Wer von Hefepilzen betroffen ist, hat in der Regel einen langen, mitunter auch jahrelangen, Leidensweg hinter sich. Man merkt, wie es gesundheitlich immer weiter bergab geht, aber es kann einfach niemand sagen, warum das so ist. Alle Therapien bleiben erfolglos, aber wie soll eine Therapie erfolgreich sein, wenn sie am Thema vorbei behandelt?
Leider wird in der Mainstream-Medizin das Thema Candida viel zu selten ernst genommen. Und lässt man sich nicht auf andere medizinische Möglichkeiten ein, kann eine Candida-Infektion zu einer „never ending story“ werden, die nur ein Leben auf Sparflamme zulässt!
Hefepilze sind hartnäckig und lassen sich nicht durch ein paar Pillen auf Dauer beseitigen. Stattdessen ist ein umfangreiches Therapiekonzept vonnöten, bei dem eine Ernährungsumstellung unverzichtbar ist. Auch eine Ursachenbeseitigung sowie eine Darmsanierung sind wichtige Bestandteile einer erfolgreichen und nachhaltigen Pilzbehandlung.
Sie erhalten mit dem Kauf dieses Buches wertvolle Tipps aus der Sicht von Betroffenen und der Autorin selbst, die über 2 jahrzehntelange eigenen, leidvolle Candida-Erfahrungen verfügt. Viele neue Erkenntnisse der letzten 10 Jahre seit Erscheinung der Erstauflage dieses Buches sind in diese neue Ausgabe eingeflossen und erhöhen auch bei hartnäckigen Pilz-Infektionen die Chance, die Pilze endlich loszuwerden.
Profitieren auch Sie von diesen Erfahrungen mit dem Candida, von denen besonders derjenige berichten kann, der sie selbst erlebt hat.
Inklusive dem GOSSEN SONDERTEIL:
Über 100 erprobte & wohlschmeckende Candida- Diät-Rezepte
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Was ist Candida?
Invasive Candida-Infektionen
Den Candida verstehen
Pilzarten - nicht jeder Pilz ist gefährlich
Schimmelpilze
Dermatophyten
Hefepilze
Was macht den Candida so gefährlich?
Energieräuber Candida
Symptome einer Candida-Infektion
Akne
Blähbauch
Infektanfälligkeit
Gelenk- und Muskelschmerzen
Haut- und Haarprobleme
Heißhunger auf Kohlenhydrate
Kurzatmigkeit und Herzbeschwerden
Erhöhte Leber- und/oder Cholesterinwerte
Mundgeruch
Mundsoor
Nahrungsmittelintoleranzen
Scheidenpilz (Vaginapilz)
Verdauungsprobleme
Verstopfung
Belegte Zunge
Symptome im Überblick von A-Z
Auto-Brewery-Syndrom – eine Brauerei im eigenen Bauch
Die Darmflora
Die Darmflora bei Kindern
Hefepilz-Infektion von Neugeborenen –
mit Neurodermitis zur Welt
Leaky Gut Syndrom – der durchlässige Darm
Nahrungsmittelintoleranzen – oft verkannt anstatt verbannt
Histaminintoleranz
Candida – ein „reizendes“ Thema zwischen Mainstream-Medizin
und Naturheilkunde
Erfahrungen mit Candida in der Mainstream-Medizin
Welcher Therapeut?
Diagnosemöglichkeiten
Stuhluntersuchung
Abstriche
Urintest
Antigen- und Antikörperbestimmungen
Lymphozytentransformationstest (LTT-Test)
Speichel-Selbsttest
Bioresonanz
Dunkelfeldmikroskopie
Elektroakupunktur nach Dr. Voll
Kinesiologie
Schwermetallbelastungstest
Selbsttest durch Antipilzdiät
Diagnose – aber richtig
Risikofaktoren für eine Candida-Infektion
Abführmittel
Antibiotika
Bauchspeicheldrüsenunterfunktion
Chemotherapeutika
Cortison
Diabetes mellitus
Hormone
Infektionen
Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen
Stress
Übergewicht
Übersäuerung
Umweltgifte
Schwermetalle als Ursache von Candida
Therapiemöglichkeiten
Ernährung – Antipilzdiät
Pre- und Probiotika
Antimykotische Mittel von A – Z
Nebenwirkungen
Stärkung des Immunsystems
Beta Glucan
Colostrum
Melatonin
Infrarotkabinen
Ergänzende Maßnahmen
Säure-Basen-Haushalt
Regulierung des pH-Wertes im Darm
Kopfhaut- und Haarbehandlung
Mundbehandlung
Ölziehen
Scheidenpilz-Therapie
Was ist bei der Hygiene zu beachten?
Colon-Hydro-Therapie
Candida mit Sport bekämpfen?
Optimale Verdauung als Basis für eine gesunde Darmflora
Verdauung beginnt im Mund
Verdauungsschwäche
Unverträgliche Nahrungsmittel
Zu große Mengen
Kombination von Nahrungsmitteln
Gesunde Kost ist nicht immer gesund
Essenszeit
Candida-Therapie bei Schwermetallbelastungen
Amalgamentfernung und Schwermetallausleitung
Chronische Candida-Infektion
Antipilzdiät - die Basis der Candida-Therapie
Zucker – die unterschätzte Gefahr nicht nur bei Candida
Suchtpotential von Zucker
Der süße Zahn – der beste Freund vom Candida
Zuckerarten
Koffein - Kaffee und Co.
