Diese Materialsammlung zur Brandschutz-Praxis unterstützt Architekten und Bauingenieure bei der Planung und Ausführung von Projekten unter Berücksichtigung des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Sie unterteilt sich in drei Bereiche: Brandschutztechnische Grundlagen // Nachweisverfahren der bauaufsichtlichen Anforderungen // Projektbeispiele mit Checkliste. Der Inhalt dieser vierten Auflage wurde überarbeitet, an den aktuellen Stand der Verordnungen, Richtlinien und Normung angepasst und um neue Beispiele ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Materialsammlung zur Brandschutz-Praxis unterstützt Architekten und Bauingenieure bei der Planung und Ausführung von Projekten unter Berücksichtigung des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Sie unterteilt sich in drei Bereiche: Brandschutztechnische Grundlagen // Nachweisverfahren der bauaufsichtlichen Anforderungen // Projektbeispiele mit Checkliste. Der Inhalt dieser vierten Auflage wurde überarbeitet, an den aktuellen Stand der Verordnungen, Richtlinien und Normung angepasst und um neue Beispiele ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Materialsammlung zur Brandschutz-Praxis unterstützt Architekten und Bauingenieure bei der Planung und Ausführung von Projekten unter Berücksichtigung des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Sie unterteilt sich in drei Bereiche: Brandschutztechnische Grundlagen // Nachweisverfahren der bauaufsichtlichen Anforderungen // Projektbeispiele mit Checkliste. Der Inhalt dieser vierten Auflage wurde überarbeitet, an den aktuellen Stand der Verordnungen, Richtlinien und Normung angepasst und um neue Beispiele ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den letzten Jahrzehnten ist – nicht zuletzt durch CineGraph – das Schicksal von jüdischen Filmschaffenden aus Ost-Europa, die durch den völkischen Rassismus des NS-Regimes ins Exil vertrieben wurden, häufig in den Blick genommen worden.
Darüber hinaus gibt es aber auch zahllose ost- und mitteleuropäische Filmschaffende aller Gewerke, die im 20. Jahrhundert ihre Heimatländer verließen; ihre Karrieren sind noch weniger erforscht. Die Texte in diesem Band präsentieren einen Querschnitt dieser zum Teil vergessenen Filmschaffenden. Neben den Regiekarrieren von Alfréd Deésy, Slatan Dudow und Ladislao Vajda werden die Lebenswege der Schauspielerinnen Marija Leiko, Lya Mara und Anna Sten betrachtet. Aber auch die Arbeit von Produzenten wie Miloš Havel und der Familie Salkind wird untersucht. Zudem wird Leo Lanias Bedeutung für die Anfänge des dokumentarischen Films behandelt. Ein Beitrag widmet sich dem Einfluss der sowjetischen Berater auf den frühen DEFA-Film. Der Sammelband wird mit einem Essay des ungarischen Schriftstellers und Historikers György Dalos zum politischen und kulturellen Exil in der Zwischenkriegszeit eingeleitet.
Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2021 bereits das cinefest-Katalogbuch "Westwärts. Osteuropäische Filmschaffende in Westeuropa".
Aktualisiert: 2023-06-07
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In den letzten Jahrzehnten ist – nicht zuletzt durch CineGraph – das Schicksal von jüdischen Filmschaffenden aus Ost-Europa, die durch den völkischen Rassismus des NS-Regimes ins Exil vertrieben wurden, häufig in den Blick genommen worden.
Darüber hinaus gibt es aber auch zahllose ost- und mitteleuropäische Filmschaffende aller Gewerke, die im 20. Jahrhundert ihre Heimatländer verließen; ihre Karrieren sind noch weniger erforscht. Die Texte in diesem Band präsentieren einen Querschnitt dieser zum Teil vergessenen Filmschaffenden. Neben den Regiekarrieren von Alfréd Deésy, Slatan Dudow und Ladislao Vajda werden die Lebenswege der Schauspielerinnen Marija Leiko, Lya Mara und Anna Sten betrachtet. Aber auch die Arbeit von Produzenten wie Miloš Havel und der Familie Salkind wird untersucht. Zudem wird Leo Lanias Bedeutung für die Anfänge des dokumentarischen Films behandelt. Ein Beitrag widmet sich dem Einfluss der sowjetischen Berater auf den frühen DEFA-Film. Der Sammelband wird mit einem Essay des ungarischen Schriftstellers und Historikers György Dalos zum politischen und kulturellen Exil in der Zwischenkriegszeit eingeleitet.
Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2021 bereits das cinefest-Katalogbuch "Westwärts. Osteuropäische Filmschaffende in Westeuropa".
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Kamera ist technisches, aber auch künstlerisches Herzstück der Filmproduktion. Getrieben von der Idee, bewegte Bilder einzufangen und wiederzugeben, ist die technische Entwicklung der Kamera (und der damit zusammenhängenden Technologien wie Filmmaterial und Lichtsetzung) ein Prozess, der mit der bewegten Fotografie begann und der Digitalisierung der Aufnahme noch nicht abgeschlossen ist.
Die hoch angesehene Kamerakunst der deutschen Kinematografie hatte auch international großen Einfluss. Etablierte Meister der Kamera gingen ins Ausland und halfen dort bei der Professionalisierung der Filmproduktion, Nachwuchskräfte aus dem Ausland vervollkommneten ihr Können in deutschen Ateliers. Die Texte in diesem Band befassen sich mit dem Wandel des Berufsbilds der Kameraleute, beleuchten die technischen Entwicklungen und Innovationen und deren Einfluss auf die Ästhetik und Filmtechnik, aber auch Krisen in der Kameraarbeit, die z.B. durch den Wegfall eines festen Bildformats entstanden. Ein wichtiger Aspekt ist die frühe Collageästhetik, die Kamera im Kino des Expressionismus und dem damit in Zusammenhang stehenden Film noir. Hier werden auch Mythen, die sich um die Kameraarbeit entwickelt haben, dekonstruiert. Auf die jüngeren Entwicklungen reagiert der Band mit der Frage "Was ist die digitale Kamera?". Der Band gibt einen Überblick über die Beziehungen zwischen Kameratechnik und Filmkunst in der deutschen Kinematografie und wirft dabei auch einen neuen Blick auf viele Aspekte der Kameraarbeit.
Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2022 bereits das cinefest-Katalogbuch "Gekurbelt, Entfesselt, Bunt, Digital. Kameratechnik und Filmkunst in der deutschen Kinematografie".
Aktualisiert: 2023-04-13
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Die Kamera ist technisches, aber auch künstlerisches Herzstück der Filmproduktion. Getrieben von der Idee, bewegte Bilder einzufangen und wiederzugeben, ist die technische Entwicklung der Kamera (und der damit zusammenhängenden Technologien wie Filmmaterial und Lichtsetzung) ein Prozess, der mit der bewegten Fotografie begann und der Digitalisierung der Aufnahme noch nicht abgeschlossen ist.
Die hoch angesehene Kamerakunst der deutschen Kinematografie hatte auch international großen Einfluss. Etablierte Meister der Kamera gingen ins Ausland und halfen dort bei der Professionalisierung der Filmproduktion, Nachwuchskräfte aus dem Ausland vervollkommneten ihr Können in deutschen Ateliers. Die Texte in diesem Band befassen sich mit dem Wandel des Berufsbilds der Kameraleute, beleuchten die technischen Entwicklungen und Innovationen und deren Einfluss auf die Ästhetik und Filmtechnik, aber auch Krisen in der Kameraarbeit, die z.B. durch den Wegfall eines festen Bildformats entstanden. Ein wichtiger Aspekt ist die frühe Collageästhetik, die Kamera im Kino des Expressionismus und dem damit in Zusammenhang stehenden Film noir. Hier werden auch Mythen, die sich um die Kameraarbeit entwickelt haben, dekonstruiert. Auf die jüngeren Entwicklungen reagiert der Band mit der Frage "Was ist die digitale Kamera?". Der Band gibt einen Überblick über die Beziehungen zwischen Kameratechnik und Filmkunst in der deutschen Kinematografie und wirft dabei auch einen neuen Blick auf viele Aspekte der Kameraarbeit.
Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2022 bereits das cinefest-Katalogbuch "Gekurbelt, Entfesselt, Bunt, Digital. Kameratechnik und Filmkunst in der deutschen Kinematografie".
