Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik, Ärzteschaft, Krankenkassenverbände, Behörden, Patienten- und Verbrauchervertretung sowie Wirtschaft und Patientenrecht skizzieren die aktuelle Lage der stationären Versorgung in Deutschland sowie Trends und Anforderungen an eine zukünftige Krankenhauslandschaft im Jahr 2030. Neben neuen Handlungsfeldern wie dem digitalen Krankenhaus, der Qualität als Wettbewerbsfaktor und der Kultursensibilität diskutieren Experten über so wichtige Themen wie Krankenhausstruktur und -planung, Investitionsstau, Mengendruck, das DRG-System, MDK-Prüfungen und Versorgungsmodelle der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Boris Augurzky,
Elke Berger,
Faize Berger,
Jan Böcken,
Sylvia Bühler,
Reinhard Busse,
Daniele Civello,
Sophie Dannenfeld,
Andreas Gassen,
Thorsten Gehrke,
Peter Gocke,
Matthias Gruhl,
Hans Erik Henriksen,
Elke Huster-Nowak,
Dirk Janssen,
Thomas Jendges,
Burkhard Kirchhoff,
Maria Klein-Schmeink,
Franz Knieps,
Claudia Kreuzer,
Anke Lasserre,
Karl-Josef Laumann,
Wulf-Dietrich Leber,
Manne Lucha,
Ralf Mengel,
Markus Mueller,
Bernd Obermöller,
Michael Philippi,
Adam Pilny,
Cornelia Prüfer-Storcks,
David Scheller-Kreinsen,
Matthias Schrappe,
Dusan Simic,
Peter Stangenberg,
Stephanie Stock,
Klaus-Peter Thiele,
Hanna Wehling,
Harald Weinberg,
Karsten Zich
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Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik, Ärzteschaft, Krankenkassenverbände, Behörden, Patienten- und Verbrauchervertretung sowie Wirtschaft und Patientenrecht skizzieren die aktuelle Lage der stationären Versorgung in Deutschland sowie Trends und Anforderungen an eine zukünftige Krankenhauslandschaft im Jahr 2030. Neben neuen Handlungsfeldern wie dem digitalen Krankenhaus, der Qualität als Wettbewerbsfaktor und der Kultursensibilität diskutieren Experten über so wichtige Themen wie Krankenhausstruktur und -planung, Investitionsstau, Mengendruck, das DRG-System, MDK-Prüfungen und Versorgungsmodelle der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik, Ärzteschaft, Krankenkassenverbände, Behörden, Patienten- und Verbrauchervertretung sowie Wirtschaft und Patientenrecht skizzieren die aktuelle Lage der stationären Versorgung in Deutschland sowie Trends und Anforderungen an eine zukünftige Krankenhauslandschaft im Jahr 2030. Neben neuen Handlungsfeldern wie dem digitalen Krankenhaus, der Qualität als Wettbewerbsfaktor und der Kultursensibilität diskutieren Experten über so wichtige Themen wie Krankenhausstruktur und -planung, Investitionsstau, Mengendruck, das DRG-System, MDK-Prüfungen und Versorgungsmodelle der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Boris Augurzky,
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Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
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Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Die Grundlage bilden repräsentative Befragungen der Bevölkerung sowie von Versicherten und Patienten. Die diesjährige Ausgabe setzt einen inhaltlichen Schwerpunkt auf aktuelle Themen der Krebsfrüherkennung.
Früherkennung - Angebot oder Einberufung? Was hindert und was fördert die Teilnahme an Krebsfrüherkennungsmaßnahmen? Wo liegen die Vorteile und was sind die Nachteile? Die Liste der Fragen ist lang, viele Antworten stehen aus. Der Gesundheitsmonitor informiert, stellt die gegensätzlichen Positionen dar und gibt einen Überblick zum Wissen und zu den Einschätzungen der Bevölkerung. Weitere Beiträge beschäftigen sich unter anderem mit der Qualität der hausärztlichen Versorgung, mit der Einbeziehung von Patienten in die Entscheidungsfindung, der Information und Ergebnisqualität bei Gaumenmandelentfernungen sowie mit einer Heilmethode, die seit mehr als 200 Jahren praktiziert wird: der Homöopathie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Gesundheitsmonitor informiert seit 15 Jahren aus der Perspektive von Versicherten und Patienten über den Status quo und die Defizite in der deutschen Gesundheitsversorgung. Die Grundlage bilden repräsentative Befragungen der deutschen Bevölkerung, die durch Sonderbefragungen von BARMER GEK-Versicherten ergänzt werden. Die Ergebnisse helfen, gesundheitspolitische Informationslücken zu schließen und Reformkonzepte zu entwickeln, die von den Versicherten mitgetragen werden.