Konservierungsmittel
Grüne Smoothies bei Candida
Konjacnudeln
Erlaubte Lebensmittel von A-Z
Verbotene Lebensmittel von A-Z
20 Ernährungstipps für die Antipilzdiät
Häufige Fragen
Candida-Diät-Rezepte
Rezeptregister
Zur Autorin
Hinweise für den Leser
Aktualisiert: 2019-01-27
> findR *
In dem 2017 neu überarbeiteten und erweiterten Buch „Endlich Schluss mit Endometriose“ wurde ein komplexes Thema in einen unverzichtbaren Ratgeber verwandelt, der eine unbezahlbare Hilfestellung darstellt.
In diesem wertvollen Buch erhalten Sie viele Informationen und Hilfen zu dieser oftmals unterschätzten Krankheit. Sie bekommen wichtige Antworten zu vielen Ihrer Fragen, damit Sie erkennen, welchen Therapie-weg Sie einschlagen können, aber auch, welche Ursache womöglich zugrunde liegen kann.
Denn wenn sie erkannt wird und womöglich behoben werden kann, erhöhen sich die Aussichten auf einen positiven Heilungserfolg in der Regel um ein Vielfaches.
Viele Aspekte der Endometriose werden in diesem Buch anders beleuchtet, als es allgemein üblich ist. Es zeigt verschiedene Ursachen auf, die bei herkömmlichen Endometriose-Therapien nicht berücksichtigt werden. Und es stellt interessante Therapieansätze vor, die ein völlig normales Leben ermöglichen können. In einigen Fällen sogar ganz ohne synthetische Hormone und Operationen.
Das vorliegende Buch ist für Betroffene und Angehörige gleichermaßen lesenswert. Es soll ihnen eine wichtige Hilfestellung sein und die Angst vor der Krankheit nehmen. Es soll Ihnen Mut machen für den Weg der Gesundung.
Beginnen Sie am besten noch heute damit, sich intensiv mit der Endometriose auseinanderzusetzen, um endlich wieder zu spürbar mehr Lebensqualität und Freude zurückzufinden - ohne oder zumindest mit weniger Schmerzen. Auch die 30 Tipps, mit denen Sie Ihren Krankheitsverlauf selbst positiv unterstützen können, sollten Sie beherzigen und umsetzen.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
● Vorwort
● Endometriose im Überblick
● Was ist Endometriose?
● Stadieneinteilung
● Symptome und Folgen
● Ursachen
● Transplantationstheorie
● Metaplasietheorie
● Induktionstheorie
● Genetische Ursache
● Immunsystem
● Stress
● Schadstoffe eine häufig unterschätzte Ursache
● Dioxin und Endometriose
● Amalgam und Endometriose
● Disruptoren
● Risikofaktoren
● Der lange Weg bis zur Diagnose
● Diagnose
● Die Diagnose – und was jetzt?
● Hormone und ihre Bedeutung im menschlichen Körper
● Behandlung mit Hormonpräparaten
● Antibabypille
● Gestagene und natürliches Progesteron
● GnRH-Analoga
● Operation
● Balneotherapie
● Mooranwendungen
● Fangoanwendungen
● Behandlung mit Naturheilkunde von A-Z
● Akupressur
● Akupunktmassage
● Akupunktur
● Anthroposophische Medizin
● Aromatherapie
● Ayurveda
● Bachblüten
● Cranio-Sacral-Therapie
● Enzyme
● Farbtherapie
● Homöopathie
● Osteopathie
● Pflanzliche Hormone (Phytohormone)
● Phytotherapie
● Frauenmantel
● Mönchspfeffer
● Yamswurzel
● Systemische Autoregulationstherapie (SART-Therapie)
● Schüsslersalze
● Selbstmassage
● Shiatsu-Massage
● Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
● Orthomolekulare Medizin
● B-Vitamine
● Eisen
● Fettsäuren
● Kalzium
● Magnesium
● Selen
● Vitamin C
● Vitamin D
● Vitamin E
● Behandlung aus umweltmedizinischer Sicht
● Schmerzbewältigung – damit Schmerzen nicht Ihr Leben bestimmen
● Schmerzmedikamente
● Schmerzlinderung mit Hausmitteln
● Schmerzlinderung mit Physiotherapie
● Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS)
● Kinesio-Taping – Schmerzen einfach „wegkleben“
● Schmerzlinderung mit Naturheilkunde
● Neuraltherapie
● Schmerzlinderung durch Entspannung
● Entspannungsmethoden
● Muskelrelaxation nach Jacobson
● Meditation
● Kreatives Entspannen
● Ordnungstherapie
● Phantasiereisen
● Qi Gong
● Autogenes Training
● Sport und Bewegung
● Yoga
● Hormon-Yoga
● Luna-Yoga®
● Ernährung bei Endometriose
● Endometriose und Nahrungsmittelintoleranzen
● Was sind Nahrungsmittelintoleranzen?
● Laktoseintoleranz
● Fructoseintoleranz
● Histaminintoleranz
● Glutenintoleranz
● Gewichtsmanagement
● Was hat der Darm mit Endometriose zu tun?
● Das Immunsystem des Darms
● Die Darmflora und ihre Bedeutung für die Gesundheit
● Candida bei Endometriose
● Warum eine Darmsanierung bei Endometriose?
