Warum quasseln wir so viel? Warum malen wir Zeichen an Häuserwände und Kirchenfenster und posten Katzenfotos in sozialen Medien? Warum schreiben wir Bücher über die Bedeutung längst vergangener Epochen? Warum starren wir auf statistische Diagramme, als wären sie Offenbarungen? Warum werden wir manche Bilder oder Melodien so lange im Kopf nicht los? Die Antwort ist aus Sicht der evolutionären Psychologie verblüffend einfach. Weil erfolgreiche soziokulturelle Muster auch in den nächsten Generationen erscheinen. So ergeben sich Vorteile für die Nachkommen. Wer am besten quasselt, postet und pushed, der erzeugt eine höhere Überlebenschance für sich und seine ‚Art‘.
Und nun kann die KI all das auch noch nachahmen. Nicht, dass wir schon mit uns selbst überfordert wären. Mit der Einführung von Bots wie ChatGPT ist deutlich geworden, dass sich nicht nur unsere Lern- und Berufswelt rasant verändern wird, sondern auch das Verständnis von dem, was wir bisher dem Menschen vorbehielten. Wir sind wie die Maschinen Teil eines evolutionären Prozesses, dessen Programme sich selbst optimieren. Welche Rolle dabei Emotionen, Spiegelneurone, psychische Auffälligkeiten und mythische Erzählungen spielen, versucht dieses Buch zu zeigen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Buch nähert sich aus fünf verschiedenen Perspektiven dem Thema Mythos. Am Anfang steht eine allgemeine Begriffsdefinierung und eine astrologische Annäherung. Im zweiten Teil geht es um die Konzeptionen der philosophischen Anthropologie, die den Mythos als eine Vorform rationaler Welterklärungen sah. Es folgt eine Neuordnung der historischen Zeitalter nach dem Schlüssel der Altersspirale. Demnach begann die Zivilisation im Jahr 4713 v. Chr. Mit dem Zwilling und tritt im Jahr 2045 in das Zeichen des Steinbocks ein. Der vierte Teil behandelt die Vorstellungen Niklas Luhmanns über das Thema Mythos. Der Rahmen, den seine soziologische Systemtheorie steckt, ist für die Arbeitsweise der modernen Astrologie wegweisend. Schließlich bleibt ein Überblick über die Begründer der Psychoanalyse, die die Mythologie therapeutischem Arbeiten zugänglich gemacht haben. Ihre Horoskope weisen vor allem eine Betonung des Sternzeichens Stier auf und stehen für die Bewahrung von Traditionen. Das Buch entstand über mehr als sieben Jahre hinweg in der Auseinandersetzung mit sozialwissenschaftlichen Ansätzen. Es gibt erstaunlicherweise kaum einen Philosophen, Soziologen oder Anthroposophen, der nichts zum Thema Mythos gesagt hätte – aber kaum etwas zum Thema Astrologie, was auch daran liegt, dass nur wenige astrologische Schriften aus der Antike übersetzt sind.
Aktualisiert: 2018-10-23
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Die Bewohner Tehuacans werden aus ihrer geliebten Stadt vertrieben. Sie begeben sich auf die Reise über das große Meer. Doch wo werden sie landen? Es entwickeln sich Männerfreundschaften und eine Dreiecksbeziehung. Cecil kehrt nach New York zurück. Die Einheit droht trotz der Entwicklung neuer mentaler Kräfte zu zerbrechen. Doch dann tritt eine überraschende Wendung ein.
Aktualisiert: 2018-10-23
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Patrick O’Hara ist der Welt der Großstadt entflohen. Er gründet ein Projekt für alternative Lebensweisen weitab der Zivilisation. Die Bewohner sind glücklich über ihr abgeschiedenes Leben. Als der Polsprung eintritt, ist Tehuacan die einzige Stadt, in der elektronische Geräte funktionieren, weil sie auf freier Energie basieren. O’Hara will zwischen dem Anspruch esoterischer Weltverbesserung und ernüchternder Technokratie einen Weg der Erhaltung des Paradieses finden. Doch dazu muss er sich erst einmal klar darüber werden, was er selbst will.