Der diesjährige Gesundheitsmonitor umfasst ein breites Themenspektrum. Den Ausgangspunkt bilden Überblicksbeiträge, die den Blick der Bevölkerung sowohl auf das Gesundheitssystem als Ganzes als auch speziell auf die hausärztliche Versorgung umfassen. Es folgen Beiträge zu zentralen Reformthemen: dem Ärztemangel auf dem Land, dem Patientenrechtegesetz, der elektronischen Gesundheitskarte, dem Zweitmeinungsverfahren sowie zu Palliativversorgung und Sterbehilfe. Indikationsspezifische Artikel beschäftigen sich mit der kieferorthopädischen Versorgung, der Darmkrebsfrüherkennung sowie mit Notfalldiagnosen im Krankenhaus am Beispiel der Rücken-OP. Analysen auf Basis einer Ärztebefragung gehen der Frage nach dem Umgang von Ärzten mit informierten Patienten nach, bevor abschließend das Thema Gesundheitsängste behandelt wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Die Grundlage bilden repräsentative Befragungen der Bevölkerung sowie von Versicherten und Patienten. Die diesjährige Ausgabe setzt einen inhaltlichen Schwerpunkt auf aktuelle Themen der Krebsfrüherkennung.
Früherkennung - Angebot oder Einberufung? Was hindert und was fördert die Teilnahme an Krebsfrüherkennungsmaßnahmen? Wo liegen die Vorteile und was sind die Nachteile? Die Liste der Fragen ist lang, viele Antworten stehen aus. Der Gesundheitsmonitor informiert, stellt die gegensätzlichen Positionen dar und gibt einen Überblick zum Wissen und zu den Einschätzungen der Bevölkerung. Weitere Beiträge beschäftigen sich unter anderem mit der Qualität der hausärztlichen Versorgung, mit der Einbeziehung von Patienten in die Entscheidungsfindung, der Information und Ergebnisqualität bei Gaumenmandelentfernungen sowie mit einer Heilmethode, die seit mehr als 200 Jahren praktiziert wird: der Homöopathie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Die Grundlage bilden repräsentative Befragungen der Bevölkerung sowie von Versicherten und Patienten. Die diesjährige Ausgabe setzt einen inhaltlichen Schwerpunkt auf aktuelle Themen der Krebsfrüherkennung.
Früherkennung - Angebot oder Einberufung? Was hindert und was fördert die Teilnahme an Krebsfrüherkennungsmaßnahmen? Wo liegen die Vorteile und was sind die Nachteile? Die Liste der Fragen ist lang, viele Antworten stehen aus. Der Gesundheitsmonitor informiert, stellt die gegensätzlichen Positionen dar und gibt einen Überblick zum Wissen und zu den Einschätzungen der Bevölkerung. Weitere Beiträge beschäftigen sich unter anderem mit der Qualität der hausärztlichen Versorgung, mit der Einbeziehung von Patienten in die Entscheidungsfindung, der Information und Ergebnisqualität bei Gaumenmandelentfernungen sowie mit einer Heilmethode, die seit mehr als 200 Jahren praktiziert wird: der Homöopathie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Gesundheitsmonitor informiert seit 15 Jahren aus der Perspektive von Versicherten und Patienten über den Status quo und die Defizite in der deutschen Gesundheitsversorgung. Die Grundlage bilden repräsentative Befragungen der deutschen Bevölkerung, die durch Sonderbefragungen von BARMER GEK-Versicherten ergänzt werden. Die Ergebnisse helfen, gesundheitspolitische Informationslücken zu schließen und Reformkonzepte zu entwickeln, die von den Versicherten mitgetragen werden.