● Darmreinigung
● Aufforstung der Darmflora
● Der Säure-Basen-Haushalt als Basis für die Gesundheit
● Darmendometriose
● Blasenendometriose
● Schilddrüsenunterfunktion und Morbus Hashimoto
● Pyrrolurie – eine oft übersehene Verbindung bei Endometriose
● Kinderlosigkeit und Behandlung von Unfruchtbarkei
● Schwangerschaft – die besondere Herausforderung bei Endometriose
● Psychotherapie als begleitende Maßnahme
● Stationäre Rehabilitationsmaßnahmen
● Selbsthilfegruppen – eine oft unterschätzte großartige Hilfe
● Prognose
● 30 Tipps - was Sie selbst tun können
● Häufige Fragen
● Vorbereitung für Ihren Arzttermin
● Adressen nach Postleitzahlen
● Zur Autorin
● Hinweise für den Leser
Aktualisiert: 2022-05-05
> findR *
Neben den in diesem Buch ausführlich beschriebenen Behandlungsmöglichkeiten
des Morbus Sudeck gibt es eine spezielle Methode, die bei einem stark
ausgeprägten Krankheitsbild in Frage kommen kann. Hierbei geht es um eine
Blockade der Nerven, die mit einer Injektion an einem Nervenknotenpunkt oder
am Armnervengeflecht durchgeführt wird. Diese Therapie verfolgt das
Behandlungsziel, den Schmerz möglichst vollständig auszuschalten.
Damit Sie sich einen seriösen Überblick über die vielen
Therapiemöglichkeiten bei Morbus Sudeck verschaffen können, haben wir
zusammen mit zahlreichen Experten einen umfangreichen und wertvollen
Ratgeber geschaffen, der nur ein Ziel hat: Ihnen endlich wieder spürbar
mehr Lebensqualität zurück zu geben.
DAS INHALTSVERZEICHNIS:
- Vorwort
- CRPS, Morbus Sudeck, Sudeck-Syndrom - was ist das?
- CRPS der Hände und Unterarme
- CRPS am Fuß und Bein
- Ursachen
- Diagnose
- Anamnese
- Körperliche Untersuchung
- Bildgebende Diagnosemethoden
- Röntgen
- Skelett-Szintigraphie
- Thermographie
- Schweißsekretionsmessung
- Magnetresonanztomographie (MRT)
- Differentialdiagnose
- Der steinige Weg bis zur Diagnose
- Die wichtigsten Symptome im Überblick
- Schmerzen
- Kribbeln
- Schwellungen
- Temperaturschwankungen
- Hautveränderungen
- Haar- und Nagelveränderungen
- Schwitzen
- Bewegungseinschränkung
- Muskelkrämpfe und spasmen
- Motorische Störungen
- Krankheitsverlauf und Stadien
- Stadium 1 (Stadium der Hyperämie)
- Stadium 2 (Dystophie)
- Stadium 3 (Atrophie)
- Prognose und Langzeitfolgen bei CRPS
- Schmerzen - das Hauptsymptom bei CRPS
- Was sind Schmerzen?
- Schmerzempfinden
- Kombination des körperlichen und seelischen Schmerzerlebens
- Akute Schmerzen
- Chronische Schmerzen
- Schmerzen bei CRPS
- Wetterabhängige Schmerzveränderung
- Schmerzreduzierung
- Schmerzmedizin
- Schmerzklinik
- Ambulante Behandlung
- Tagesklinische Behandlung
- Stationäre Behandlung
- Schmerzmanagement ist nicht immer von Erfolg gekrönt
- Das Leben mit den Schmerzen
- Situation der Versorgung von Schmerzpatienten in Deutschland
- CRPS-Behandlung entsprechend der Krankheitsstadien
- Stadium 1
- Stadium 2
- Stadium 3
- Medikamentöse Behandlung
- Entzündlich bedingte Schmerzen
- Antidepressiva
- Linderung der Schmerzen und Schwellung
- Medikamente zur Muskelentspannung
- Betäubungsmittel
- Antiepileptika
- Nervenblockade durch Lokalanästhesie
- 3-Stufenplan der Weltgesundheitsorganisation (WH0)
- Mögliche Nebenwirkungen der Medikamente
- Hände weg von medikamentöser Selbstbehandlung
- Bewegung bei CRPS
- Physiotherapie
- Krankengymnastik
- Lymphdrainage und weitere physikalische Maßnahmen
- Bäder und Hydroanwendungen
- Bobath-Therapie
- Spiegeltherapie
- Ultraschalltherapie
- Zilgrei-Übungen
- Gymnastische Übungen für Zuhause
- Ergotherapie
- Aquatherapie
- Naturheilkundliche Therapiemöglichkeiten
- Akupunktur
- Biofeedback
- Blutegeltherapie
- DENAS-Therapie
- Feldenkrais-Therapie
- Hochtontherapie
- Homöopathie
- Magnetfeldtherapie
- Neuraltherapie
- Osteopathie
- Redox Signal Moleküle
- Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS)
- Ernährung bei CRPS
- Kaffee und Koffein
- Lebensmitteltabellen
- Empfehlenswerte Lebensmittel
- Entzündungsfördernde Lebensmittel
- Psychotherapie als unterstützende Maßnahme
- Stationäre Rehabilitationsmaßnahmen - eine Kur bei CRPS
- Hilfe für den CRPS-Alltag
- Was Sie selbst tun können - Tipps von Betroffenen
- Das Leben mit CRPS
- Fehlendes Verständnis der Mitmenschen
- Unzureichende Unterstützung der Ärzte
- Das Zuhause wird zur Apotheke
- Schlafen
- Beruf
- Freizeitaktivitäten
- Unterstützung durch die Mitmenschen
- Der erschwerte Alltag
- Sport - geht das bei CRPS?
