Botenwesen, Herrschaftskonflikte und Fehdebriefe oder den Umgang mit Etikette und Emotionalität in fürstlichen Briefwechseln.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der gescheiterte Feldzug Napoleons gegen Russland im Jahr 1812 stellt eine der größten militärischen Katastrophen der Neuzeit dar. Der über 600 000 Mann starken Grande Armée, die der französische Kaiser gegen das Zarenreich mobilisierte, gehörten knapp 16 000 württembergische Soldaten an. Nur etwa 1000 von ihnen überlebten den Krieg und kehrten in ihre schwäbische Heimat zurück. Württembergische Kriegsveteranen prägten jedoch die europäische Erinnerung an den Feldzug Napoleons maßgeblich mit. Der Sammelband enthält die Vorträge einer im Oktober 2012 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart durchgeführten Tagung zur württembergischen Beteiligung am Krieg von 1812 und dokumentiert die im Landesarchiv Baden-Württemberg gezeigte Ausstellung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Band präsentiert die Ergebnisse einer Tagung, die 2019 anlässlich der 100- bzw. 200-jährigen Jubiläen der Verfassungen in Baden und Württemberg aus der Zeit der Monarchie und der Weimarer Republik durchgeführt wurde. Behandelt werden Fragen nach der Integrationskraft gerade der ersten Verfassungen im 19. Jahrhundert oder nach der Rezeption der Verfassungen bei der Bevölkerung etwa im Rahmen von Verfassungsfeiern. Weitere Themenkomplexe sind u.a.: die Frage nach der Modernisierungsfähigkeit der südwestdeutschen Verfassungen, die Einführung des Frauenwahlrechts oder der Schutz der Verfassungen gegen Angriffe ihrer Feinde. Dabei bleibt die übergeordnete Verfassungsebene des Reiches ab 1871 im Blick. Ergänzt wird dies durch eine Betrachtung der Verfassungsentwicklung auf evangelisch-kirchlicher Seite.
Aktualisiert: 2021-12-17
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"Romantik" und "Württemberg" - auf den ersten Blick scheint zwischen diesen beiden Begriffen keine besondere Verbindung zu bestehen. Dass der wirkmächtige Impuls, der von der Romantik ausging, auch in Württemberg nicht folgenlos blieb, zeigen die Beiträge dieses Sammelbandes, die auf eine interdisziplinäre Tagung zurückgehen. Namhafte Experten beleuchten die Rezeption romantischer Denkmuster in Württemberg aus literatur-, kunst- und musikhistorischer sowie aus landesgeschichtlicher Sicht. Den Anlass zu der Tagung bot das 175-jährige Gründungsjubiläum des Württembergischen Geschichts- und Altertumsvereins im Jahr 2018. Der Band dokumentiert ebenfalls den Festakt zum Jubiläum mit der Festrede von Rüdiger Safranski.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Graf Wilhelm von Württemberg - seit 1867 Herzog von Urach - ist eine der faszinierendsten Persönlichkeiten in der württembergischen Geschichte des 19. Jahrhunderts. Vielseitig interessiert und auf den unterschiedlichsten Feldern aktiv, trat der langjährige Gouverneur der Bundesfestung Ulm als Waffenkonstrukteur, als Verfasser historischer, naturwissenschaftlicher und politischer Schriften sowie als Mitgründer des Württembergischen Geschichts- und Altertumsvereins (1843) und des Vereins für Vaterländische Naturkunde (1844) hervor. Ausdruck von Wilhelms romantischem Zugang zur Geschichte war der von 1839 bis 1842 erfolgte Bau von Schloss Lichtenstein bei Reutlingen im historistischen Stil. Der reich illustrierte Sammelband enthält mehrere Aufsätze zu Herzog Wilhelm und dokumentiert die Ausstellung, die im Landesarchiv Baden-Württemberg anlässlich des 175-jährigen Gründungsjubiläums des Württembergischen Geschichts- und Altertumsvereins gezeigt wird.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Der gescheiterte Feldzug Napoleons gegen Russland im Jahr 1812 stellt eine der größten militärischen Katastrophen der Neuzeit dar. Der über 600 000 Mann starken Grande Armée, die der französische Kaiser gegen das Zarenreich mobilisierte, gehörten knapp 16 000 württembergische Soldaten an. Nur etwa 1000 von ihnen überlebten den Krieg und kehrten in ihre schwäbische Heimat zurück. Württembergische Kriegsveteranen prägten jedoch die europäische Erinnerung an den Feldzug Napoleons maßgeblich mit. Der Sammelband enthält die Vorträge einer im Oktober 2012 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart durchgeführten Tagung zur württembergischen Beteiligung am Krieg von 1812 und dokumentiert die im Landesarchiv Baden-Württemberg gezeigte Ausstellung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschichtsschreibung ist nur eine Annäherung an eine zurückliegende Wirklichkeit. Bei allem Bemühen um Objektivität ist sie bestimmt durch den methodischen Ansatz und den gesellschaftlichen wie ideologischen Standpunkt des jeweiligen Historikers.
Doch mit welcher Intention, in wessen Auftrag und von wem wurde Landesgeschichte geschrieben? Diesen Fragen widmete sich eine Tagungsreihe des Hauptstaatsarchivs Stuttgart und des WGAV.
Die vorliegenden Beiträge beschäftigen sich in Form von Überblicken und in biographischen Einzelstudien mit herausragenden Vertretern der württembergischen Historiographie. Erstmals werden auch profilierte Landeshistoriker Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert, aber auch institutionelle Träger und Vermittler der Landesgeschichte in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Für die Erforschung spätmittelalterlicher Lebenswelten stellen Briefe eine unverzichtbare Quelle dar. Sie informieren unmittelbar über das Alltagsleben, unterrichten über verwandtschaftliche Beziehungen oder geben Auskunft über herrschende Umgangs- und Kommunikationsformen.
Im Mittelpunkt des Bandes steht die herrschaftliche Korrespondenz im deutschen Südwesten, die besonders dicht überliefert ist und durch die Heiratsverbindungen des Hauses Württemberg mit italienischen Fürstenhäusern auch einen Einblick in transnationale Begegnungen und kulturellen Transfer gewährt. Die Beiträge gehen auf eine internationale Tagung zurück, die das Landesarchiv Baden-Württemberg gemeinsam mit der Universität Innsbruck und dem Arbeitskreis für Landes- und Ortsgeschichte Stuttgart im November 2013 veranstaltete. Sie befassen sich sowohl mit privater wie auch politischer Korrespondenz und thematisieren unterschiedliche Formen schriftlicher Kommunikation, das Botenwesen, Herrschaftskonflikte und Fehdebriefe oder den Umgang mit Etikette und Emotionalität in fürstlichen Briefwechseln.
Aktualisiert: 2023-04-04
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