Aktualisiert: 2023-04-07
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In den letzten Jahrzehnten ist – nicht zuletzt durch CineGraph – das Schicksal von jüdischen Filmschaffenden aus Ost-Europa, die durch den völkischen Rassismus des NS-Regimes ins Exil vertrieben wurden, häufig in den Blick genommen worden.
Darüber hinaus gibt es aber auch zahllose ost- und mitteleuropäische Filmschaffende aller Gewerke, die im 20. Jahrhundert ihre Heimatländer verließen; ihre Karrieren sind noch weniger erforscht. Die Texte in diesem Band präsentieren einen Querschnitt dieser zum Teil vergessenen Filmschaffenden. Neben den Regiekarrieren von Alfréd Deésy, Slatan Dudow und Ladislao Vajda werden die Lebenswege der Schauspielerinnen Marija Leiko, Lya Mara und Anna Sten betrachtet. Aber auch die Arbeit von Produzenten wie Miloš Havel und der Familie Salkind wird untersucht. Zudem wird Leo Lanias Bedeutung für die Anfänge des dokumentarischen Films behandelt. Ein Beitrag widmet sich dem Einfluss der sowjetischen Berater auf den frühen DEFA-Film. Der Sammelband wird mit einem Essay des ungarischen Schriftstellers und Historikers György Dalos zum politischen und kulturellen Exil in der Zwischenkriegszeit eingeleitet.
Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2021 bereits das cinefest-Katalogbuch "Westwärts. Osteuropäische Filmschaffende in Westeuropa".
Aktualisiert: 2023-03-08
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In den letzten Jahrzehnten ist – nicht zuletzt durch CineGraph – das Schicksal von jüdischen Filmschaffenden aus Ost-Europa, die durch den völkischen Rassismus des NS-Regimes ins Exil vertrieben wurden, häufig in den Blick genommen worden.
Darüber hinaus gibt es aber auch zahllose ost- und mitteleuropäische Filmschaffende aller Gewerke, die im 20. Jahrhundert ihre Heimatländer verließen; ihre Karrieren sind noch weniger erforscht. Die Texte in diesem Band präsentieren einen Querschnitt dieser zum Teil vergessenen Filmschaffenden. Neben den Regiekarrieren von Alfréd Deésy, Slatan Dudow und Ladislao Vajda werden die Lebenswege der Schauspielerinnen Marija Leiko, Lya Mara und Anna Sten betrachtet. Aber auch die Arbeit von Produzenten wie Miloš Havel und der Familie Salkind wird untersucht. Zudem wird Leo Lanias Bedeutung für die Anfänge des dokumentarischen Films behandelt. Ein Beitrag widmet sich dem Einfluss der sowjetischen Berater auf den frühen DEFA-Film. Der Sammelband wird mit einem Essay des ungarischen Schriftstellers und Historikers György Dalos zum politischen und kulturellen Exil in der Zwischenkriegszeit eingeleitet.
Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2021 bereits das cinefest-Katalogbuch "Westwärts. Osteuropäische Filmschaffende in Westeuropa".
Aktualisiert: 2023-03-08
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Diese Materialsammlung zur Brandschutz-Praxis unterstützt Architekten und Bauingenieure bei der Planung und Ausführung von Projekten unter Berücksichtigung des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Sie unterteilt sich in drei Bereiche: Brandschutztechnische Grundlagen // Nachweisverfahren der bauaufsichtlichen Anforderungen // Projektbeispiele mit Checkliste. Der Inhalt dieser vierten Auflage wurde überarbeitet, an den aktuellen Stand der Verordnungen, Richtlinien und Normung angepasst und um neue Beispiele ergänzt.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Zwischen den Niederlanden und Deutschland bestanden schon immer enge Verbindungen in der Wirtschaft, im Privatleben und natürlich auch in der Kultur. Dabei gibt es weitaus mehr zu entdecken als die üblichen Klischees. Die Nachbarländer verbindet eine lange und bewegte gemeinsame Filmgeschichte.