- Selbsthilfegruppen . Hilfe durch Gleichgesinnte
- Tipps für Angehörige
- Schwerbehinderung
- Erwerbsunfähigkeitsrente
- CRPS bei Kindern
- Umgang mit den Schmerzen bei Kindern
- CRPS in der Schwangerschaft
- Erfahrungsbericht von Birgit
- Erfahrungsbericht von Bettina
- Fazit
- Adressen Schmerzkliniken
- Hinweise für den Leser
Aktualisiert: 2022-05-02
> findR *
Im vorliegenden Taschenbuch "Histaminintoleranz - die unentdeckte Krankheit"
2. erweiterte Auflage, werden wichtige Zusammenhänge deutlich: was ist Histamin,
wie wird es dem Körper zugeführt und wie läßt es sich vermeiden?
Und warum gehört zu einer erfolgreichen Therapie der Histaminintoleranz
nicht nur das Vermeiden von histaminhaltigen Lebensmitteln?
Die Histaminintoleranz gilt als die komplizierteste Nahrungsmittelintoleranz,
von der man betroffen sein kann. Um tatsächlich beschwerdefrei zu werden,
ist es enorm wichtig, sich mit dem Thema zu beschäftigen und sich die
notwendigen Informationen zu beschaffen.
Die Autorin Sigrid Nesterenko, gibt Ihnen in Ihrer Publikation "Histaminintoleranz -
die unentdeckte Krankheit", praktische Tipps aus dem Alltag einer Betroffenen
und zeigt Ihnen wichtige Zusammenhänge einer Histaminintoleranz auf,
die bisher kaum bekannt sind. Profitieren Sie von diesem wertvollen
Erfahrungsschatz, den sie über viele Jahre gesammelt hat.
Das Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Was ist eine Histaminintoleranz (HIT)?
Histaminintoleranz - alles nur Einbildung oder eine Modeerkrankung?
Personen, die besonders häufig von einer HIT betroffen sind
Symptome der Histaminintoleranz
Anaphylaktischer Schock
Assoziierte Erkrankungen
Asthma und andere Atemwegserkrankungen
Auswirkungen auf Blutgefäße
China-Restaurant-Syndrom
Hauterkrankungen
Herzrhythmusstörungen
Insektenstiche
Magen- und Darmbeschwerden
Migräne und Kopfschmerzen
Müdigkeit und Erschöpfung
Muskel- und Wadenkrämpfe
Neurologische Symptome
Schlafstörungen
Seekrankheit
Zentrales Nervensystem
Symptome der Histaminintoleranz im Überblick
Was ist Histamin?
Das lange Leben bis zur richtigen Diagnose
Ist eine fehlende HIT-Diagnose gefährlich?
Welcher Therapeut?
Diagnose der Histaminintoleranz
Anamnese
Eliminationsdiät
Kartoffel-Reis-Diät
Provokationstest
Bluttests
Pricktest
Biopsien
Urintest
Gentest
Ausschluss anderer Erkrankungen
Schlussfolgerung
Nach der Diagnose
Biogene Amine
Histaminliberatoren
Medikamentenwirkstoffe, die bei einer HIT zu meiden sind
Medikamentenstoffe, die Histamin freisetzen
Salicylatintoleranz
Gemüse
Obst
Gewürze
Sonstige Lebensmittel
Ursachen einer Histaminintoleranz
Erworbener Enzymdefekt der Diaminoxidase
DAO-Hemmer
Überschreitung der persönlichen Toleranzgrenze
Zu viel Verzehr von weiteren biogenen Aminen
Vermehrte Histaminfreisetzung
Vermehrte Histaminproduktion des Körpers
Angeborener Enzymdefekt
Umweltschadstoffe
Industrielle Verarbeitung der Nahrungsmittel
Gestörte Darmflora
Nahrungsmittelallergien und –intoleranzen
Darmerkrankungen
Mangel an Nährstoffen
Leberstörungen
Übersäuerung
Pyrrolurie und Histaminintoleranz
Candida und Histaminintoleranz
Der Einfluss der Galle bei der Histaminintoleranz
Leaky Gut bei der Histaminintoleranz
Umweltschadstoffe als eine Ursache der HIT
Mastozytose
Histamin und Krebs
Zusammenhänge zwischen Hormonen und Histaminintoleranz
Menstruation und Histaminintoleranz
Schwangerschaft
Wechseljahre
Schilddrüse
Therapiemöglichkeiten der Histaminintoleranz
Aminosäuren
Antihistaminika
Cromoglycinsäure
DAO-Kapseln
Darmsanierung
Histaminarme Ernährung
Vitamin B6, Vitamin C und andere Nahrungsergänzungsmittel
Vitamin C
Vitamin B6
Zink und Mangan
Weitere natürliche Antihistaminika
Zeolith
Stressreduzierung
Sonstige Therapiebausteine
Nahrungsmittel bei Histaminintoleranz
Brot- und Backwaren
Fertigprodukte und Fast Food Gerichte
DAO-blockierende Nahrungsmittel
Fisch und Meeresfrüchte
Fleisch und Wurst
Milchprodukte
Obst und Gemüse
Zusatzstoffe
Nahrungsmittel-Tabellen
Brotaufstrich
Fisch
Fleisch und Wurst
Gemüse
Getreide
Milchprodukte
Obst
sonstige Nahrungsmittel
Süßigkeiten
Zusatzstoffe
Alkohol, Kaffee, Wasser - was Sie über Getränke wissen sollten
Alkohol
Kaffee
Wasser
Tabelle Getränke
Weitere Nahrungsmittelintoleranzen
Essen im Restaurant
Leben mit der Histaminintoleranz
Das Familienleben
Arbeiten mit Histaminintoleranz - geht das, und wenn ja, wie?
Altbekannte Symptome wieder da- warum?