Der diesjährige Gesundheitsmonitor umfasst ein breites Themenspektrum. Den Ausgangspunkt bilden Überblicksbeiträge, die den Blick der Bevölkerung sowohl auf das Gesundheitssystem als Ganzes als auch speziell auf die hausärztliche Versorgung umfassen. Es folgen Beiträge zu zentralen Reformthemen: dem Ärztemangel auf dem Land, dem Patientenrechtegesetz, der elektronischen Gesundheitskarte, dem Zweitmeinungsverfahren sowie zu Palliativversorgung und Sterbehilfe. Indikationsspezifische Artikel beschäftigen sich mit der kieferorthopädischen Versorgung, der Darmkrebsfrüherkennung sowie mit Notfalldiagnosen im Krankenhaus am Beispiel der Rücken-OP. Analysen auf Basis einer Ärztebefragung gehen der Frage nach dem Umgang von Ärzten mit informierten Patienten nach, bevor abschließend das Thema Gesundheitsängste behandelt wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Welche Erfahrungen machen Patienten und Versicherte im deutschen Gesundheitssystem und wo sollten aus einer Bürgerperspektive Reformen ansetzen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Gesundheitsmonitors. Die Autoren und Autorinnen der einzelnen Beiträge finden spannende und überraschende Antworten und können dafür aufgrund der Kooperation von Bertelsmann Stiftung und BARMER GEK eine einzigartige Datenbasis nutzen.
Das Themenspektrum der diesjährigen Publikation ist vielfältig. Die Beiträge beschäftigen sich unter anderem mit der Einstellung der Bürger und Bürgerinnen zur Gesundheitspolitik der Parteien, mit ihren Erfahrungen in den Arztpraxen und ihren Erwartungen an die Versorgung in Krankenhäusern. Zudem geht es in weiteren Kapiteln um das Image der Ärzte, die Erfahrungen mit Naturheilverfahren, den Zusammenhang von Burnout, Mobbing und Präsentismus sowie das Wechselverhalten der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung. Dank der Sonderbefragungen bestimmter Patientengruppen sind aussagekräftige Analysen möglich zu Unterschieden in der fachärztlichen Versorgung zwischen Stadt und Land, zu den Geburtserfahrungen von Müttern, zur Antibiotikaanwendung bei Kindern, zur Spritzentherapie bei Rückenschmerz und zu den Erwartungen an Pflegearrangements von Schwerpflegebedürftigen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Ausgestaltung der Gesundheitsversorgung sollte sich an den Bedürfnissen der Bevölkerung orientieren. Doch welche Präferenzen haben die Versicherten beim Zugang zur Versorgung oder bei den Informationsangeboten der Krankenkassen? Gibt es eine Akzeptanz für Zuzahlungen oder Selbstbehalte und wie hoch ist die Zahlungsbereitschaft für eine bessere Versorgung?
Dieses Buch gibt aus verschiedenen Perspektiven Antworten auf diese Fragen. In einer Einführung werden die Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen in den USA geschildert, wo man bereits über jahrzehntelange Erkenntnisse in diesem Bereich verfügt. Im Hauptteil der Publikation werden der Aufbau und die Ergebnisse eines Discrete-Choice-Experiments dargestellt, welches eine differenzierte Analyse der Präferenzen und Zahlungsbereitschaften von Versicherten für neue Versorgungsmodelle erlaubt. Das Experiment wurde dabei in Deutschland und den Niederlanden durchgeführt, sodass auch Vergleiche der beiden Länder möglich sind. Im Schlussteil werden die gesundheitspolitischen Implikationen der Analysen gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie sieht der Versorgungsalltag der deutschen Bevölkerung aus? Welche Defizite erleben die Versicherten und welche Veränderungen sind aus ihrer Sicht notwendig, um das Gesundheitssystem zu verbessern? Seit zehn Jahren befragt der Gesundheitsmonitor regelmäßig die deutsche Bevölkerung, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Damit gibt er Entscheidungsträgern aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft eine aussagekräftige Basis an die Hand, um die Versorgung aus Versichertenperspektive zu verbessern.
