Die stadtmorphologischen Ansätze, die heute nebeneinander existieren, unterscheiden sich in ihren Begriffsbestimmungen, ihrer Methodik und ihren Anwendungsgebieten. Welche Relevanz hat die morphologische Betrachtungsweise im Feld zeitgenössischer Stadtlandschaften? Dieser Frage gehen die Autor*innen aus Forschung und Praxis nach.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
André Bideau,
Catherine Blain,
Max Bosshard,
Andri Gerber,
Marlène Ghorayeb,
Regula Iseli,
Susanne Komossa,
Karl Kropf,
Stefan Kurath,
Karsten Ley,
Sylvain Malfroy,
Lars Marcus,
Nicola Marzot,
Luca Ortelli,
Urs Primas,
Erich Raith,
Sören Schöbel,
Paola Viganò,
Frank Zierau
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Oswald Mathias Ungers’ (1926–2007) Werk ist nicht zu trennen von der vom westdeutschen Wohlfahrtsstaat konditionierten Stadt und der seit den 1960ern geführten Urbanitätsdiskussion. Nach der Abkehr vom umstrittenen Massenwohnungsbau suchte Ungers im abstrakten Bild der Architektur nach den zeitlosen Grundlagen der Disziplin. Diskursiv und über seine Bauten und Entwürfe lieferte er nach 1968 eine entscheidende Orientierung für ein besonders in der Bundesrepublik Deutschland frustriertes Metier, etwa mit dem im „Labor“ Westberlin entwickelten Konzept des „Grünen Archipels“ oder durch die Forderung nach selbstreferentieller „Thematisierung“ der Architektur. Nach 1977 wurde Frankfurt am Main zum entscheidenden Resonanzraum für den Ungersschen Themenkatalog: Wie ein Prisma spiegeln das Deutsche Architektur Museum und die Messe Frankfurt Verlagerungen im städtischen Publikum ebenso wie veränderte politische und wirtschaftliche Parameter.André Bideau untersucht Ungers’ Denken und Entwerfen im Kontext der Entwicklung der Bundesrepublik. Er zeigt, wie in Ungers’ von gesellschaftlichen wie konstruktiven Bindungen freier Architektur eine neue Berufsidentität ihren Ausdruck fand.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Oswald Mathias Ungers’ (1926–2007) Werk ist nicht zu trennen von der vom westdeutschen Wohlfahrtsstaat konditionierten Stadt und der seit den 1960ern geführten Urbanitätsdiskussion. Nach der Abkehr vom umstrittenen Massenwohnungsbau suchte Ungers im abstrakten Bild der Architektur nach den zeitlosen Grundlagen der Disziplin. Diskursiv und über seine Bauten und Entwürfe lieferte er nach 1968 eine entscheidende Orientierung für ein besonders in der Bundesrepublik Deutschland frustriertes Metier, etwa mit dem im „Labor“ Westberlin entwickelten Konzept des „Grünen Archipels“ oder durch die Forderung nach selbstreferentieller „Thematisierung“ der Architektur. Nach 1977 wurde Frankfurt am Main zum entscheidenden Resonanzraum für den Ungersschen Themenkatalog: Wie ein Prisma spiegeln das Deutsche Architektur Museum und die Messe Frankfurt Verlagerungen im städtischen Publikum ebenso wie veränderte politische und wirtschaftliche Parameter.André Bideau untersucht Ungers’ Denken und Entwerfen im Kontext der Entwicklung der Bundesrepublik. Er zeigt, wie in Ungers’ von gesellschaftlichen wie konstruktiven Bindungen freier Architektur eine neue Berufsidentität ihren Ausdruck fand.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die stadtmorphologischen Ansätze, die heute nebeneinander existieren, unterscheiden sich in ihren Begriffsbestimmungen, ihrer Methodik und ihren Anwendungsgebieten. Welche Relevanz hat die morphologische Betrachtungsweise im Feld zeitgenössischer Stadtlandschaften? Dieser Frage gehen die Autor*innen aus Forschung und Praxis nach.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
André Bideau,
Catherine Blain,
Max Bosshard,
Andri Gerber,
Marlène Ghorayeb,
Regula Iseli,
Susanne Komossa,
Karl Kropf,
Stefan Kurath,
Karsten Ley,
Sylvain Malfroy,
Lars Marcus,
Nicola Marzot,
Luca Ortelli,
Urs Primas,
Erich Raith,
Sören Schöbel,
Paola Viganò,
Frank Zierau
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Die stadtmorphologischen Ansätze, die heute nebeneinander existieren, unterscheiden sich in ihren Begriffsbestimmungen, ihrer Methodik und ihren Anwendungsgebieten. Welche Relevanz hat die morphologische Betrachtungsweise im Feld zeitgenössischer Stadtlandschaften? Dieser Frage gehen die Autor*innen aus Forschung und Praxis nach.
Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
André Bideau,
Catherine Blain,
Max Bosshard,
Andri Gerber,
Marlène Ghorayeb,
Regula Iseli,
Susanne Komossa,
Karl Kropf,
Stefan Kurath,
Karsten Ley,
Sylvain Malfroy,
Lars Marcus,
Nicola Marzot,
Luca Ortelli,
Urs Primas,
Erich Raith,
Sören Schöbel,
Paola Viganò,
Frank Zierau
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Die stadtmorphologischen Ansätze, die heute nebeneinander existieren, unterscheiden sich in ihren Begriffsbestimmungen, ihrer Methodik und ihren Anwendungsgebieten. Welche Relevanz hat die morphologische Betrachtungsweise im Feld zeitgenössischer Stadtlandschaften? Dieser Frage gehen die Autor*innen aus Forschung und Praxis nach.
Aktualisiert: 2022-07-21
Autor:
André Bideau,
Catherine Blain,
Max Bosshard,
Andri Gerber,
Marlène Ghorayeb,
Regula Iseli,
Susanne Komossa,
Karl Kropf,
Stefan Kurath,
Karsten Ley,
Sylvain Malfroy,
Lars Marcus,
Nicola Marzot,
Luca Ortelli,
Urs Primas,
Erich Raith,
Sören Schöbel,
Paola Viganò,
Frank Zierau
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Oswald Mathias Ungers’ (1926–2007) Werk ist nicht zu trennen von der vom westdeutschen Wohlfahrtsstaat konditionierten Stadt und der seit den 1960ern geführten Urbanitätsdiskussion. Nach der Abkehr vom umstrittenen Massenwohnungsbau suchte Ungers im abstrakten Bild der Architektur nach den zeitlosen Grundlagen der Disziplin. Diskursiv und über seine Bauten und Entwürfe lieferte er nach 1968 eine entscheidende Orientierung für ein besonders in der Bundesrepublik Deutschland frustriertes Metier, etwa mit dem im „Labor“ Westberlin entwickelten Konzept des „Grünen Archipels“ oder durch die Forderung nach selbstreferentieller „Thematisierung“ der Architektur. Nach 1977 wurde Frankfurt am Main zum entscheidenden Resonanzraum für den Ungersschen Themenkatalog: Wie ein Prisma spiegeln das Deutsche Architektur Museum und die Messe Frankfurt Verlagerungen im städtischen Publikum ebenso wie veränderte politische und wirtschaftliche Parameter.André Bideau untersucht Ungers’ Denken und Entwerfen im Kontext der Entwicklung der Bundesrepublik. Er zeigt, wie in Ungers’ von gesellschaftlichen wie konstruktiven Bindungen freier Architektur eine neue Berufsidentität ihren Ausdruck fand.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Werkporträt eines einflussreichen Architekten: Adrian Streich ist mit seinen Entwürfen und Bauten eine prägende Figur des Wohnungsbaus in der Schweiz
Aktualisiert: 2023-04-14
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Die Zürcher Architekturfotografin Andrea Helbling fotografiert seit 1993 in ihrer Heimatstadt ausgewählte Häuser. Es sind diejenigen Bauten, die «bar jeder Exotik» sind, wie es die Literaturkritikerin Beatrice von Matt formuliert. Wir übersehen sie, finden sie vielleicht hässlich – und doch bilden auch sie das Gesicht der Stadt.