Veränderungen der Darmflora
Hormonelle Veränderungen
Neue Zusammensetzung der Lebensmittel, Nahrungsergänzungs-mittel und Medikamente
Eine weitere Nahrungsmittelintoleranz
Alltagstipps bei Histaminintoleranz
Histaminintoleranz in der therapeutischen Praxis und Wissenschaft
Die unbefriedigende finanzielle Unterstützung durch Krankenkassen
Wünsche von Betroffenen
Lebensmittelhersteller
Medikamentenhersteller
Aufklärung der Ärzte, Ernährungsberater, Apotheker
Kooperation durch Restaurants
Öffentliche Aufklärung
Zur Autorin
Aktualisiert: 2019-08-16
> findR *
Wollen Ihre Beine nicht mehr so wie Sie selbst? Sie leiden an diffusen
Symptomen wie Kribbeln und Taubheitsgefühlen in Armen und Beinen, die mit
Schmerzen einhergehen?
Sie spüren eine rasche Ermüdung der Beine und rätselhafte Gehstörungen? Sie
leiden zudem unter Störungen der Koordination, Schweißregulation sowie
Blasen- und Darmentleerung? Und Ihr Arzt hat nun die Vermutung, dass Sie an
einer Polyneuropathie leiden?
Polyneuropathie - was ist denn das? So oder ähnlich war vermutlich Ihre erste
Reaktion, die Sie von sich gegeben haben, als der Arzt dieses Wort in den Raum
geworfen hat, begleitet von Sorgenfalten auf seiner Stirn. Anhand seiner Falten
haben Sie erahnt, dass es nichts Gutes zu bedeuten hat, aber was er genau
damit sagen wollte, das erschließt sich für Sie erst Schritt für Schritt?
Keine Frage – die meisten Betroffenen haben bis zum Tag der Diagnose noch
nie das Wort Polyneuropathie gehört und können sich dieses komplizierte Wort
kaum merken. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass sich diese unbekannte
Erkrankung zunächst wie ein Buch mit sieben Siegeln vor einem ausbreitet.
Wenn man weiß, dass die Polyneuropathie eine der häufigsten auftretenden
Nervenerkrankungen ist, dann ist es allerdings etwas überraschend, wie wenig
bekannt diese Krankheit im Allgemeinen ist.
Besonders häufig trifft die Erkrankung Personen, die an Diabetes leiden oder
übermäßig Alkohol trinken. Auch Infektionen und chronische Vergiftungen
können Auslöser sein. Gerade letzteres wird allzu oft übersehen, beziehungsweise
wird viel zu selten überprüft, ob Schwermetalle oder andere Umweltgifte
zur Entstehung der Polyneuropathie beigetragen haben.
Viel zu oft wird bei Polyneuropathie-Patienten nämlich gar keine Ursache
festgestellt. Bei dieser Patientengruppe weiß niemand, warum es überhaupt zu
der Erkrankung gekommen ist. Das ist für die Patienten nicht nur
unbefriedigend, sondern auch sehr bedauerlich, wird es doch umso schwieriger,
die Erkrankung adäquat zu behandeln. Ist nämlich eine Ursache bekannt, kann
man diese angehen und dadurch das Fortschreiten der Erkrankung
erfolgversprechender aufhalten.
Überhaupt ist es wichtig, bei der Polyneuropathie auch selbst die Zügel in die
Hand zu nehmen, möglichst viel über die Erkrankung herauszufinden. Sich
Informationen zu beschaffen und dadurch aktiv das Krankheitsgeschehen mit
beeinflussen zu können, das ist bei der Polyneuropathie eine ganz wichtige
Ausgangsbasis, um Verbesserungen der Symptome zu erreichen.
Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn die Erkrankung fordert auf
vielen Ebenen und nicht nur den betroffenen Patienten selbst, sondern auch die
nahen Angehörigen. Überhaupt sind sie es, die ermessen können, was die
Krankheit eigentlich bedeutet.
Denn sie sind es, die jeden Tag aufs Neue erleben, was diese Krankheit aus
dem Betroffenen und seiner ganzen Familie machen kann. Sie erleben, zu welch
enormer Belastung sich die Krankheit für alle Beteiligten entwickeln kann, mit
welchen kleinen Fortschritten und Rückschlägen man täglich zu kämpfen hat,
und mit wie viel Hoffnung man nach immer neuen und noch so kleinen
Strohhalmen greift.
Genau das ist es, was ich selbst durch die Erkrankung eines sehr engen
Familienangehörigen seit einigen Jahren erlebe. Und genau das ist es auch, was
mich veranlasst hat, dieses Buch zu schreiben. Denn ich weiß, wie alleingelassen
und hilflos man sich mit dieser schwerwiegenden Krankheit fühlen kann.
Als ich mich erstmals mit dem Krankheitsbild der Polyneuropathie beschäftigte,
stieß ich schnell an Grenzen, denn ich stellte sehr bald fest, dass es hierzu keine
aktuelle Literatur für Betroffene gibt. Alles, was ich an Büchern aufstöberte, war
in schwer verständlichen medizinischen Sätzen geschrieben, wo ich schon nach
wenigen Seiten die Lust verlor, mich weiter durch das Buch zu kämpfen. Da
mich jedoch mein Wunsch, den Gesundheitszustand zu verbessern oder die
Krankheit zumindest aufzuhalten, Tag und Nacht antrieb, beschäftigte ich mich
dennoch unermüdlich mit der Polyneuropathie.
Keine Frage - es war und ist ein mühsamer Weg, von vielen Versuchen,
Irrtümern, Hoffnungen und Niederlagen begleitet. Und auch trotz meiner
eigentlich sehr umfangreichen medizinischen Kenntnisse, die ich aufgrund
meiner eigenen langjährigen chronischen Vergiftung und MCS (Multiple
chemische Sensibilität) sowie meiner zahlreichen veröffentlichten Gesundheitsbücher
im Laufe vieler Jahre zusammengetragen hatte, musste ich
feststellen: Es gibt kein Allheilmittel für eine Polyneuropathie. Vielmehr gibt es
viele kleine Puzzleteilchen, die man sinnvoll zusammenfügen kann, um der
Polyneuropathie etwas entgegenzusetzen.