Die Aufsätze im neuen CineGraph Buch geben einen Eindruck von der Vielfalt dieser internationalen Filmkultur. Einen Schwerpunkt dabei bilden der Nationalsozialismus und seine Auswirkungen auf die Filmschaff enden beider Länder. Die traumatische Zeit der Besatzung und des Zweiten Weltkriegs hat nicht nur allgemein im deutsch-niederländischen Verhältnis deutliche Spuren hinterlassen, sondern spiegelt sich explizit in der Filmproduktion wider und findet auch im niederländischen Nachkriegs-Spielfilm Ausdruck. Dass die deutsch-niederländischen Beziehungen die Filmgeschichte beider Länder nachhaltig geprägt haben, zeigt sich zum einen im Einfluss, den deutsche Filmschaff ende – zumeist Emigrierte – in den 1930er Jahren beim Aufbau einer niederländischen Tonfilmproduktion hatten; zum anderen waren in den 1960er Jahren niederländische Protagonisten maßgeblich an der Entwicklung des Neuen Deutschen Films beteiligt.
Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2020 bereits das cinefest-Katalogbuch "Kino, Krieg und Tulpen. Deutsch-Niederländische Filmbeziehungen".
Aktualisiert: 2022-08-04
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Zwischen den Niederlanden und Deutschland bestanden schon immer enge Verbindungen in der Wirtschaft, im Privatleben und natürlich auch in der Kultur. Dabei gibt es weitaus mehr zu entdecken als die üblichen Klischees. Die Nachbarländer verbindet eine lange und bewegte gemeinsame Filmgeschichte.
Die Aufsätze im neuen CineGraph Buch geben einen Eindruck von der Vielfalt dieser internationalen Filmkultur. Einen Schwerpunkt dabei bilden der Nationalsozialismus und seine Auswirkungen auf die Filmschaff enden beider Länder. Die traumatische Zeit der Besatzung und des Zweiten Weltkriegs hat nicht nur allgemein im deutsch-niederländischen Verhältnis deutliche Spuren hinterlassen, sondern spiegelt sich explizit in der Filmproduktion wider und findet auch im niederländischen Nachkriegs-Spielfilm Ausdruck. Dass die deutsch-niederländischen Beziehungen die Filmgeschichte beider Länder nachhaltig geprägt haben, zeigt sich zum einen im Einfluss, den deutsche Filmschaff ende – zumeist Emigrierte – in den 1930er Jahren beim Aufbau einer niederländischen Tonfilmproduktion hatten; zum anderen waren in den 1960er Jahren niederländische Protagonisten maßgeblich an der Entwicklung des Neuen Deutschen Films beteiligt.
Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2020 bereits das cinefest-Katalogbuch "Kino, Krieg und Tulpen. Deutsch-Niederländische Filmbeziehungen".
Aktualisiert: 2022-01-31
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Im Kino wurde schon immer gelacht. Wann aber der Spaß aufhört und der Ernst beginnt, das haben Filmemacher und Publikum stets aufs Neue ausgelotet.
Das neue CineGraph Buch zeigt, dass sich Kurt Tucholskys Frage "Was darf Satire?" in der Filmgeschichte nicht pauschal mit "Alles" beantworten lässt, sondern die Antwort immer abhängig vom historischen Kontext, insbesondere den jeweiligen Machtstrukturen ist. Anstoß für die satirischen Filmproduktionen gaben gesellschaftliche sowie politische Ereignisse wie der Zweite Weltkrieg, die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, der Kalte Krieg, das Wirtschaftswunder, die Entwicklung der Medien oder die kapitalistische Gesellschaft. Das kritisch-unterhaltsame Genre weist ein facettenreiches Spektrum an Filmen auf, von denen einige in den Beiträgen dieses Buches näher betrachtet werden, darunter "Der Maulkorb" (DE 1937/38), "Der Untertan" (DDR 1951), "Animal Farm" (GB 1951–54), die Satire-Serie "Das Stacheltier" (DDR 1953–65), "Wir Wunderkinder" (BRD 1958), "Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb" (GB/US 1964) sowie "Er ist wieder da" (DE 2014/15).
Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2019 bereits das cinefest-Katalogbuch "Dr. Seltsam oder: Aus den Wolken kommt das Glück. Film zwischen Polit-Komödie und Gesellschafts-Satire".