Dieses Buch präsentiert erstmals Helblings Schwarz-Weiss-Fotografien in einer grossen Auswahl. Die Bilder befragen Zürichs unauffällige Gebäude nach ihrem architektonischen und städtebaulichen Stellenwert, nach ihrem Charakter, ihrer Emotionalität und machen einen historischen Transformationsprozess sichtbar.
Beatrice von Matt betrachtet Helblings Häuser aus der Perspektive der Spaziergängerin und zeigt die Verbindung zu Stadtmotiven in der Literatur auf. Der Architekturkritiker André Bideau legt die Entwicklung von Zürichs Architektur, Infrastruktur und den ökonomischen Druck auf die Bauten dar. Nadine Olonetzky ordnet Helblings Langzeitprojekt in die Geschichte der Architekturfotografie ein.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Oswald Mathias Ungers’ (1926–2007) Werk ist nicht zu trennen von der vom westdeutschen Wohlfahrtsstaat konditionierten Stadt und der seit den 1960ern geführten Urbanitätsdiskussion. Nach der Abkehr vom umstrittenen Massenwohnungsbau suchte Ungers im abstrakten Bild der Architektur nach den zeitlosen Grundlagen der Disziplin. Diskursiv und über seine Bauten und Entwürfe lieferte er nach 1968 eine entscheidende Orientierung für ein besonders in der Bundesrepublik Deutschland frustriertes Metier, etwa mit dem im „Labor“ Westberlin entwickelten Konzept des „Grünen Archipels“ oder durch die Forderung nach selbstreferentieller „Thematisierung“ der Architektur. Nach 1977 wurde Frankfurt am Main zum entscheidenden Resonanzraum für den Ungersschen Themenkatalog: Wie ein Prisma spiegeln das Deutsche Architektur Museum und die Messe Frankfurt Verlagerungen im städtischen Publikum ebenso wie veränderte politische und wirtschaftliche Parameter.André Bideau untersucht Ungers’ Denken und Entwerfen im Kontext der Entwicklung der Bundesrepublik. Er zeigt, wie in Ungers’ von gesellschaftlichen wie konstruktiven Bindungen freier Architektur eine neue Berufsidentität ihren Ausdruck fand.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Diese Baumonografie dokumentiert die vom Zürcher Büro Meili, Peter Architekten realisierte Wohnüberbauung City West/Zölly am Gleisfeld des Zürcher Vorbahnhofs. Das Projekt ist geprägt durch ein prägnantes und weitherum sichtbares Wohnhochhaus, durch die vertikale Wiederholung der Geschosswohnungen in den Flachbauten und durch gebrochene Höfe, die den Wohnungen eine leicht diagonale und ausgedrehte Position und Orientierung geben, insbesondere gegenüber dem städtischen Park im westlichen Baufeld.
Die Publikation zeigt in magazinartigen Bild- und Textstrecken in sehr attraktiver Weise die Charakteristika der vier Gebäude, ihre variablen Volumen und Grundrisstypologien, ihre Materialität und Raumqualität. Der Architekturtheoretiker und Bewohner eines der Appartements im Zölly-Turm, André Bideau, beschreibt, wie er in seiner eigenen Wohnung den Standardgrundriss verändert und die zur Verfügung gestellten Potenziale genutzt hat. Eine Bildreportage des Fotografen Walter Mair zeigt, wie die stark in ihrer Form variierenden Fassadenelemente des Hochhauses gegossen und montiert wurden. Und in einem Gespräch mit dem Direktor des Zürcher Amts für Städtebau, Patrick Gmür, spüren die Architekten der Geschichte und den Argumentationslinien der Zürcher Hochhausdebatten der vergangenen Jahrzehnte nach.
Aktualisiert: 2019-01-03
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