Dabei braucht man viel Geduld um festzustellen, welche Maßnahmen am
sinnvollsten sind, um die Polyneuropathie in den Griff zu bekommen und den
Alltag zu erleichtern. Und man braucht das nötige Wissen, um der Erkrankung
nicht kampflos ausgeliefert zu sein.
Genau dabei soll Ihnen dieses Buch helfen. Informieren Sie sich in diesem Buch,
auf was Sie achten sollten, um den Krankheitsverlauf aufhalten zu können.
Nutzen Sie auch die zahlreichen Anregungen, wie Sie möglicherweise die
Ursache Ihrer Polyneuropathie herausfinden, wenn diese noch nicht bekannt ist.
Profitieren Sie außerdem von den vielen Tipps aus der Sicht einer Betroffenen
und aus dem Bereich der Naturheilkunde. Bewusst habe ich weitestgehend auf
komplizierte Fachausdrücke verzichtet, um Ihnen einen leicht verständlichen Ratgeber
zur Selbsthilfe an die Hand zu geben, der Ihnen eine wirklich wertvolle Hilfe sein soll.
Zum Inhaltsverzeichnis:
- Vorwort
- Was ist eine Polyneuropathie (PNP)?
- Symptome
- Schmerzen
- Missempfindungen
- Schlafstörungen
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Depressionen
- Die bekanntesten Symptome von A - Z
- Der Krankheitsverlauf - wie ihn Betroffene und Angehörige erleben
- Formen und Ursachen der Polyneuropathie
- Polyneuropathie durch Alkohol
- Diabetische Polyneuropathie
- Periphere Polyneuropathie
- Autonome Polyneuropathie
- Proximale Polyneuropathie
- Fokale Polyneuropathie
- Entzündliche Form
- Die vaskulär bedingte Form
- Polyneuropathie durch Vitaminmangel
- Polyneuropathie durch Gehirnhautentzündung
- Polyneuropathie durch Infektionen
- Das Guillain-Barré-Syndrom
- Endokrin-metabolisch-bedingte Polyneuropathie
- Urämische Polyneuropathie
- Polyneuropathie durch Porphyrie
- Polyneuropathie durch Lebererkrankungen
- Polyneuropathie durch Sarkoidose
- Genetisch bedingte Polyneuropathie
- Autonome Polyneuropathie
- Toxische Polyneuropathie
- Quecksilber aus Amalgam
- Bleivergiftung
- Halliumvergiftung
- Acrylamid
- Lösungsmittel
- Medikamenten-induzierte Polyneuropathie
- Polyneuropathie durch Chemotherapie
- Diagnose
- Differentialdiagnostik
- Krampfadern
- Arterielle Durchblutungsstörungen
- Multiple Sklerose
- Funikuläre Myelose
- Bandscheibenvorfall und Veränderungen der Wirbelsäule
- Nächtliche Wadenkrämpfe
- Polyneuropathie oder Restless Legs?
- Schulmedizinische Therapiemöglichkeiten
- Cortison bei immunvermittelten Neuropathien
- Rehabilitation bei der Polyneuropathie
- Physiotherapie
- Ergotherapie
- Logopädische Therapie
- Schmerzbewältigung
- Entzündungshemmende Medikamente
- Milde Opiate
- Starke Opiate
- Begleitende Medikamente
- Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS)
- Hochtontherapie
- Naturheilkunde
- Fazit
- Therapiemöglichkeiten der Naturheilkunde
- Heilstollentherapie
- Radontherapie
- Homöopathie
- Phytotherapie
- Neuraltherapie
- Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
- Akupunktur
- Akupressur
- Apherese (Plasmapherese)
- Osteopathie
- Cranio-Sacrale-Therapie
- Balneo-Therapie
- Der Säure-Basenhaushalt als Basis für die Gesundheit
- Orthomolekulare Therapie
- B-Vitamine
- Alpha-Liponsäure (Thioctsäure)
- Behandlung aus umweltmedizinischer Sicht
- Welche Therapeuten sind zu konsultieren?
- Hausarzt
- Neurologe
- Physiotherapeut
- Ergotherapeut
- Ernährungsberater
- Logopäde
- Schmerztherapeut
- Umweltmediziner
- Heilpraktiker
- Wie findet man einen passenden Therapeuten?
- Vorbereitung für Ihren Arzttermin
- Wichtige Tipps für Ihren Arzttermin im Überblick
- Fragen, die für die Diagnostik und Therapie wichtig sein können
- Fragen des Arztes
- Sport und Bewegung bei Polyneuropathie
- Positiver Effekt auf vielen Ebenen
- Kein falscher Ehrgeiz
- Welche Sportarten?
- Walken und Spazierengehen
- Radfahren
- Krafttraining
- Training zuhause
- Schwimmen
- Übungen zum Nachmachen
- Finger und Hände
- Arme und Schultern
- Füße und Beine
- Arme und Beine
- Ganzer Körper
- Mit Ernährung den Krankheitsverlauf beeinflussen
- Was Sie selbst tun können
- Folgen und Prognose der Polyneuropathie
- Prävention der Polyneuropathie
- Selbsthilfegruppen - eine oft unterschätzte großartige Hilfe
- Angst vor der Zukunft
- Immer wieder Rückschläge, und immer wieder aufstehen
- Autofahren - ist das noch möglich und auf was ist zu achten?