Dies ist der erste Band einer spirituellen Odyssee, die als Parabel auf den Zwiespalt des modernen Menschen in seiner gleichzeitigen Sehnsucht nach ursprünglichem Leben und pragmatischer Anwendung von moderner Technik verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2018-10-23
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Astrologische Soziologie? „Nicht schon wieder eine Bindestrich-Soziologie“, wird mancher denken. Schon gar nicht eine Esoterische. Doch in der Astrologie liegt das Potenzial für eine umfassende Gesellschaftstheorie und der Vertiefung systemischer Herangehensweisen. In Band I geht es um Zeittypen, Kopplungselemente und Eriksons Stufenmodell der menschlichen Entwicklungsphasen, die auf einen astrologischen Altersschlüssel angewendet werden. Soziale und psychische Systeme sind in milieutypischer Manier auf zehnfache Weise miteinander gekoppelt. Ihre Rollenspiele werden in Band II ausführlich behandelt werden.
Das Instrumentarium der Astrologie ist ein spezielles, sie hat den Aufbau der Modelle, die den Menschen und seine Gesellschaft beschreiben wollen, selbst zum Gegenstand, weil sie diesen in der Entwicklung des Menschen angelegt sieht. Damit produziert sie auf der Suche nach der ‚wahren Identität’, bzw. Bestimmung jede Menge Rauschen. Dies mindert nicht den Wert ihrer Aussagen in der konkreten Beratungssituation. Denn Rauschen gehört zum Prozess der Selbstfindung.
Aktualisiert: 2018-10-23
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Nachdem in Band I die Voraussetzungen für die astrologische Arbeit im Sinne soziologischer Modelle geklärt wurden, geht es im Band II um eine an der Paarbildung der Planeten orientierte Rollentheorie. Rollen erfüllen allgemein Orientierungsfunktionen, da sie für planbares Verhalten aller am gesellschaftlichen Leben beteiligten Personen sorgen und somit Regelmäßigkeit und Berechenbarkeit der sozialen Handlungsbeiträge ermöglichen. Anknüpfend an Tönnies, Durkheim, Simmel, Weber, Schütz, Parsons, Mead, Goffman, Giddens, Garfinkel, Linton, Dahrendorf, Homans, Habermas, Luhmann, Bourdieu u.a. werden die unterschiedlichen Modelle auf die sechs Planetenpaare des Tierkreises angewandt und mit der ‚Figur des Dritten‘ erweitert.
Aktualisiert: 2018-10-23
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Die 12 Sternzeichen der Astrologie lassen sich in 60 Planetenpaaren zusammenfassen, die eine grundlegende Matrix bilden. Sie bestehen aus doppelt negierenden Begriffspaaren und korrelieren mit den gängigen Persönlichkeitstypen der „Big Five“ und des MBTI-Typenindikators aus den Sozialwissenschaften.
Der Mensch kennt quer durch alle Kulturen ca. 120 Werte, die für sein Verhalten wichtig sind. Der Autor stellt dar, wie sich diese Überzeugungen nach bestimmten Mustern sortieren. Jedem Wert entspricht ein emotionaler Ausdruck, der durch seine Negation auf den Gegenwert verweist.
Die astrologischen Zuordnungen entsprechen den aus der Forschung gefundenen fünf grundlegenden Persönlichkeitstypen der Extraversion, Zufriedenheit, Offenheit, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit. Dazu kommt als weiterer Typus die Beobachtungsgabe.
Diese Typen sind nicht durch das Horoskop festgelegt, sondern bilden sich phänomenologisch aus der sozialen Interaktion. Unsere Persönlichkeit entwickelt sich aus dem Spiel der Überzeugungen und Bedürfnisse, die durch das Horoskop individuell symbolisch darstellbar sind.
Astrologie ist ein sprachliches Symbolsystem, dass aus der Anwendung heraus immer neu entsteht. Obwohl die Zeichen eine feste Bedeutung haben, verweisen sich nicht auf eine kausal folgende Zukunft. Sie sind Teil des Sprachspiels, in dem sich der Mensch selbst zu finden sucht.
Aktualisiert: 2020-03-12
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