Aktualisiert: 2021-03-10
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Im Kino wurde schon immer gelacht. Wann aber der Spaß aufhört und der Ernst beginnt, das haben Filmemacher und Publikum stets aufs Neue ausgelotet.
Das neue CineGraph Buch zeigt, dass sich Kurt Tucholskys Frage "Was darf Satire?" in der Filmgeschichte nicht pauschal mit "Alles" beantworten lässt, sondern die Antwort immer abhängig vom historischen Kontext, insbesondere den jeweiligen Machtstrukturen ist. Anstoß für die satirischen Filmproduktionen gaben gesellschaftliche sowie politische Ereignisse wie der Zweite Weltkrieg, die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, der Kalte Krieg, das Wirtschaftswunder, die Entwicklung der Medien oder die kapitalistische Gesellschaft. Das kritisch-unterhaltsame Genre weist ein facettenreiches Spektrum an Filmen auf, von denen einige in den Beiträgen dieses Buches näher betrachtet werden, darunter "Der Maulkorb" (DE 1937/38), "Der Untertan" (DDR 1951), "Animal Farm" (GB 1951–54), die Satire-Serie "Das Stacheltier" (DDR 1953–65), "Wir Wunderkinder" (BRD 1958), "Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb" (GB/US 1964) sowie "Er ist wieder da" (DE 2014/15).
Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2019 bereits das cinefest-Katalogbuch "Dr. Seltsam oder: Aus den Wolken kommt das Glück. Film zwischen Polit-Komödie und Gesellschafts-Satire".
Aktualisiert: 2021-03-10
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Im Kino wurde schon immer gelacht. Wann aber der Spaß aufhört und der Ernst beginnt, das haben Filmemacher und Publikum stets aufs Neue ausgelotet.
Das neue CineGraph Buch zeigt, dass sich Kurt Tucholskys Frage "Was darf Satire?" in der Filmgeschichte nicht pauschal mit "Alles" beantworten lässt, sondern die Antwort immer abhängig vom historischen Kontext, insbesondere den jeweiligen Machtstrukturen ist. Anstoß für die satirischen Filmproduktionen gaben gesellschaftliche sowie politische Ereignisse wie der Zweite Weltkrieg, die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, der Kalte Krieg, das Wirtschaftswunder, die Entwicklung der Medien oder die kapitalistische Gesellschaft. Das kritisch-unterhaltsame Genre weist ein facettenreiches Spektrum an Filmen auf, von denen einige in den Beiträgen dieses Buches näher betrachtet werden, darunter "Der Maulkorb" (DE 1937/38), "Der Untertan" (DDR 1951), "Animal Farm" (GB 1951–54), die Satire-Serie "Das Stacheltier" (DDR 1953–65), "Wir Wunderkinder" (BRD 1958), "Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb" (GB/US 1964) sowie "Er ist wieder da" (DE 2014/15).
Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2019 bereits das cinefest-Katalogbuch "Dr. Seltsam oder: Aus den Wolken kommt das Glück. Film zwischen Polit-Komödie und Gesellschafts-Satire".
Aktualisiert: 2022-01-20
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Im Kino wurde schon immer gelacht. Wann aber der Spaß aufhört und der Ernst beginnt, das haben Filmemacher und Publikum stets aufs Neue ausgelotet.
Das neue CineGraph Buch zeigt, dass sich Kurt Tucholskys Frage "Was darf Satire?" in der Filmgeschichte nicht pauschal mit "Alles" beantworten lässt, sondern die Antwort immer abhängig vom historischen Kontext, insbesondere den jeweiligen Machtstrukturen ist. Anstoß für die satirischen Filmproduktionen gaben gesellschaftliche sowie politische Ereignisse wie der Zweite Weltkrieg, die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, der Kalte Krieg, das Wirtschaftswunder, die Entwicklung der Medien oder die kapitalistische Gesellschaft. Das kritisch-unterhaltsame Genre weist ein facettenreiches Spektrum an Filmen auf, von denen einige in den Beiträgen dieses Buches näher betrachtet werden, darunter "Der Maulkorb" (DE 1937/38), "Der Untertan" (DDR 1951), "Animal Farm" (GB 1951–54), die Satire-Serie "Das Stacheltier" (DDR 1953–65), "Wir Wunderkinder" (BRD 1958), "Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb" (GB/US 1964) sowie "Er ist wieder da" (DE 2014/15).
Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2019 bereits das cinefest-Katalogbuch "Dr. Seltsam oder: Aus den Wolken kommt das Glück. Film zwischen Polit-Komödie und Gesellschafts-Satire".
Aktualisiert: 2021-03-04
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Joe May (1880–1954) war eine Zentralfigur des Weimarer Kinos. 1911 kam er als Regisseur zum Film, war aber schon bald auch als Produzent tätig. Er baute eine eigene Produktionsfirma auf und feierte mit seriellen Formaten wie der Joe-Deebs-Detektivserie und der melodramatischen Mia-May-Serie schnell Erfolge.
Nach dem Ersten Weltkrieg wuchs seine Firma zu einem kleinen Imperium heran und umfasste eigene Ateliers und Außengelände in Berlin-Weißensee und Woltersdorf. Es entstanden Großproduktionen wie die 8-teilige Abenteuerserie "Die Herrin der Welt" (1919) und der 2-Teiler "Das indische Grabmal" (1921). Mays Filme – vor allem "Heimkehr" (1928) und "Asphalt" (1928/29) – gehören zu den Höhepunkten des Weimarer Kinos. Star der May-Filme war zumeist seine Frau Mia May, auch Tochter Eva (1902–1924) machte in ihrem kurzen Leben als Schauspielerin Karriere. Zum "Team" May gehörten außerdem eine Reihe von Mitarbeitern, darunter auch Fritz Lang und Thea von Harbou, denen die May-Filme zu ersten Erfolgen verhalfen und den Weg für die weitere Karriere ebneten. Einen maßgeblichen Beitrag zu den May-Filmen leisteten u. a. die Film-Architekten Erich Kettelhut, Martin Jacoby-Boy und Paul Leni. Aber auch das Wirken anderer Beteiligter, die bisher eher unsichtbar blieben, gilt es zu entdecken.
In den Texten dieses Buchs beleuchten Filmhistoriker und -wissenschaftler das Scha?en Joe Mays im Weimarer Kino und im Exil sowie das seiner Mitarbeiter und Weggefährten. Zum Thema des Sammelbands erschien im November 2018 bereits das cinefest-Katalogbuch "Meister des Weimarer Kinos. Joe May und das wandernde Bild".
Aktualisiert: 2020-07-28
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Joe May (1880–1954) war eine Zentralfigur des Weimarer Kinos. 1911 kam er als Regisseur zum Film, war aber schon bald auch als Produzent tätig. Er baute eine eigene Produktionsfirma auf und feierte mit seriellen Formaten wie der Joe-Deebs-Detektivserie und der melodramatischen Mia-May-Serie schnell Erfolge.
Nach dem Ersten Weltkrieg wuchs seine Firma zu einem kleinen Imperium heran und umfasste eigene Ateliers und Außengelände in Berlin-Weißensee und Woltersdorf. Es entstanden Großproduktionen wie die 8-teilige Abenteuerserie "Die Herrin der Welt" (1919) und der 2-Teiler "Das indische Grabmal" (1921). Mays Filme – vor allem "Heimkehr" (1928) und "Asphalt" (1928/29) – gehören zu den Höhepunkten des Weimarer Kinos. Star der May-Filme war zumeist seine Frau Mia May, auch Tochter Eva (1902–1924) machte in ihrem kurzen Leben als Schauspielerin Karriere. Zum "Team" May gehörten außerdem eine Reihe von Mitarbeitern, darunter auch Fritz Lang und Thea von Harbou, denen die May-Filme zu ersten Erfolgen verhalfen und den Weg für die weitere Karriere ebneten. Einen maßgeblichen Beitrag zu den May-Filmen leisteten u. a. die Film-Architekten Erich Kettelhut, Martin Jacoby-Boy und Paul Leni. Aber auch das Wirken anderer Beteiligter, die bisher eher unsichtbar blieben, gilt es zu entdecken.
In den Texten dieses Buchs beleuchten Filmhistoriker und -wissenschaftler das Scha?en Joe Mays im Weimarer Kino und im Exil sowie das seiner Mitarbeiter und Weggefährten. Zum Thema des Sammelbands erschien im November 2018 bereits das cinefest-Katalogbuch "Meister des Weimarer Kinos. Joe May und das wandernde Bild".