Durch eine neue Kooperation der Bertelsmann Stiftung mit der BARMER GEK stehen für die Analysen des Gesundheitsmonitors neben Daten aus repräsentativen Bevölkerungsumfragen auch Abrechnungsdaten für mehr als 8,5 Millionen Versicherte zur Verfügung. Der Blick auf das Versorgungsgeschehen ist damit differenzierter und die Ergebnisse des Gesundheitsmonitors werden noch aussagekräftiger
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Gesundheitsmonitor analysiert den Zustand der Gesundheitsversorgung in Deutschland sowie andere zentrale Gesundheitsthemen aus der Perspektive von Versicherten und Patienten. Die Grundlage dafür bilden repräsentative Umfragen, in denen die Bertelsmann Stiftung seit 2001 halbjährlich die Bevölkerung zu ihren Erfahrungen im deutschen Gesundheitswesen, ihren gesundheitspolitischen Einstellungen sowie zu Veränderungsbedarf und _bereitschaft befragt. Ziel des Gesundheitsmonitors ist es, gesundheitspolitische Informationslücken zu schließen und Reformkonzepte zu entwickeln, die von der Bevölkerung mitgetragen werden.
Der "Gesundheitsmonitor 2009" beschäftigt sich zunächst mit den Themen Verhaltensprävention, Arztsuche im Internet sowie Fragen rund um den Bedarf und die tatsächliche Nutzung von Einrichtungen der Patienten- und Verbraucherberatung. Dem folgen mehrere Beiträge, die die Qualität bestehender Versorgungsstrukturen im ambulanten Bereich analysieren. Darüber hinaus werden Versorgungsqualität und Leitlinientreue am Beispiel von Rückenschmerzpatienten sowie das Thema psychische Erkrankungen im Arbeitskontext behandelt.
Die letzten Beiträge beschäftigen sich mit dem System der gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei werden der Kassenwettbewerb und die zentrale Gruppe der freiwillig Versicherten betrachtet. Den Abschluss bilden Untersuchungen zur Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln und der Akzeptanz von Leistungsbegrenzungen aus der Versichertenperspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Gesundheitsmonitor analysiert den Zustand der Gesundheitsversorgung in Deutschland sowie andere zentrale Gesundheitsthemen aus der Perspektive von Versicherten und Patienten. Die Grundlage dafür bilden repräsentative Umfragen, in denen die Bertelsmann Stiftung seit 2001 halbjährlich die Bevölkerung zu ihren Erfahrungen im deutschen Gesundheitswesen, ihren gesundheitspolitischen Einstellungen sowie zu Veränderungsbedarf und _bereitschaft befragt. Ziel des Gesundheitsmonitors ist es, gesundheitspolitische Informationslücken zu schließen und Reformkonzepte zu entwickeln, die von der Bevölkerung mitgetragen werden.
Der "Gesundheitsmonitor 2009" beschäftigt sich zunächst mit den Themen Verhaltensprävention, Arztsuche im Internet sowie Fragen rund um den Bedarf und die tatsächliche Nutzung von Einrichtungen der Patienten- und Verbraucherberatung. Dem folgen mehrere Beiträge, die die Qualität bestehender Versorgungsstrukturen im ambulanten Bereich analysieren. Darüber hinaus werden Versorgungsqualität und Leitlinientreue am Beispiel von Rückenschmerzpatienten sowie das Thema psychische Erkrankungen im Arbeitskontext behandelt.
Die letzten Beiträge beschäftigen sich mit dem System der gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei werden der Kassenwettbewerb und die zentrale Gruppe der freiwillig Versicherten betrachtet. Den Abschluss bilden Untersuchungen zur Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln und der Akzeptanz von Leistungsbegrenzungen aus der Versichertenperspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Welche Erfahrungen machen Patienten und Versicherte im deutschen Gesundheitssystem und wo sollten aus einer Bürgerperspektive Reformen ansetzen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Gesundheitsmonitors. Die Autoren und Autorinnen der einzelnen Beiträge finden spannende und überraschende Antworten und können dafür aufgrund der Kooperation von Bertelsmann Stiftung und BARMER GEK eine einzigartige Datenbasis nutzen.
Das Themenspektrum der diesjährigen Publikation ist vielfältig. Die Beiträge beschäftigen sich unter anderem mit der Einstellung der Bürger und Bürgerinnen zur Gesundheitspolitik der Parteien, mit ihren Erfahrungen in den Arztpraxen und ihren Erwartungen an die Versorgung in Krankenhäusern. Zudem geht es in weiteren Kapiteln um das Image der Ärzte, die Erfahrungen mit Naturheilverfahren, den Zusammenhang von Burnout, Mobbing und Präsentismus sowie das Wechselverhalten der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung. Dank der Sonderbefragungen bestimmter Patientengruppen sind aussagekräftige Analysen möglich zu Unterschieden in der fachärztlichen Versorgung zwischen Stadt und Land, zu den Geburtserfahrungen von Müttern, zur Antibiotikaanwendung bei Kindern, zur Spritzentherapie bei Rückenschmerz und zu den Erwartungen an Pflegearrangements von Schwerpflegebedürftigen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Grundlage dafür bilden repräsentative Bevölkerungsbefragungen, Versicherten- und Patientenbefragungen sowie Ärztebefragungen.