- Sicherheitsaspekte und Sturzprophylaxe
- Badezimmer
- Küche
- In der Wohnung oder im Haus
- Elektrokabel
- Fußboden
- Haushaltstätigkeiten
- Treppen
- Fenster und Glastüren
- Kopf- und Hüftschutz
- Alarmanlage
- Der Kampf um die Rente
- Pflegefall - was nun?
- Schwerbehinderung und Behindertenparkplatz
- Häufige Fragen
- Zur Autorin
- Hinweise für den Leser
Aktualisiert: 2019-08-16
> findR *
Schlemmen und abnehmen mit der Low-Carb-Diät
Spezialinfos plus 140 leckere Rezepte für jeden Anlass
Sie sind gerade dabei, den einfachsten Weg zu entdecken,
Ihre überflüssigen Pfunde ein für alle Mal los zu werden
und endlich das Leben zu leben, von dem Sie schon immer geträumt haben.
Sie lesen in dem Buch:
- was eine Low-Carb-Diät ist
- Sie werden die Vorteile einer Low-Carb-Diät entdecken
- Sie lernen praktische Tipps kennen, wie man eine Low-Carb-Diät startet
- ob Low-Carb-Diäten ungefährlich sind.
- 40 leckere Rezepte und vieles, vieles mehr
Werden Sie wieder fit und attraktiv - weg mit dem Speck
Die Low - Carb - Diät ist die Lösung für Ihr Problem! Sie
erfahren alles über eine dauerhaft verträgliche Ernährungsform,
mit der Sie stetig abnehmen und Ihr Gewicht dann halten können.
Lernen Sie die Vorzüge kennen und vermeiden Sie oft unterschätzte Fehler.
Wie das geht, lesen Sie in dem Taschenbuch von Claudia Risserle.
Wenn die Ratschläge konsequent befolgt werden verschwindet ihr
Körperfett langsam aber sicher. Sie fühlen sich besser, agiler und werden aktiver.
Low - Carb ist ein Ernährungskonzept. Konkret: Der Anteil der Kohlenhydrate
(Brot, Kartoffeln, Nudeln etc.) in den Mahlzeiten wird reduziert bzw. ganz
weggelassen. Diese Ernährungsform ist z.B. bei Sportlern sehr beliebt.
Sie unterstützt sogar Therapien bei Krebs, Demenz und Diabetes. Es geht
nicht um das Vermeiden von Kohlenhydraten, was kaum möglich ist, sondern
nur eine dauerhafte Reduktion. Es gibt auch radikale Formen dieses
Ernährungskonzeptes, die wir aber nicht empfehlen.
In dem neuen Taschenbuch von Claudia Risserle "Schlemmen und abnehmen mit der Low-Carb-Diät"
sind, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, über 140 leckere Rezepte integriert..
Dabei handelt es sich um Gerichte mit alltäglichen Zutaten, die Sie ohne Vorkenntnisse
leicht zubereiten können. Keine Angst: Wir schweben nicht in den Wolken der Gourmet - Köche.
Die Zutaten kosten nicht mehr Geld als Ihre derzeitigen Lebensmittel. Die Erstellung
ist auf jeden Fall mit bescheidenen Mitteln möglich. Low-Carb muss nicht viel Geld
kosten und Sie müssen auch nicht unbedingt viel Fleisch essen.
Schmackhafte Gerichte, Desserts und Snacks erhalten den Spaß am Essen und ermöglichen
so eine dauerhafte Ernährungsumstellung. Die Lebensqualität wird somit gesteigert und das richtige Essen erscheint nicht karg, sondern vielfältig, frisch und ursprünglich.
Dauerhafter Erfolg - keine Jojo - Effekte.
Radikale Diäten nützen Ihnen nichts. Im Gegenteil: Durch den bekannten Jojo - Effekt
nehmen Sie schneller zu und steigern Ihr Gewicht wieder.
Und: Kurzfristige Erfolge werden immer wieder in Niederlagen enden.
Mit der Low-Carb-Diät erhalten Sie eine erprobte Ernährungsstrategie,welche
Diäten für immer überflüssig machen wird. Sie werden sich nie wieder mit
anderen Diäten beschäftigen müssen!
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Das sollten Sie auch wissen
- Wieso wird unsere Bevölkerung immer dicker?
- Was ist eine Low-Carb-Diät?
- Die Vorteile einer Low-Carb-Diät
- Wie sicher ist eine Low-Carb-Diät?
- Vegetarier und Low-Carb – geht das?
- Low-Carb-Ernährung muss nicht teuer sein
- Richtig einkaufen - gewusst wie
- Essen im Restaurant bei einer Low-Carb-Diät
- Die häufigsten 8 Fehler bei einer Low-Carb-Diät
- 10 Tipps für Ihren Erfolg
- Die Einhaltung der Low-Carb-Diät in 7 Schritten
- Ihre Motivation - die wichtigste Voraussetzung für Ihren Erfolg
- Der richtige Zeitpunkt
- Lebensmittelliste
- Gemüse
- Obst
- Nüsse und Samen
- Getreide
- Milchprodukte
- Fleisch, Fisch, Wurst
- Getränke
- Sonstige
- Frühstück
- Smoothies
- Zwischenmahlzeiten von süß bis herzhaft
- Suppen
- Gemüsegerichte
- Hauptgerichte mit Fisch
- Hauptgerichte mit Fleisch
- Beilagen
- Salate
- Rezeptregister
- Hinweise für den Leser
Aktualisiert: 2019-05-17
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Die Macht der Selbsthypnose
So nutzen auch Sie die Selbsthypnose, das mächtigste
Instrument der Menschheit, zu Ihrem Vorteil!