Aktualisiert: 2019-12-19
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Joe May (1880–1954) war eine Zentralfigur des Weimarer Kinos. 1911 kam er als Regisseur zum Film, war aber schon bald auch als Produzent tätig. Er baute eine eigene Produktionsfirma auf und feierte mit seriellen Formaten wie der Joe-Deebs-Detektivserie und der melodramatischen Mia-May-Serie schnell Erfolge.
Nach dem Ersten Weltkrieg wuchs seine Firma zu einem kleinen Imperium heran und umfasste eigene Ateliers und Außengelände in Berlin-Weißensee und Woltersdorf. Es entstanden Großproduktionen wie die 8-teilige Abenteuerserie "Die Herrin der Welt" (1919) und der 2-Teiler "Das indische Grabmal" (1921). Mays Filme – vor allem "Heimkehr" (1928) und "Asphalt" (1928/29) – gehören zu den Höhepunkten des Weimarer Kinos. Star der May-Filme war zumeist seine Frau Mia May, auch Tochter Eva (1902–1924) machte in ihrem kurzen Leben als Schauspielerin Karriere. Zum "Team" May gehörten außerdem eine Reihe von Mitarbeitern, darunter auch Fritz Lang und Thea von Harbou, denen die May-Filme zu ersten Erfolgen verhalfen und den Weg für die weitere Karriere ebneten. Einen maßgeblichen Beitrag zu den May-Filmen leisteten u. a. die Film-Architekten Erich Kettelhut, Martin Jacoby-Boy und Paul Leni. Aber auch das Wirken anderer Beteiligter, die bisher eher unsichtbar blieben, gilt es zu entdecken.
In den Texten dieses Buchs beleuchten Filmhistoriker und -wissenschaftler das Scha?en Joe Mays im Weimarer Kino und im Exil sowie das seiner Mitarbeiter und Weggefährten. Zum Thema des Sammelbands erschien im November 2018 bereits das cinefest-Katalogbuch "Meister des Weimarer Kinos. Joe May und das wandernde Bild".
Aktualisiert: 2019-12-19
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Joe May (1880–1954) war eine Zentralfigur des Weimarer Kinos. 1911 kam er als Regisseur zum Film, war aber schon bald auch als Produzent tätig. Er baute eine eigene Produktionsfirma auf und feierte mit seriellen Formaten wie der Joe-Deebs-Detektivserie und der melodramatischen Mia-May-Serie schnell Erfolge.
Nach dem Ersten Weltkrieg wuchs seine Firma zu einem kleinen Imperium heran und umfasste eigene Ateliers und Außengelände in Berlin-Weißensee und Woltersdorf. Es entstanden Großproduktionen wie die 8-teilige Abenteuerserie "Die Herrin der Welt" (1919) und der 2-Teiler "Das indische Grabmal" (1921). Mays Filme – vor allem "Heimkehr" (1928) und "Asphalt" (1928/29) – gehören zu den Höhepunkten des Weimarer Kinos. Star der May-Filme war zumeist seine Frau Mia May, auch Tochter Eva (1902–1924) machte in ihrem kurzen Leben als Schauspielerin Karriere. Zum "Team" May gehörten außerdem eine Reihe von Mitarbeitern, darunter auch Fritz Lang und Thea von Harbou, denen die May-Filme zu ersten Erfolgen verhalfen und den Weg für die weitere Karriere ebneten. Einen maßgeblichen Beitrag zu den May-Filmen leisteten u. a. die Film-Architekten Erich Kettelhut, Martin Jacoby-Boy und Paul Leni. Aber auch das Wirken anderer Beteiligter, die bisher eher unsichtbar blieben, gilt es zu entdecken.
In den Texten dieses Buchs beleuchten Filmhistoriker und -wissenschaftler das Scha?en Joe Mays im Weimarer Kino und im Exil sowie das seiner Mitarbeiter und Weggefährten. Zum Thema des Sammelbands erschien im November 2018 bereits das cinefest-Katalogbuch "Meister des Weimarer Kinos. Joe May und das wandernde Bild".
Aktualisiert: 2019-12-19
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