Der diesjährige Gesundheitsmonitor widmet sich mit mehreren Beiträgen aktuellen Themen der Prävention und Gesundheitsförderung. Weitere Beiträge analysieren die Bekanntheit von Gesundheitsgesetzen, die Wahrnehmung des Patientenrechtegesetzes durch die Ärzteschaft oder gehen der Frage nach, ob die Apotheke ein Supermarkt oder Gesundheit ein käufliches Produkt sei. Wie aufschlussreich die Versichertenperspektive zur Analyse des Versorgungsgeschehens ist, belegt exemplarisch eine Untersuchung zur Inanspruchnahme von Zusatzangeboten in der Schwangerschaft. Eine weitere Studie zeigt, dass sich das Internet als Informationsquelle im Gesundheitswesen fest etabliert hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Gesundheitsmonitor analysiert und bewertet das gesundheitliche Versorgungssystem und -geschehen aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger. Er liefert fundierte Informationen über gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung, Versorgungsprobleme und wahrgenommene Fehlentwicklungen sowie zur Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Grundlage dafür bilden repräsentative Bevölkerungsbefragungen, Versicherten- und Patientenbefragungen sowie Ärztebefragungen.
Der diesjährige Gesundheitsmonitor widmet sich mit mehreren Beiträgen aktuellen Themen der Prävention und Gesundheitsförderung. Weitere Beiträge analysieren die Bekanntheit von Gesundheitsgesetzen, die Wahrnehmung des Patientenrechtegesetzes durch die Ärzteschaft oder gehen der Frage nach, ob die Apotheke ein Supermarkt oder Gesundheit ein käufliches Produkt sei. Wie aufschlussreich die Versichertenperspektive zur Analyse des Versorgungsgeschehens ist, belegt exemplarisch eine Untersuchung zur Inanspruchnahme von Zusatzangeboten in der Schwangerschaft. Eine weitere Studie zeigt, dass sich das Internet als Informationsquelle im Gesundheitswesen fest etabliert hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie sieht der Versorgungsalltag der deutschen Bevölkerung aus? Welche Defizite erleben die Versicherten und welche Veränderungen sind aus ihrer Sicht notwendig, um das Gesundheitssystem zu verbessern? Seit zehn Jahren befragt der Gesundheitsmonitor regelmäßig die deutsche Bevölkerung, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Damit gibt er Entscheidungsträgern aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft eine aussagekräftige Basis an die Hand, um die Versorgung aus Versichertenperspektive zu verbessern.
Durch eine neue Kooperation der Bertelsmann Stiftung mit der BARMER GEK stehen für die Analysen des Gesundheitsmonitors neben Daten aus repräsentativen Bevölkerungsumfragen auch Abrechnungsdaten für mehr als 8,5 Millionen Versicherte zur Verfügung. Der Blick auf das Versorgungsgeschehen ist damit differenzierter und die Ergebnisse des Gesundheitsmonitors werden noch aussagekräftiger
Aktualisiert: 2023-05-10
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Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik, Ärzteschaft, Krankenkassenverbände, Behörden, Patienten- und Verbrauchervertretung sowie Wirtschaft und Patientenrecht skizzieren die aktuelle Lage der stationären Versorgung in Deutschland sowie Trends und Anforderungen an eine zukünftige Krankenhauslandschaft im Jahr 2030. Neben neuen Handlungsfeldern wie dem digitalen Krankenhaus, der Qualität als Wettbewerbsfaktor und der Kultursensibilität diskutieren Experten über so wichtige Themen wie Krankenhausstruktur und -planung, Investitionsstau, Mengendruck, das DRG-System, MDK-Prüfungen und Versorgungsmodelle der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Boris Augurzky,
Elke Berger,
Faize Berger,
Jan Böcken,
Sylvia Bühler,
Reinhard Busse,
Daniele Civello,
Sophie Dannenfeld,
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