Gesundheit und Wohlergehen kann jeder durch Selbsthypnose ohne Probleme beeinflussen.
Stellen Sie bei Ihrem nächsten Zahnarztbesuch den Schmerz einfach ab, Sie brauchen nur den Schalter dafür umzulegen.
Oder fragen Sie ihr komplettes Wissen ab, wann immer Sie es brauchen, oder wünschen. Alles, was Sie in ihrem Leben bisher gesehen, oder gehört haben, steht Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Wer glaubt, dass es kompliziert und mit langen Übungen verbunden ist, den muss ich leider enttäuschen, einfacher geht es nicht.
Erfolg und Wohlstand waren noch nie so einfach zu erreichen.
Ihr Unterbewusstsein kennt die Antwort auf jede Frage, fragen Sie es einfach in einer Selbsthypnose ab.
In Zukunft brauchen Sie nur noch Ihr geheimes Wort sagen und sind sofort in der Selbsthypnose.
Finden Sie heraus, was eine Rückführung unter Selbsthypnose mit Sex zu tun hat
Die Macht der Selbsthypnose
Jeder Mensch ist hypnotisierbar und kann sich auch selbst hypnotisieren, dies nennt man dann Selbsthypnose. Durch die neuartigen Übungs- und Trainingseinheiten in diesem Buch ist es Ihnen quasi sofort möglich, sich in eine Selbsthypnose zu begeben, in der Sie wahre Wunder an sich vollbringen werden.
Dabei brauchen Sie keinen strengen Plan einzuhalten, sondern nur einige wenige Grundvoraussetzungen erfüllen, die jeder kann. Benutzen Sie das göttliche Geschenk der Selbsthypnose, was jedem Menschen auf dieser Welt gegeben ist. Fragen Sie nicht, ob Sie hypnotisierbar sind, sondern nur, wie man es machen muss.
Durch
Die Macht der Selbsthypnose
erfahren Sie:
alles was Sie über Hypnose und Selbsthypnose wissen müssen
alle rechtlichen Details über Hypnose, sowie Irrtümer und Aberglaube der Selbsthypnose
wie Sie schnell in eine selbsthypnotische Trance kommen
wie Sie sich ein Codewort setzen, das Sie jederzeit und an jedem Ort binnen weniger Sekunden in die Selbsthypnose transportiert
wie Sie gesund bleiben
wie Sie Wohlstand und Erfolg herbeiführen nur durch die Macht der Selbsthypnose
wie Sie dem Schmerz beim Zahnarzt ade sagen und stattdessen einen Rundflug machen, während der Zahnarzt bohrt
wie Sie in der Selbsthypnose richtig suggerieren und visualisieren um sofort Ihre Probleme zu beseitigen (eine große Suggestionsliste ist im Buch enthalten)
wie Sie sich richtig entspannen und an jeden Ort der Welt beamen können, auch durch die Selbsthypnose
wie Sie in Ihrer eigenen Traumreise all das erleben, was Sie möchten
wie Sie durch Selbsthypnose in jede Zeit in Ihrem Leben zurückgehen können
wie Sie ihren Traumpartner finden werden, allein durch die Kraft Ihres Unterbewusstseins
wie Sie in der Selbsthypnose Sex haben können, mit wem Sie wollen
Um sich in Selbsthypnose zu begeben ist kein strenger Trainingsplan notwendig, den Sie über Wochen erfüllen müssen. Nach zwei kleinen Übungen, die jeweils nur einige Minuten in Anspruch nehmen, starten Sie sofort in Ihre erste Selbsthypnose. Sie können Ihre Fähigkeiten weiter entwickeln, das Buch „Die Macht der Selbsthypnose“ liefert Ihnen hierfür lockere Trainingseinheiten, die kurzweilig sind und Spaß machen, aber nicht zur Pflicht werden.
„Die Grundlage für mein Buch „die Macht der Selbsthypnose“ liefern die zahlreichen Wochenendseminare, die ich sonst für mehrere hundert Euro anbiete. Meine Methode zählt zu den schnellsten und einfachsten Selbsthypnoseinduktionen. Ich möchte mit meinem Buch wirklich jedem Menschen zeigen, wie einfach diese fantastischen Methoden funktionieren, mit denen man fast alles im Leben erreichen kann.“
Thomas Pfennig – Autor und Selbsthypnoselehrer
Machen Sie doch Urlaub, wann und wo Sie möchten und reisen an Ihren Traumstrand, in die Berge, oder machen eine Kreuzfahrt.
Prüfungen werden zum Kinderspiel, da Sie ihr Wissen jederzeit abrufen können.
Gehen Sie in die Selbsthypnose um eine Bahnfahrt zu verkürzen.
Sie können sich ganz einfach das Rauchen abgewöhnen, oder Ihren Alkoholkonsum senken.
Verschaffen Sie sich mehr Selbstvertrauen, oder Kreativität durch Selbsthypnose.
Vergrößern Sie ihre Brust, oder Ihren Penis, alleine durch die Kraft Ihres Unterbewusstseins.
Akne verschwindet auf genauso wundersame Weise, wie Kopfschuppen.
Die Selbsthypnose verschafft Ihnen eine unwiderstehliche, sexuelle Anziehungskraft auf andere Menschen.
Das alles schafft Die Macht der Selbsthypnose
Der Autor: Thomas Pfennig ist ausgebildeter Hypnotiseur und arbeitet seit über 16 Jahren in einer psychiatrischen Klinik. Er lehrt Selbsthypnose und ist als Life Coach tätig.
Aktualisiert: 2019-05-17
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